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  1. Goethe und die anderen
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  wvb, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, [Berlin]

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783961383832; 3961383839
    RVK Categories: GE 4975 ; GL 1461
    Series: Unvergängliche Frauengestalten der Weltliteratur ; Band 5
    Subjects: Europa; Literatur; Frau <Motiv>; Geschichte;
    Other subjects: Aktualität in Goethes Romanen; Wahlverwandschaften; Emanzipation; Franz Grillparzer; Eduard Mörike; Theodor Fontane; Theodor Storm; Franz Kafka; Heinrich Heine; Friedrich Schiller; Medea; Hollywood-Verfilmungen; Verstehen
    Scope: 238 Seiten
    Notes:

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 223-224

  2. Goethe und die anderen
  3. Goethe und die anderen
    Unvergängliche Frauengestalten der Weltliteratur
    Published: [2023]
    Publisher:  wvb, Berlin

    Der vorliegende Band ist der fünfte und letzte der Reihe des Autors über Unvergängliche Frauengestalten der Weltliteratur. Von Goethes Luciane in den „Wahlverwandtschaften“ über Fontanes Christine in „Unwie­der­­­bring­lich“ bis zu Henry James'... more

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Der vorliegende Band ist der fünfte und letzte der Reihe des Autors über Unvergängliche Frauengestalten der Weltliteratur. Von Goethes Luciane in den „Wahlverwandtschaften“ über Fontanes Christine in „Unwie­der­­­bring­lich“ bis zu Henry James' Catharine Sloper im Roman „Washington Square“ sowie, über die Literatur hinaus, Frauengestalten in gewisser­maßen klassischen Hollywood-Filmen, entfaltet er ein Panorama von weiblichen Charakteren der Literatur und des Films. Diese führen Eman­zipation vor zu einer Zeit, als es den Begriff noch nicht gab – oder doch nur in bezug auf die Juden, nicht aber die Frauen. Änneli in Jeremias Gotthelfs Roman „Geld und Geist“ etwa repräsentiert Emanzipation so­gar als Hausfrau und Mutter und führt damit ganz nebenbei die These ad absurdum, hierbei handle es sich um eine «tradierte Rolle», die man zu übernehmen hatte und die stigmatisiert. Sondern es geht auch hier um ein Dasein als Mensch und eine Aufgabe desselben, die weit über «Küche und Keller» hinausführt – damals schon, aber noch jetzt und immer. Humanität im weiten und tiefen Sinn des Wortes ist somit das innere Thema, das Leitmotiv auch dieser abschließenden Darstellung des Au­tors über die Frauen, jenseits aller politischen Korrektheit anno 2024 ff. Diese Art von Korrektheit: die falsche, die seitwärts schielende, wie bei «Gender» und bei «KI», sie kümmert ihn nicht, sie kritisiert er sogar, der Unbequeme - wie er sich im Untertitel seiner Autobiographie nennt, 2022 im selben Verlag erschienen: „Bevor die Spuren verwehn“

     

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