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  1. Kultur der Digitalität statt digitaler Bildungsrevolution
    Published: 2016

    Abstract: Ausgangspunkt und Zielsetzung des Beitrags ist die Notwendigkeit eines medienpädagogischen Perspektivwechsels vom Einsatz von Medien im Unterricht zur Kultur der Digitalität, bzw. kollektiven Praktiken. Theoretischer Bezugspunkt ist ein... more

     

    Abstract: Ausgangspunkt und Zielsetzung des Beitrags ist die Notwendigkeit eines medienpädagogischen Perspektivwechsels vom Einsatz von Medien im Unterricht zur Kultur der Digitalität, bzw. kollektiven Praktiken. Theoretischer Bezugspunkt ist ein Verständnis der Digitalisierung aller Lebensbereiche unter Bezugnahme auf praktiktheoretische Überlegungen, bzw. Theorien sozialer Praktik. Durch den Perspektivwechsel ergeben sich mindestens die drei im Weiteren näher ausgeführten Fragestellungen/ Forschungsschwerpunkte: (1) Das Individuelle und das Kollektive: Wie bedingen individuelle und kollektive Medienpraktiken einander? (2) Digitalisierung und Bildungsinstitutionen: Die handlungstheoretische Weltinterpretation bildungs-politischer Akteure und die Idee der Generalisierung von Praktiken trifft mit Wucht auf die Kontingenz und Immanenz medialer Praktiken (3) Mensch und Algorithmen: Wie verhält sich Mensch und Algorithmus sowie Struktur und Praxis zueinander? (4) Bildung als gestaltende Auseinan

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/47527
    DDC Categories: 301; 070
    Subjects: Medienpädagogik
    Other subjects: (thesoz)Bildung; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Medien; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Medienpädagogik; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Medienkultur; (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Algorithmus; soziale Praktik; Unbestimmtheit; digitale Kultur
    Scope: Online-Ressource, 13 S.
    Notes:

    Erstveröffentlichung

    nicht begutachtet