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  1. Congestion management in European power networks
    criteria to assess the available options
    Published: 2011
    Publisher:  DIW, Berlin

    EU Member States are pursuing large scale investment in renewable generation in order to meet a 2020 target to source 20% of total energy sources by renewables. As the location for this new generation differs from the location of existing generation... more

    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 14 (1161)
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    EU Member States are pursuing large scale investment in renewable generation in order to meet a 2020 target to source 20% of total energy sources by renewables. As the location for this new generation differs from the location of existing generation sources, and is often on the extremities of the electricity network, it will create new flow patterns and transmission needs. While congestion exists between European countries, increasing the penetration of variable sources of energy will change the current cross-border congestion profile. It becomes increasingly important for the power market design to foster the full use of existing transmission capacity and allow for robust operation even in the presence of system congestion. After identifying five criteria that an effective congestion management scheme for European countries will need, this paper critically assess to what extent the various approaches satisfy the requirements. -- Power market design ; integrating renewables ; congestion management

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/61350
    Series: Discussion papers / German Institute for Economic Research ; 1161
    Subjects: Energiewirtschaft; Unternehmensnetzwerk; Förderung erneuerbarer Energien; Engpass; EU-Staaten
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: 21 S., 241,13 KB)
  2. Balancing and intraday market design
    options for wind integration
    Published: 2011
    Publisher:  DIW, Berlin

    EU Member States increase deployment of intermittent renewable energy sources to deliver the 20% renewable target formulated in the European Renewables Directive of 2008. To incorporate these intermittent sources, a power market needs to be flexible... more

    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 14 (1162)
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    EU Member States increase deployment of intermittent renewable energy sources to deliver the 20% renewable target formulated in the European Renewables Directive of 2008. To incorporate these intermittent sources, a power market needs to be flexible enough to accommodate short-term forecasts and quick turn transactions. This flexibility is particularly valuable with respect to wind energy, where wind forecast uncertainty decreases significantly in the final 24 hours before actual generation. Therefore, current designs of intraday and balancing markets need to be altered to make full use of the flexibility of the transmission system and the different generation technologies to effectively respond to increased uncertainty. This paper explores the current power market designs in European countries and North America and assesses these designs against criteria that evaluate whether they are able to adequately handle wind intermittency. -- Power market design ; integrating renewables ; wind energy ; balancing ; intraday

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/61319
    Series: Discussion papers / German Institute for Economic Research ; 1162
    Subjects: Energiewirtschaft; Elektrizitätswirtschaft; Energiemarkt; Kapazitätsplanung; Windenergie; Förderung erneuerbarer Energien; EU-Staaten; USA
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: 34 S., 908,98 KB), graph. Darst.
  3. Gaspreisschock macht kurzfristige Unterstützung und langfristige Effizienzverbesserung erforderlich
    Published: 2022
    Publisher:  DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

    Der aktuelle Beschluss des Kabinetts, die Heizkosten zu bezuschussen, wird nur einen Teil der aktuellen Preisentwicklung auf dem Gasmarkt abfedern können. Der außergewöhnliche Anstieg der Gaspreise stellt vor allem für einkommensschwache Haushalte,... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 162
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    Der aktuelle Beschluss des Kabinetts, die Heizkosten zu bezuschussen, wird nur einen Teil der aktuellen Preisentwicklung auf dem Gasmarkt abfedern können. Der außergewöhnliche Anstieg der Gaspreise stellt vor allem für einkommensschwache Haushalte, die in Wohnungen mit schlechter Wärmedämmung leben, eine finanzielle Herausforderung dar. Die einkommensschwächsten zehn Prozent der Haushalte gaben in den letzten Jahren im Durchschnitt circa sechs Prozent des verfügbaren Einkommens beziehungsweise 52 Euro pro Monat für Heizkosten aus. Das aktuelle Gaspreisniveau lässt eine Verdopplung der Heizkosten für Haushalte mit Gasheizungen erwarten. Innerhalb der Einkommensgruppen sind die Haushalte unterschiedlich stark von den Kostenerhöhungen betroffen. Diese Unterschiede erklären sich unter anderem durch Faktoren wie die Wärmedämmung und die Wohnfläche. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie diese Faktoren die Heizkostensteigerungen beeinflussen und wie davon besonders betroffenen Haushalte zielgerichtet unterstützt werden können. Als Datengrundlage dient das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) sowie Daten des DIW Wärmemonitor 2019 (auf Basis der Daten von ista Deutschland). Ein auf Grundlage dieser Analyse entwickelter Politikvorschlag empfiehlt die gezielte finanzielle Entlastung einkommensschwacher Haushalte, etwa durch eine kurzfristige Ausweitung des Wohngeldes, sowie eine langfristige Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Die Analyse zeigt darüber hinaus, dass der von der Bundesregierung geplante Heizkostenzuschuss unzureichend ist, um besonders stark betroffene Haushalte ausreichend zu entlasten.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/251210
    Series: DIW aktuell ; Nr. 78 (03. Februar 2022)
    Subjects: Verteilung; Ungleichheit; Ressourcenmärkte; Immobilien und Wohnen; Energiewirtschaft
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 8 Seiten), Illustrationen
  4. Marktprämie beschert Betreibern erneuerbarer Energien Zusatzgewinne
    Differenzverträge würden VerbraucherInnen entlasten
    Published: 2022
    Publisher:  DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

    Die steile Entwicklung der Gaspreise hat die Strompreise im vergangenen Jahr in bislang ungeahnte Höhen klettern lassen. Satte Zusatzgewinne gemacht haben die Betreiber von Anlagen für erneuerbare Energien - und zwar indirekt auf Kosten der... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 162
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    Die steile Entwicklung der Gaspreise hat die Strompreise im vergangenen Jahr in bislang ungeahnte Höhen klettern lassen. Satte Zusatzgewinne gemacht haben die Betreiber von Anlagen für erneuerbare Energien - und zwar indirekt auf Kosten der VerbraucherInnen, die kräftig draufzahlen mussten. Grund dafür ist die geltende Politik der gleitenden Marktprämie, mit der den Betreibern fast aller geförderter Windanlagen und von rund einem Drittel der Solaranlagen eine Mindestvergütung für den verkauften Strom zusteht. In Zeiten von niedrigen Strompreisen werden die Erneuerbare-Energien-Anlagen zusätzlich gefördert: Im Falle von hohen Strompreisen wie jetzt winken zugleich unverhoffte Gewinne, die die Betreiber einstreichen dürfen. Die KonsumentInnen haben das Nachsehen: Obwohl sie bei niedrigen Strompreisen regenerative Energien über die EEG-Umlage über Jahre hinweg gefördert haben, sind sie im Gegenzug nicht gegen hohe Strompreise abgesichert. Hätte die Bundesregierung in der Vergangenheit bereits auf Differenzverträge (Contracts-for-Difference, CfDs) statt auf die gleitende Marktprämie für Wind an Land und Photovoltaik gesetzt, hätten auch die StromkundInnen davon profitiert: Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigen, dass die Stromkosten im vergangenen Jahr knapp 1,7 Milliarden Euro geringer gewesen wären. Allein im Dezember hätte die Ersparnis bei etwa 750 Millionen Euro gelegen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/251209
    Series: DIW aktuell ; Nr. 77 (28. Januar 2022)
    Subjects: Verbraucher; Ressourcenmärkte; Klimapolitik; Energiewirtschaft
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 6 Seiten), Illustrationen