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  1. Geschriebene Freundschaft
    zu den Briefen Derridas
    Author: Tams, Nicola
    Published: [2018]; © 2018
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot,... more

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind

     

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  2. Das frühromantische Fragment
    Eine Entstehungs- und Wirkungsgeschichte
    Published: 2015
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Ende des 18. Jahrhunderts ruft eine Gruppe junger Intellektueller das Zeitalter einer neuen romantischen Poesie aus. Ihre Ausdrucksform ist innovativ: eine Philosophie, die sich statt in systematischer Ordnung in bunt durcheinandergewürfelten... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Ende des 18. Jahrhunderts ruft eine Gruppe junger Intellektueller das Zeitalter einer neuen romantischen Poesie aus. Ihre Ausdrucksform ist innovativ: eine Philosophie, die sich statt in systematischer Ordnung in bunt durcheinandergewürfelten Gedankensplittern präsentiert. Der Band liefert auf der Grundlage präziser Einzeluntersuchungen eine Gattungsbestimmung des frühromantischen Fragments und ordnet es in seinen historischen Kontext ein. Die von den Brüdern Schlegel und Novalis begründete Gattung gibt sich revolutionär, steht aber zugleich in der Tradition der Aphoristik, die mit den französischen Moralisten beginnt. Die Frühromantiker selbst weisen auf den Einfluss der pointierten Maximen Chamforts und des geistreichen Schreibstils Lessings hin. Nachfolgende Denker wie Nietzsche, Benjamin und Blanchot führen diese zwischen Aphorismus und Essay changierende Form auf je eigene Weise weiter

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Rosa, Hartmut (Publisher); Fulda, Daniel (Publisher); Matuschek, Stefan (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756812
    Edition: 1st ed
    Series: Laboratorium Aufklärung
    Subjects: 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; August Schlegel; Benjamin; Blanchot; Chamfort; Essay; Fragment; Lessing; Literatur; Literaturwissenschaft; Maxime; Nietzsche; Novalis; Philosophie; Poesie; Romantik; Wilhelm Schlegel
    Scope: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
    Notes:

    Wilhelm Fink

  3. Geschriebene Freundschaft
    Zu den Briefen Derridas
    Author: Tams, Nicola
    Published: 2018
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot,... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Ukai und Granel) und stellt diese dem Derrida'schen Text »Politik der Freundschaft« sowie auch traditionellen Konzepten der Freundschaft aus der Philosophiegeschichte gegenüber.

     

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  4. Recht auf Geschwätz
    Geltung und Darstellung von Rede in der Moderne
    Author: Peeters, Wim
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Kaffeehäuser, Parlamente, Presse, Post, Telefon, Rundfunkmedien, Internet und Literatur bieten viel Gelegenheit zum Reden - Kritiker würden sagen zum »Geschwätz«.Solange die Literaturproduktion von Gelehrten monopolisiert wurde, konnte der... more

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Kaffeehäuser, Parlamente, Presse, Post, Telefon, Rundfunkmedien, Internet und Literatur bieten viel Gelegenheit zum Reden - Kritiker würden sagen zum »Geschwätz«.Solange die Literaturproduktion von Gelehrten monopolisiert wurde, konnte der akademische Diskurs die Unterscheidung zwischen sinnhafter Rede und dem Abfallprodukt Geschwätz noch gewährleisten. Seitdem jedermann Literatur verfassen darf, mutiert das Problem der Gültigkeit von Geschwätz zum Rechtsproblem. Die Literatur hat zwar als Institution ihre Befugnisse weitgehend eingebüßt; die moderne Literatur teilt jedoch mit dem Geschwätz die Besonderheit, ihr Recht ganz aus eigener Kraft generieren zu können.Autoren wie Blanchot, Beckett, Kafka, Melville und Walser ermächtigen sich so radikal des Geschwätzes, dass ihre Texte auch als theoretische Aussage gedeutet werden müssen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846753606
    Other identifier:
    9783846753606
    RVK Categories: EC 5410
    Series: Literatur und Recht ; 5
    Subjects: Kafka; Literaturproduktion; Blanchot; Beckett; Melville
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 239 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seiten 221-239

    Dissertation, Universität Leiden, 2008

  5. Recht auf Geschwätz
    Geltung und Darstellung von Rede in der Moderne
    Author: Peeters, Wim
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Kaffeehäuser, Parlamente, Presse, Post, Telefon, Rundfunkmedien, Internet und Literatur bieten viel Gelegenheit zum Reden - Kritiker würden sagen zum »Geschwätz«.Solange die Literaturproduktion von Gelehrten monopolisiert wurde, konnte der... more

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Kaffeehäuser, Parlamente, Presse, Post, Telefon, Rundfunkmedien, Internet und Literatur bieten viel Gelegenheit zum Reden - Kritiker würden sagen zum »Geschwätz«.Solange die Literaturproduktion von Gelehrten monopolisiert wurde, konnte der akademische Diskurs die Unterscheidung zwischen sinnhafter Rede und dem Abfallprodukt Geschwätz noch gewährleisten. Seitdem jedermann Literatur verfassen darf, mutiert das Problem der Gültigkeit von Geschwätz zum Rechtsproblem. Die Literatur hat zwar als Institution ihre Befugnisse weitgehend eingebüßt; die moderne Literatur teilt jedoch mit dem Geschwätz die Besonderheit, ihr Recht ganz aus eigener Kraft generieren zu können.Autoren wie Blanchot, Beckett, Kafka, Melville und Walser ermächtigen sich so radikal des Geschwätzes, dass ihre Texte auch als theoretische Aussage gedeutet werden müssen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846753606
    Other identifier:
    9783846753606
    RVK Categories: EC 5410
    Series: Literatur und Recht ; 5
    Subjects: Kafka; Literaturproduktion; Blanchot; Beckett; Melville
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 239 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seiten 221-239

    Dissertation, Universität Leiden, 2008

  6. Das frühromantische Fragment
    Eine Entstehungs- und Wirkungsgeschichte
    Published: 2015
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Ende des 18. Jahrhunderts ruft eine Gruppe junger Intellektueller das Zeitalter einer neuen romantischen Poesie aus. Ihre Ausdrucksform ist innovativ: eine Philosophie, die sich statt in systematischer Ordnung in bunt durcheinandergewürfelten... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Ende des 18. Jahrhunderts ruft eine Gruppe junger Intellektueller das Zeitalter einer neuen romantischen Poesie aus. Ihre Ausdrucksform ist innovativ: eine Philosophie, die sich statt in systematischer Ordnung in bunt durcheinandergewürfelten Gedankensplittern präsentiert. Der Band liefert auf der Grundlage präziser Einzeluntersuchungen eine Gattungsbestimmung des frühromantischen Fragments und ordnet es in seinen historischen Kontext ein. Die von den Brüdern Schlegel und Novalis begründete Gattung gibt sich revolutionär, steht aber zugleich in der Tradition der Aphoristik, die mit den französischen Moralisten beginnt. Die Frühromantiker selbst weisen auf den Einfluss der pointierten Maximen Chamforts und des geistreichen Schreibstils Lessings hin. Nachfolgende Denker wie Nietzsche, Benjamin und Blanchot führen diese zwischen Aphorismus und Essay changierende Form auf je eigene Weise weiter.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756812
    Other identifier:
    9783846756812
    RVK Categories: GI 1622
    Edition: 1., Aufl. 2015
    Series: Laboratorium Aufklärung ; 27
    Subjects: 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Philosophie; Literaturwissenschaft; Romantik; Literatur; Lessing; Nietzsche; Poesie; Benjamin; Fragment; Novalis; Essay; Blanchot; Wilhelm Schlegel; Maxime; August Schlegel; Chamfort
    Scope: Online Ressource
  7. Geschriebene Freundschaft
    Zu den Briefen Derridas
    Author: Tams, Nicola
    Published: [2018]; ©2018
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Access:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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  8. Das frühromantische Fragment
    Eine Entstehungs- und Wirkungsgeschichte
    Published: 2015
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Ende des 18. Jahrhunderts ruft eine Gruppe junger Intellektueller das Zeitalter einer neuen romantischen Poesie aus. Ihre Ausdrucksform ist innovativ: eine Philosophie, die sich statt in systematischer Ordnung in bunt durcheinandergewürfelten... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Ende des 18. Jahrhunderts ruft eine Gruppe junger Intellektueller das Zeitalter einer neuen romantischen Poesie aus. Ihre Ausdrucksform ist innovativ: eine Philosophie, die sich statt in systematischer Ordnung in bunt durcheinandergewürfelten Gedankensplittern präsentiert. Der Band liefert auf der Grundlage präziser Einzeluntersuchungen eine Gattungsbestimmung des frühromantischen Fragments und ordnet es in seinen historischen Kontext ein. Die von den Brüdern Schlegel und Novalis begründete Gattung gibt sich revolutionär, steht aber zugleich in der Tradition der Aphoristik, die mit den französischen Moralisten beginnt. Die Frühromantiker selbst weisen auf den Einfluss der pointierten Maximen Chamforts und des geistreichen Schreibstils Lessings hin. Nachfolgende Denker wie Nietzsche, Benjamin und Blanchot führen diese zwischen Aphorismus und Essay changierende Form auf je eigene Weise weiter

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Rosa, Hartmut (Publisher); Fulda, Daniel (Publisher); Matuschek, Stefan (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756812
    Edition: 1st ed
    Series: Laboratorium Aufklärung
    Subjects: 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; August Schlegel; Benjamin; Blanchot; Chamfort; Essay; Fragment; Lessing; Literatur; Literaturwissenschaft; Maxime; Nietzsche; Novalis; Philosophie; Poesie; Romantik; Wilhelm Schlegel
    Scope: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
    Notes:

    Wilhelm Fink

  9. Geschriebene Freundschaft
    zu den Briefen Derridas
    Author: Tams, Nicola
    Published: [2018]; © 2018
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot,... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind

     

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  10. Von einem Absoluten zu einem Anderen : Celan und Blanchot: "Sprich als letzter, sag deinen Spruch"

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; 2009, Heft 2, S. 153-161; Online-Ressource
    Subjects: Celan; Paul; Blanchot; Maurice; Judenvernichtung
    Scope: Online-Ressource
  11. Das frühromantische Fragment
    Eine Entstehungs- und Wirkungsgeschichte
    Published: 2015
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Ende des 18. Jahrhunderts ruft eine Gruppe junger Intellektueller das Zeitalter einer neuen romantischen Poesie aus. Ihre Ausdrucksform ist innovativ: eine Philosophie, die sich statt in systematischer Ordnung in bunt durcheinandergewürfelten... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Ende des 18. Jahrhunderts ruft eine Gruppe junger Intellektueller das Zeitalter einer neuen romantischen Poesie aus. Ihre Ausdrucksform ist innovativ: eine Philosophie, die sich statt in systematischer Ordnung in bunt durcheinandergewürfelten Gedankensplittern präsentiert. Der Band liefert auf der Grundlage präziser Einzeluntersuchungen eine Gattungsbestimmung des frühromantischen Fragments und ordnet es in seinen historischen Kontext ein. Die von den Brüdern Schlegel und Novalis begründete Gattung gibt sich revolutionär, steht aber zugleich in der Tradition der Aphoristik, die mit den französischen Moralisten beginnt. Die Frühromantiker selbst weisen auf den Einfluss der pointierten Maximen Chamforts und des geistreichen Schreibstils Lessings hin. Nachfolgende Denker wie Nietzsche, Benjamin und Blanchot führen diese zwischen Aphorismus und Essay changierende Form auf je eigene Weise weiter.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756812
    Other identifier:
    9783846756812
    RVK Categories: GI 1622
    Edition: 1., Aufl. 2015
    Series: Laboratorium Aufklärung ; 27
    Subjects: 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Philosophie; Literaturwissenschaft; Romantik; Literatur; Lessing; Nietzsche; Poesie; Benjamin; Fragment; Novalis; Essay; Blanchot; Wilhelm Schlegel; Maxime; August Schlegel; Chamfort
    Scope: Online Ressource
  12. Von einem Absoluten zu einem Anderen : Celan und Blanchot: "Sprich als letzter, sag deinen Spruch"
    Published: 2009

    Dieses kurze Zitat aus dem 1980 veröffentlichten Essay von Blanchot "Die Schrift des Desasters" ist eine der vielen Überlegungen des Autors über den Holocaust. Jene eingehende Betrachtung Blanchots über «das absolute Ereignis der Geschichte», die... more

     

    Dieses kurze Zitat aus dem 1980 veröffentlichten Essay von Blanchot "Die Schrift des Desasters" ist eine der vielen Überlegungen des Autors über den Holocaust. Jene eingehende Betrachtung Blanchots über «das absolute Ereignis der Geschichte», die sein ganzes Werk durchzieht, hat ihn dazu geführt, die Literatur neu durchzudenken und seine eigene Antwort auf die berühmt gewordene Frage Adornos zu finden. Mit seiner kurzen Erzählung "Der Wahnsinn des Tages" hatte der Autor und Essayist schon die Frage nach der Möglichkeit gestellt, eine Erzählung nach der Erfahrung der Shoah zu schreiben, es ging dabei um eine Art Geständnis des Schriftstellers über die Unmöglichkeit, weiterhin zu dichten. Somit wird das Fragmentarische in seinen Büchern immer wichtiger; die Entstehung und die Entwicklung dieses neuen Schreibens hängt auch mit einem ständigen Dialog mit einem anderen Denken, mit anderen Autoren zusammen, die für sein Werk von großer Bedeutung sind, wie z. B. Paul Celan.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Celan; Paul; Blanchot; Maurice; Judenvernichtung
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Sprechend, sterbend - die Frage nach dem Sterben Gottes in Maurice Blanchots Werken
    Published: 2019

    Die Rede vom Tod Gottes ist eine Denkfigur, die bei Theoretikern und Philosophen wie Hegel, Nietzsche, Heidegger und Jean Paul behandelt wurde. Die philosophischen Theorien der letzten zwei Jahrhunderte waren entweder von der Dominanz oder der... more

     

    Die Rede vom Tod Gottes ist eine Denkfigur, die bei Theoretikern und Philosophen wie Hegel, Nietzsche, Heidegger und Jean Paul behandelt wurde. Die philosophischen Theorien der letzten zwei Jahrhunderte waren entweder von der Dominanz oder der Verdrängung dieses Gedankens geprägt. Durch Maurice Blanchot erhielt dieser Gedanke Mitte des 20. Jahrhunderts eine Reflexion, welche die vorangegangenen Überlegungen aufnahm, bestätigte und im nächsten Schritt verwarf. Die Fragestellung, ob der Tod Gottes gedacht werden kann, wurde in Maurice Blanchots Werken wie von einem Echo aufgenommen, wiederholt und weitergeschrieben. Hierzu breiten sich seine Überlegungen in seinem theoretischen und literarischen Werk aus. Vor allem der Roman Le Très-Haut und der nahezu gleichzeitig erschienene Essay La littérature et le droit à la mort zeigen Blanchots Umgang mit dieser Fragestellung. Die vorliegende Studie untersucht in den philosophischen, philologischen und literarischen Texten Blanchots die Unmöglichkeit, den Tod Gottes zu denken, und versucht zu zeigen, inwiefern der Gedanke vom Tod Gottes auf ein sprachliches Problem stoßen muss. Hierzu werden die Texte jener Philosophen, die laut Blanchot den Tod Gottes zu denken versuchten, skizziert, um ihren Einfluss auf Blanchots Denken zu verdeutlichen und zu zeigen, inwiefern Blanchot den Tod Gottes anders gedacht hat. Bei der Lektüre von Maurice Blanchots Roman Le Très-Haut rücken auch der Roman Die Dämonen von Dostojewski, das Romanfragment Das Schloß von Franz Kafka und das Drama Les Mouches von Jean-Paul Sartre in den Blick der Arbeit. Diese Werke teilen unterschiedliche Motive mit Le Très-Haut, sodass sie zum Vergleich herangezogen werden, um zu verdeutlichen, inwiefern Maurice Blanchot den Gedanken vom Tod Gottes umgedacht und revolutioniert hat, und welche Konsequenzen für die Sprache und die Literatur dadurch gezogen werden müssen. .

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Sterben; Gott; Blanchot; Maurice; Gott-ist-tot-Theologie; Unendlichkeit
    Rights:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg/__52b.html ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Deutsch-jüdisch, griechisch-deutsch : Walter Benjamin, Maurice Blanchot und die 'reine Sprache'
    Published: 2018

    Zwar ist Benjamins Werk in deutscher Prosa verfasst, die ihresgleichen suchen muss, doch wird die deutsche Sprache in seinen sprachtheoretischen Schriften kaum behandelt. Vielmehr geht es Benjamin darin um eine tiefere Schicht der Sprache überhaupt,... more

     

    Zwar ist Benjamins Werk in deutscher Prosa verfasst, die ihresgleichen suchen muss, doch wird die deutsche Sprache in seinen sprachtheoretischen Schriften kaum behandelt. Vielmehr geht es Benjamin darin um eine tiefere Schicht der Sprache überhaupt, die er in ihrer ontologischen, metaphysischen und theologischen Erscheinungsform ins Auge fasst. Zudem spielt, nicht zuletzt über den Austausch mit Gershom Scholem, das Hebräische, dessen Benjamin allerdings kaum mächtig war, als Ursprache eine bedeutende Rolle. Die Rezeption der jüdischen Dimension von Benjamins Sprachtheorie, die sich explizit auf die hebräische Bibel beruft und zumindest teilweise kabbalistischen Vorstellungen entspringt, gilt es im Folgenden am Beispiel der Aufnahme von Benjamins Theorie der 'reinen Sprache' im Denken Maurice Blanchots zu erkunden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Benjamin; Walter; Sprachphilosophie; Blanchot; Maurice
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess