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  1. Zahl und Geometrie als Gestaltungsgrundlagen
    'ordo' und 'pulchritudo'
    Published: 2010

    Einfluss philosophisch-theologisch gebildeter Bauherren und Theologen auf Ordnung und Schönheit im Kirchenbau, ausgehend von Sankt Michael in Hildesheim. more

    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
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    Einfluss philosophisch-theologisch gebildeter Bauherren und Theologen auf Ordnung und Schönheit im Kirchenbau, ausgehend von Sankt Michael in Hildesheim.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: In: In situ; Worms : Werner, 2009; 2(2010), 2, Seite 149-165

    Subjects: Architektur; Kirchenbau; Bauherr; Ordnung; Gestaltung; Geometrie; Vermessung; Schönheit; Harmonie; Proportion; ; Sankt Michael <Hildesheim>; Bernward;
    Scope: Illustrationen
  2. Bischof Bernwards Weihnachtsbilder
    eine Bildbetrachtung
    Author: Fleige, Kurd
    Published: 2000

    Dombibliothek Hildesheim
    Z GS 231
    Die Diözese Hildesheim ; 68 (2000), S.363-369
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    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: In: Die Diözese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart; Hildesheim : Bernward, 1964; 68(2000), Seite 363-369

    Subjects: Bernward; Weihnachten <Motiv>; Bernwardstür; ; Weihnachten <Motiv>; Bernward-Evangeliar;
    Scope: Ill.
    Notes:

    Mit 2 Abbildungen

  3. Rezension von ['M. Giese: Die Textfassungen der Lebensbeschreibung Bischof Bernwards von Hildesheim (Mathieu Olivier)']
    Published: 2008

    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: French
    Media type: Article (journal); Review
    Format: Online
    Parent title: Enthalten in: Francia Recensio; Ostfildern : Thorbecke, 2008; 2008/2 - Francia Recensio 2008/2; Online-Ressource

    Subjects: Bernward; Thangmarus; Heiligenvita; Textgeschichte;
  4. TRIPtychon Bernward Vespers "Reise" zwischen Psychedelik und Psychologie des Schreibens
    Published: 2016

    Bernward Vespers Romanessay 'Die Reise' (1977) gilt als eindrückliches Zeitdokument der Generation von 1968 und ist überdies ein formal wie inhaltlich gewagtes Prosa-Experiment. Der Text präsentiert sich als psychedelischer Versuch der... more

     

    Bernward Vespers Romanessay 'Die Reise' (1977) gilt als eindrückliches Zeitdokument der Generation von 1968 und ist überdies ein formal wie inhaltlich gewagtes Prosa-Experiment. Der Text präsentiert sich als psychedelischer Versuch der Vergangenheitsbewältigung, bestehend aus zwei Erzählebenen: dem biographisch-linearen Einfachen Bericht und den assoziativen Erlebnissen unter Drogeneinfluss. Alternierend zum Einfachen Bericht, der die Kindheitsgeschichte Vespers und dessen zwiespältiges Verhältnis zu seinem Vater, dem nationalistisch gesinnten Schriftsteller Will Vesper, aufarbeitet, sind immer wieder längere Passagen eines Drogenprotokolls dazwischen montiert, die dem Text insgesamt eine komplexere, mehrschichtige Struktur verleihen. Allerdings ist der Montagecharakter von Vespers Reise auch auf den Umstand zurückzuführen, dass es sich bei dem Romanessay um ein Fragment handelt, das postum ediert wurde. Nachdem Vesper alle Höhen und Tiefen seiner Sucht durchgestanden hatte, nahm er sich 1971 in der Psychiatrie das Leben. Wie das von Vesper zum Druck autorisierte Buch letztlich ausgesehen hätte, wissen wir schlichtweg nicht, doch gibt es in den nachgelassenen Materialien Hinweise, die einige Vermutunagen zulassen. In einem der ersten Briefe an den Verleger KD Wolff spricht Vesper von einer "Montagetechnik" als "Erzählweise ", die er derzeit aufgrund mangelnder Konzentration aber nicht durchführen könne, deshalb sei das Manuskript vorerst nur eine "Materialsammlung" mit "zu viel Reflexionen" durchmischt. Zudem bemerkt Vesper: "Wir haben in Deutschland keine Tradition. D.h. jenseits von Realismus, Bekenntnisliteratur und 'fiction' - nichts." (R, 607) Vesper spricht hier vermutlich auf das Fehlen experimenteller Montage- und Cut-up-Literatur an, die zu diesem Zeitpunkt in Deutschland tatsächlich gerade erst im Begriff war, sich zu formieren. "Deshalb ", das heißt aufgrund dieses Desiderates, enthalte sein Manuskript "auch die zahlreichen Reflexionen über das Schreiben, die natürlich größtenteils rausfliegen, ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Vesper; Bernward; Die Reise; Montage <Künste>; Literatur; Cut-up; Experimentelle Literatur
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess