Der Humor in der englischen Literatur wird an vielen Beispielen vorgestellt, immer in Kontext mit der Geistes- und Kulturgeschichte der Epoche. Mit zahlreichen Zitaten entsteht eine kleine englische Literaturgeschichte durch alle Epochen unter...
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Der Humor in der englischen Literatur wird an vielen Beispielen vorgestellt, immer in Kontext mit der Geistes- und Kulturgeschichte der Epoche. Mit zahlreichen Zitaten entsteht eine kleine englische Literaturgeschichte durch alle Epochen unter besonderem Aspekt des Humors. Beigegeben sind zahlreiche Abbildungen englischer Karikaturisten von ca. 1700 bis heute
'Der unwiderstehliche Reiz dieser Mini- oder Monodramen liegt vor allem darin, dass die Reden der Figuren immer gleichermaßen viel verdrängen und verbergen, wie sie selbst aussprechen, sodass wir stets herausgefordert sind, uns einen eigenen Reim...
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'Der unwiderstehliche Reiz dieser Mini- oder Monodramen liegt vor allem darin, dass die Reden der Figuren immer gleichermaßen viel verdrängen und verbergen, wie sie selbst aussprechen, sodass wir stets herausgefordert sind, uns einen eigenen Reim darauf zu machen. Auch wenn die stärksten Szenen sich zu richtigen Enthüllungsakten steigern, die im Puppenheim die Lebenslüge aufdecken, ist der Tonfall nie moralisierend, sondern hält uns Leser auf Distanz: mehr Loriot als Ibsen.' Tobias Döring, Frankfurter Allgemeine Zeitung
'Der unwiderstehliche Reiz dieser Mini- oder Monodramen liegt vor allem darin, dass die Reden der Figuren immer gleichermaßen viel verdrängen und verbergen, wie sie selbst aussprechen, sodass wir stets herausgefordert sind, uns einen eigenen Reim...
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'Der unwiderstehliche Reiz dieser Mini- oder Monodramen liegt vor allem darin, dass die Reden der Figuren immer gleichermaßen viel verdrängen und verbergen, wie sie selbst aussprechen, sodass wir stets herausgefordert sind, uns einen eigenen Reim darauf zu machen. Auch wenn die stärksten Szenen sich zu richtigen Enthüllungsakten steigern, die im Puppenheim die Lebenslüge aufdecken, ist der Tonfall nie moralisierend, sondern hält uns Leser auf Distanz: mehr Loriot als Ibsen.' Tobias Döring, Frankfurter Allgemeine Zeitung