Narrow Search
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 12 of 12.

  1. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Univ.-Verl., Potsdam

    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    mwio510.w965
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    KAFC1140
    Loan of volumes, no copies
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    113-792
    Loan of volumes, no copies
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    ISBN: 9783869561578
    DDC Categories: 100; 300; 793
    Series: DIGAREC series ; 07
    Subjects: Realitätsbezug; Gewaltdarstellung; Computerspiel; Ethik
    Scope: 167 S., Ill., graph. Darst., 21 cm
    Notes:

    Literaturangaben. - Zusätzliches Online-Angebot unter urn:nbn:de:kobv:517-opus-55518

    Teilw. zugl.: Potsdam, Univ., Magisterarb., 2010

  2. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Universität Potsdam, Potsdam

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
    No inter-library loan
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    No inter-library loan
    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
    No inter-library loan
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    No inter-library loan
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    No inter-library loan
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
    No inter-library loan
    Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Bibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan
    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
    No inter-library loan
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    No inter-library loan
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Gießen
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    No inter-library loan
    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
    No inter-library loan
    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
    No inter-library loan
    Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Bibliothek
    No inter-library loan
    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
    No inter-library loan
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    No inter-library loan
    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
    No inter-library loan
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    No inter-library loan
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 100; 300; 793
    Series: DIGAREC Series ; 07
    Subjects: Computerspiel; Ethik; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug
    Scope: Online-Ressource
  3. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Univ.-Verl., Potsdam

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.938.53
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783869561578
    RVK Categories: CC 8400 ; AP 15963 ; AP 15978
    DDC Categories: 100; 300; 793
    Series: DIGAREC series ; 07
    Subjects: Computerspiel; Ethik; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug
    Scope: 167 S., Ill., 21 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 150 - 162

    Literaturangaben

    Zusätzliches Online-Angebot unter urn:nbn:de:kobv:517-opus-55518

  4. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Universitätsverl., Potsdam

    "Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten "Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele,... more

    Universitätsbibliothek Bamberg
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Bayerische Staatsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Technische Universität München, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    "Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten "Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche mit gewalthaltigem Inhalt, aufkamen. In der öffentlichen Meinung wird häufig davon ausgegangen, dass das Spielen solcher Computerspiele auch in der Realität zu gewalttätigem Verhalten führt. Einige Politiker stellen diese Spiele sogar mit Kinderpornographie gleich. Mithilfe dreier bekannter normativer ethischer Theorien – dem Konsequentialismus (Mill), der Deontologie (Kant) und der Tugendethik (Aristoteles) – werden die wissenschaftlichen Argumente contra Computerspiele analysiert und bewertet. Die Computerspielgegner konzentrieren sich auf den Inhalt und die grafische Darstellung der Spiele (narratologischer Ansatz). Am Ende einer ausführlichen Darstellung ihrer Argumente stellt sich heraus, dass keines davon haltbar ist, wenn man die ethischen Theorien auf sie anwendet. Einzig der tugendethische Ansatz scheint Ansätze zu bieten, auf denen man aufbauen kann, allerdings nicht gegen, sondern für Spiele. Diesem wird im zweiten Teil des Buches nachgegangen. Miguel Sicarts Werk "The Ethics of Computer Games“ versucht, eine konkrete Ethik des Computerspiels zu entwickeln. In "Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ wird Sicarts Werk zum ersten Mal im Deutschen vorgestellt, in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und re-strukturiert. In Sicarts Ethik-Konzept für Computerspiele werden die Inhalte und die Grafik der Computerspiele komplett außen vor gelassen. Sein Ansatz ist ein ludologischer (spielwissenschaftlicher), der das Regelwerk und System der Spiele in den Vordergrund schiebt. Die drei Kernelemente seiner Theorie werden dargestellt: 1. das Computerspiel als moralisches Objekt, ...

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    ISBN: 9783869561578
    RVK Categories: AP 15963 ; AP 15978 ; CC 8400
    Series: DIGAREC series ; 7
    Subjects: Realitätsbezug; Gewaltdarstellung; Ethik; Computerspiel
    Scope: 167 S., Ill., graph. Darst.
    Notes:

    Online-Ausg. im Internet

    Teilw. zugl.: Potsdam, Univ., Magisterarbeit, 2010

  5. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Universitätsverl., Potsdam

    "Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten "Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele,... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    "Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten "Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche mit gewalthaltigem Inhalt, aufkamen. In der öffentlichen Meinung wird häufig davon ausgegangen, dass das Spielen solcher Computerspiele auch in der Realität zu gewalttätigem Verhalten führt. Einige Politiker stellen diese Spiele sogar mit Kinderpornographie gleich. Mithilfe dreier bekannter normativer ethischer Theorien – dem Konsequentialismus (Mill), der Deontologie (Kant) und der Tugendethik (Aristoteles) – werden die wissenschaftlichen Argumente contra Computerspiele analysiert und bewertet. Die Computerspielgegner konzentrieren sich auf den Inhalt und die grafische Darstellung der Spiele (narratologischer Ansatz). Am Ende einer ausführlichen Darstellung ihrer Argumente stellt sich heraus, dass keines davon haltbar ist, wenn man die ethischen Theorien auf sie anwendet. Einzig der tugendethische Ansatz scheint Ansätze zu bieten, auf denen man aufbauen kann, allerdings nicht gegen, sondern für Spiele. Diesem wird im zweiten Teil des Buches nachgegangen. Miguel Sicarts Werk "The Ethics of Computer Games“ versucht, eine konkrete Ethik des Computerspiels zu entwickeln. In "Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ wird Sicarts Werk zum ersten Mal im Deutschen vorgestellt, in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und re-strukturiert. In Sicarts Ethik-Konzept für Computerspiele werden die Inhalte und die Grafik der Computerspiele komplett außen vor gelassen. Sein Ansatz ist ein ludologischer (spielwissenschaftlicher), der das Regelwerk und System der Spiele in den Vordergrund schiebt. Die drei Kernelemente seiner Theorie werden dargestellt: 1. das Computerspiel als moralisches Objekt, ...

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    ISBN: 9783869561578
    RVK Categories: AP 15963 ; AP 15978 ; CC 8400
    Series: DIGAREC series ; 7
    Subjects: Realitätsbezug; Gewaltdarstellung; Ethik; Computerspiel
    Scope: 167 S., Ill., graph. Darst.
    Notes:

    Online-Ausg. im Internet

    Teilw. zugl.: Potsdam, Univ., Magisterarbeit, 2010

  6. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Universitätsverlag Potsdam, Potsdam

    „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche... more

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche mit gewalthaltigem Inhalt, aufkamen. In der öffentlichen Meinung wird häufig davon ausgegangen, dass das Spielen solcher Computerspiele auch in der Realität zu gewalttätigem Verhalten führt. Einige Politiker stellen diese Spiele sogar mit Kinderpornographie gleich. Mithilfe dreier bekannter normativer ethischer Theorien – dem Konsequentialismus (Mill), der Deontologie (Kant) und der Tugendethik (Aristoteles) – werden die wissenschaftlichen Argumente contra Computerspiele analysiert und bewertet. Die Computerspielgegner konzentrieren sich auf den Inhalt und die grafische Darstellung der Spiele (narratologischer Ansatz). Am Ende einer ausführlichen Darstellung ihrer Argumente stellt sich heraus, dass keines davon haltbar ist, wenn man die ethischen Theorien auf sie anwendet. Einzig der tugendethische Ansatz scheint Ansätze zu bieten, auf denen man aufbauen kann, allerdings nicht gegen, sondern für Spiele. Diesem wird im zweiten Teil des Buches nachgegangen. Miguel Sicarts Werk „The Ethics of Computer Games“ versucht, eine konkrete Ethik des Computerspiels zu entwickeln. In „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ wird Sicarts Werk zum ersten Mal im Deutschen vorgestellt, in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und re-strukturiert. In Sicarts Ethik-Konzept für Computerspiele werden die Inhalte und die Grafik der Computerspiele komplett außen vor gelassen. Sein Ansatz ist ein ludologischer (spielwissenschaftlicher), der das Regelwerk und System der Spiele in den Vordergrund schiebt. Die drei Kernelemente seiner Theorie werden dargestellt: 1. das Computerspiel als moralisches Objekt, 2. der Computerspieler als moralisches Subjekt und 3. das Computerspielen als moralische Handlung. Diese drei Aspekte wirken zusammen und miteinander. Es entsteht eine Wechselwirkung zwischen dem Spiel und dem Spieler, in den auch das Nicht-Spieler-Subjekt einbezogen wird. Ein Mensch spielt ein Computerspiel und wird dadurch zum Spieler dieses Spiels. Er nimmt das Regelwerk auf und ruft seine vorhandene Erfahrung aus früheren Spielen ab, um somit ein möglichst gelungenes Spielen zu bewerkstelligen. Damit ist gemeint, dass er nicht schummelt, dass er keine Tricks anwendet, dass er in Mehrspielerspielen Fairplay walten lässt etc. Zusätzlich ist dieser Spieler aber nicht nur ein Spieler, sondern er befindet sich in sozialen Kontexten, hat Werte und Ansichten und diese fließen in sein Spieler-Repertoire ein. In solch einer Wechselwirkung verhält sich der Spieler moralisch korrekt, wenn er dem Spiel zu dem verhilft, was es ist: eine Erfahrung. Das Spiel ist nämlich zweierlei: 1. Das Objekt, also eine CD in einer Hülle mit einer Spielanleitung etc. 2. Das Spiel, das am Bildschirm tatsächlich erfahren wird, indem es gespielt wird. Sieht das Spiel eine gewalthaltige Lösung vor, ist es in Sicarts Ethik des Computerspiels moralisch richtig, diese zu vollziehen. Was Sicart mit seiner Theorie letztendlich zeichnet, ist das Bild eines „klugen Spielers“. Der dritte Teil des Buches analysiert Sicarts Ethik des Computerspiels und zeigt mithilfe eines praktischen Beispiels seine Schwachstelle auf. Während die Computerspielgegner sich ausschließlich auf den Inhalt und die Grafik konzentrieren, ignoriert Sicart sie gänzlich. Somit stellen beide Ansätze Extrempositionen dar. Sicarts Ansatz wird in eine „Ethik des Computerspielens“ uminterpretiert und anschließend auf die Diskussionen rund um den Amoklauf von Winnenden angewendet. Dadurch können die Ausgangsargumente gegen Killerspiele endgültig wissenschaftlich widerlegt werden. Im letzten Teil des Buches wird die Brücke zum tugendethischen Ansatz des Aristoteles geschlagen: der gemäßigte Mittelweg führt zu einem guten Leben. Eine komplette Computerspielethik muss beide Aspekte beinhalten: den grafisch-inhaltlichen („narratologischen“) und den spieltechnischen („ludologischen“) Ansatz. Nur im Zusammenspiel beider kann eine umfassende Computerspielethik gesucht und gefunden werden. Hierzu wird ein Grundgerüst vorgeschlagen sowie zwei Ideen, welche für weitere Forschung auf dem Gebiet verwendet werden können.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 8400
    Series: DIGAREC series ; 7
    Subjects: Computerspiel; Ethik; ; Computerspiel; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug;
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: 167 S., 4.983 kB), Ill., graph. Darst.
    Notes:

    Teilw. zugl.: Potsdam, Univ., Magisterarbeit, 2010

  7. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Universitätsverlag, Potsdam

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    $BCh 1
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    AP 15963 W965
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    2013 A 944
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783869561578
    RVK Categories: AP 15963
    Series: DIGAREC series ; 07
    Subjects: Computerspiel; Ethik; ; Computerspiel; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug;
    Scope: 167 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Notes:

    Literaturangaben

    Zusätzliches Online-Angebot unter urn:nbn:de:kobv:517-opus-55518

    Magisterarbeit, Universität Potsdam, 2010

  8. <<Der>> kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Univ.-Verl., Potsdam

    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783869561578
    Series: DIGAREC series ; 07
    Subjects: Computerspiel; Ethik; Computerspiel; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug
    Scope: 167 S. : Ill., graph. Darst., 21 cm
    Notes:

    Literaturangaben. - Zusätzliches Online-Angebot unter urn:nbn:de:kobv:517-opus-55518

    Potsdam, Univ., Magisterarb., 2010

  9. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Universität Potsdam, Potsdam

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Series: DIGAREC Series ; 07
    Subjects: Computerspiel; Ethik; Computerspiel; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug
    Other subjects: Ethik; Computerspiel; Killerspiel; Amoklauf; Sicart; ethics; video game; rampage; Sicart; video game controversy
    Scope: Online-Ressource
  10. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Univ.-Verl., Potsdam

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783869561578
    Series: DIGAREC series ; 07
    Subjects: Computerspiel; Ethik; Computerspiel; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug
    Other subjects: Ethik; Computerspiel; Killerspiel; Amoklauf; Sicart; ethics; video game; rampage; Sicart; video game controversy
    Scope: 167 S., Ill., 21 cm
    Notes:

    Literaturangaben. - Zusätzliches Online-Angebot unter urn:nbn:de:kobv:517-opus-55518

  11. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Univ.-Verl., Potsdam

    „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche... more

    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/AP 16300 W965
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    INF 872 SPI:YD0003
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    AP 15963 DIG.07
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    02 A .007022
    No loan of volumes, only paper copies will be sent

     

    „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche mit gewalthaltigem Inhalt, aufkamen. In der öffentlichen Meinung wird häufig davon ausgegangen, dass das Spielen solcher Computerspiele auch in der Realität zu gewalttätigem Verhalten führt. Einige Politiker stellen diese Spiele sogar mit Kinderpornographie gleich. Mithilfe dreier bekannter normativer ethischer Theorien – dem Konsequentialismus (Mill), der Deontologie (Kant) und der Tugendethik (Aristoteles) – werden die wissenschaftlichen Argumente contra Computerspiele analysiert und bewertet. Die Computerspielgegner konzentrieren sich auf den Inhalt und die grafische Darstellung der Spiele (narratologischer Ansatz). Am Ende einer ausführlichen Darstellung ihrer Argumente stellt sich heraus, dass keines davon haltbar ist, wenn man die ethischen Theorien auf sie anwendet. Einzig der tugendethische Ansatz scheint Ansätze zu bieten, auf denen man aufbauen kann, allerdings nicht gegen, sondern für Spiele. Diesem wird im zweiten Teil des Buches nachgegangen. Miguel Sicarts Werk „The Ethics of Computer Games“ versucht, eine konkrete Ethik des Computerspiels zu entwickeln. In „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ wird Sicarts Werk zum ersten Mal im Deutschen vorgestellt, in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und re-strukturiert. In Sicarts Ethik-Konzept für Computerspiele werden die Inhalte und die Grafik der Computerspiele komplett außen vor gelassen. Sein Ansatz ist ein ludologischer (spielwissenschaftlicher), der das Regelwerk und System der Spiele in den Vordergrund schiebt. Die drei Kernelemente seiner Theorie werden dargestellt: 1. das Computerspiel als moralisches Objekt, 2. der Computerspieler als moralisches Subjekt und 3. das Computerspielen als moralische Handlung. Diese drei Aspekte wirken zusammen und miteinander. Es entsteht eine Wechselwirkung zwischen dem Spiel und dem Spieler, in den auch das Nicht-Spieler-Subjekt einbezogen wird. Ein Mensch spielt ein Computerspiel und wird dadurch zum Spieler dieses Spiels. Er nimmt das Regelwerk auf und ruft seine vorhandene Erfahrung aus früheren Spielen ab, um somit ein möglichst gelungenes Spielen zu bewerkstelligen. Damit ist gemeint, dass er nicht schummelt, dass er keine Tricks anwendet, dass er in Mehrspielerspielen Fairplay walten lässt etc. Zusätzlich ist dieser Spieler aber nicht nur ein Spieler, sondern er befindet sich in sozialen Kontexten, hat Werte und Ansichten und diese fließen in sein Spieler-Repertoire ein. In solch einer Wechselwirkung verhält sich der Spieler moralisch korrekt, wenn er dem Spiel zu dem verhilft, was es ist: eine Erfahrung. Das Spiel ist nämlich zweierlei: 1. Das Objekt, also eine CD in einer Hülle mit einer Spielanleitung etc. 2. Das Spiel, das am Bildschirm tatsächlich erfahren wird, indem es gespielt wird. Sieht das Spiel eine gewalthaltige Lösung vor, ist es in Sicarts Ethik des Computerspiels moralisch richtig, diese zu vollziehen. Was Sicart mit seiner Theorie letztendlich zeichnet, ist das Bild eines „klugen Spielers“. Der dritte Teil des Buches analysiert Sicarts Ethik des Computerspiels und zeigt mithilfe eines praktischen Beispiels seine Schwachstelle auf. Während die Computerspielgegner sich ausschließlich auf den Inhalt und die Grafik konzentrieren, ignoriert Sicart sie gänzlich. Somit stellen beide Ansätze Extrempositionen dar. Sicarts Ansatz wird in eine „Ethik des Computerspielens“ uminterpretiert und anschließend auf die Diskussionen rund um den Amoklauf von Winnenden angewendet. Dadurch können die Ausgangsargumente gegen Killerspiele endgültig wissenschaftlich widerlegt werden. Im letzten Teil des Buches wird die Brücke zum tugendethischen Ansatz des Aristoteles geschlagen: der gemäßigte Mittelweg führt zu einem guten Leben. Eine komplette Computerspielethik muss beide Aspekte beinhalten: den grafisch-inhaltlichen („narratologischen“) und den spieltechnischen („ludologischen“) Ansatz. Nur im Zusammenspiel beider kann eine umfassende Computerspielethik gesucht und gefunden werden. Hierzu wird ein Grundgerüst vorgeschlagen sowie zwei Ideen, welche für weitere Forschung auf dem Gebiet verwendet werden können.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783869561578
    RVK Categories: CC 8400
    Series: DIGAREC series ; 7
    Subjects: Computerspiel; Ethik; ; Computerspiel; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug;
    Scope: 167 S., Ill., graph. Darst.
    Notes:

    Teilw. zugl.: Potsdam, Univ., Magisterarb., 2010

  12. Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens
    Published: 2012
    Publisher:  Universitätsverlag Potsdam, Potsdam

    „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    No inter-library loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan

     

    „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche mit gewalthaltigem Inhalt, aufkamen. In der öffentlichen Meinung wird häufig davon ausgegangen, dass das Spielen solcher Computerspiele auch in der Realität zu gewalttätigem Verhalten führt. Einige Politiker stellen diese Spiele sogar mit Kinderpornographie gleich. Mithilfe dreier bekannter normativer ethischer Theorien – dem Konsequentialismus (Mill), der Deontologie (Kant) und der Tugendethik (Aristoteles) – werden die wissenschaftlichen Argumente contra Computerspiele analysiert und bewertet. Die Computerspielgegner konzentrieren sich auf den Inhalt und die grafische Darstellung der Spiele (narratologischer Ansatz). Am Ende einer ausführlichen Darstellung ihrer Argumente stellt sich heraus, dass keines davon haltbar ist, wenn man die ethischen Theorien auf sie anwendet. Einzig der tugendethische Ansatz scheint Ansätze zu bieten, auf denen man aufbauen kann, allerdings nicht gegen, sondern für Spiele. Diesem wird im zweiten Teil des Buches nachgegangen. Miguel Sicarts Werk „The Ethics of Computer Games“ versucht, eine konkrete Ethik des Computerspiels zu entwickeln. In „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ wird Sicarts Werk zum ersten Mal im Deutschen vorgestellt, in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und re-strukturiert. In Sicarts Ethik-Konzept für Computerspiele werden die Inhalte und die Grafik der Computerspiele komplett außen vor gelassen. Sein Ansatz ist ein ludologischer (spielwissenschaftlicher), der das Regelwerk und System der Spiele in den Vordergrund schiebt. Die drei Kernelemente seiner Theorie werden dargestellt: 1. das Computerspiel als moralisches Objekt, 2. der Computerspieler als moralisches Subjekt und 3. das Computerspielen als moralische Handlung. Diese drei Aspekte wirken zusammen und miteinander. Es entsteht eine Wechselwirkung zwischen dem Spiel und dem Spieler, in den auch das Nicht-Spieler-Subjekt einbezogen wird. Ein Mensch spielt ein Computerspiel und wird dadurch zum Spieler dieses Spiels. Er nimmt das Regelwerk auf und ruft seine vorhandene Erfahrung aus früheren Spielen ab, um somit ein möglichst gelungenes Spielen zu bewerkstelligen. Damit ist gemeint, dass er nicht schummelt, dass er keine Tricks anwendet, dass er in Mehrspielerspielen Fairplay walten lässt etc. Zusätzlich ist dieser Spieler aber nicht nur ein Spieler, sondern er befindet sich in sozialen Kontexten, hat Werte und Ansichten und diese fließen in sein Spieler-Repertoire ein. In solch einer Wechselwirkung verhält sich der Spieler moralisch korrekt, wenn er dem Spiel zu dem verhilft, was es ist: eine Erfahrung. Das Spiel ist nämlich zweierlei: 1. Das Objekt, also eine CD in einer Hülle mit einer Spielanleitung etc. 2. Das Spiel, das am Bildschirm tatsächlich erfahren wird, indem es gespielt wird. Sieht das Spiel eine gewalthaltige Lösung vor, ist es in Sicarts Ethik des Computerspiels moralisch richtig, diese zu vollziehen. Was Sicart mit seiner Theorie letztendlich zeichnet, ist das Bild eines „klugen Spielers“. Der dritte Teil des Buches analysiert Sicarts Ethik des Computerspiels und zeigt mithilfe eines praktischen Beispiels seine Schwachstelle auf. Während die Computerspielgegner sich ausschließlich auf den Inhalt und die Grafik konzentrieren, ignoriert Sicart sie gänzlich. Somit stellen beide Ansätze Extrempositionen dar. Sicarts Ansatz wird in eine „Ethik des Computerspielens“ uminterpretiert und anschließend auf die Diskussionen rund um den Amoklauf von Winnenden angewendet. Dadurch können die Ausgangsargumente gegen Killerspiele endgültig wissenschaftlich widerlegt werden. Im letzten Teil des Buches wird die Brücke zum tugendethischen Ansatz des Aristoteles geschlagen: der gemäßigte Mittelweg führt zu einem guten Leben. Eine komplette Computerspielethik muss beide Aspekte beinhalten: den grafisch-inhaltlichen („narratologischen“) und den spieltechnischen („ludologischen“) Ansatz. Nur im Zusammenspiel beider kann eine umfassende Computerspielethik gesucht und gefunden werden. Hierzu wird ein Grundgerüst vorgeschlagen sowie zwei Ideen, welche für weitere Forschung auf dem Gebiet verwendet werden können.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 8400
    Series: DIGAREC series ; 7
    Subjects: Computerspiel; Ethik; ; Computerspiel; Gewaltdarstellung; Realitätsbezug;
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: 167 S., 4.983 kB), Ill., graph. Darst.
    Notes:

    Teilw. zugl.: Potsdam, Univ., Magisterarbeit, 2010