Überpresste Zirkoniumdioxidkronen im Frontzahnbereich
Eine Falldarstellung
Vollkeramische Restaurationen auf hochfesten Zirkoniumdioxidgerüsten finden zunehmend Verbreitung im zahntechnischen Alltag. Für Vollkeramik wird allgemein aufgrund der Transluzenz der Gesamtrestauration ein ästhetischer Vorteil gegenüber...
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Vollkeramische Restaurationen auf hochfesten Zirkoniumdioxidgerüsten finden zunehmend Verbreitung im zahntechnischen Alltag. Für Vollkeramik wird allgemein aufgrund der Transluzenz der Gesamtrestauration ein ästhetischer Vorteil gegenüber Metallkeramik vorausgesetzt. Dies trifft insbesondere für Presskeramiken zu. Kronen auf Zirkoniumdioxidgerüsten zeigten allerdings bisher noch keine deutlich verbesserten optischen Eigenschaften gegenüber optimalen metallkeramischen Kronen. Hierbei spielen zum einen das Gerüstmaterial, zum anderen aber auch die derzeit noch nicht idealen Verblendmaterialien für Zirkonoxidgerüste eine Rolle. Es wird ein Fall vorgestellt, bei dem versucht wurde, die Vorteile der Zirkonoxidkappen mit dem besseren Lichtverhalten von Presskeramik zu vereinen.
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Verblendfreie CAD/CAM-gefertigte Zirkoniumdioxidrestaurationen
Ein Fallbericht
Die prothetische Rehabilitation von Patienten mit ausgeprägter Destruktion der Zahnhartsubstanz ist eine komplexe restaurative Herausforderung. Bei der Therapieplanung steht die funktionelle Stabilität der Restaurationen im Vordergrund, zunehmend...
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Die prothetische Rehabilitation von Patienten mit ausgeprägter Destruktion der Zahnhartsubstanz ist eine komplexe restaurative Herausforderung. Bei der Therapieplanung steht die funktionelle Stabilität der Restaurationen im Vordergrund, zunehmend aber auch der Wunsch des Patienten nach einer ästhetischen Versorgung. Der Einsatz von CAD/CAM-Technologien zur Verarbeitung von Oxidkeramiken bietet eine mögliche therapeutische Alternative zur Verwendung konventioneller und etablierter Metalllegierungen. Mittels moderner Frässysteme lassen sich okklusionstragende, biofunktionell gestaltete Seitenzahnrestaurationen aus einer unverblendeten Monokeramik fertigen. Somit kann bioverträglicher, hoch stabiler und im Vergleich zu konventionellen metallischen Restaurationen ästhetisch verbesserter Zahnersatz angefertigt werden. Der Fallbericht beschreibt den experimentellen Einsatz dieser neuartigen, CAD/CAM-gefertigten Restaurationen bei der komplexen Rehabilitation einer durch Bruxismus abradierten Dentition.
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Checkliste zur Optimierung der Ästhetik in der Kronen- und Brückenprothetik
In der täglichen zahnärztlichen Praxis ist es sinnvoll, Werkzeuge an der Hand zu haben, mit denen man eine ästhetische Rehabilitation möglichst sicher planen und strukturieren kann. Solche Planungshilfen sind in vielen Bereichen der Zahnheilkunde...
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In der täglichen zahnärztlichen Praxis ist es sinnvoll, Werkzeuge an der Hand zu haben, mit denen man eine ästhetische Rehabilitation möglichst sicher planen und strukturieren kann. Solche Planungshilfen sind in vielen Bereichen der Zahnheilkunde bereits in Form von Checklisten vorhanden und haben sich bewährt. Die in dem Beitrag vorgestellte Checkliste soll es ermöglichen, auch im stressbegleiteten Praxisalltag bei ästhetisch anspruchsvollen Behandlungsfällen eine sichere Analyse durchzuführen. Aus den zu überprüfenden Punkten der Checkliste ergeben sich Konsequenzen für den zu erstellenden Heil- und Kostenplan bzw. für den notwendigen Therapieplan und dessen zeitliche Abfolge. Im Sinne des Qualitätsmanagements wird so ein gutes Therapieergebnis sichergestellt, da Behandlungsabläufe klar definiert werden. Die Arbeitsschritte können in ihrer Reihenfolge aufeinander abgestimmt werden, so dass es nicht zu unnötigen Verzögerungen im Behandlungsablauf kommt und sich gleichzeitig alle biologisch notwendigen Wartezeiten einhalten lassen.
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Ästhetisch-funktionelle Rehabilitation
Der Beitrag beschreibt die Restauration von Ober- und Unterkiefer mit veralteten Rekonstruktionen und Verfärbungen sowie mangelnder Funktion. Die Kronen und Verblendschalen wurden akribisch bis ins Detail geplant und möglichst minimalinvasiv...
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Der Beitrag beschreibt die Restauration von Ober- und Unterkiefer mit veralteten Rekonstruktionen und Verfärbungen sowie mangelnder Funktion. Die Kronen und Verblendschalen wurden akribisch bis ins Detail geplant und möglichst minimalinvasiv umgesetzt. Ziel war, eine okklusale Stabilität zu erreichen und die Ästhetik der Individualität und Persönlichkeit des Patienten anzupassen.
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Den richtigen Farbton treffen
Ästhetische Frontzahnrekonstruktion bei unterschiedlich stark verfärbtem Untergrund
Eine immer wiederkehrende zahntechnische Aufgabe ist die Reproduktion zweier Nachbarzähne in der ästhetischen Zone mit ungleichen Grundvoraussetzungen. Oft gilt es, Zähne zu rekonstruieren, die einem unterschiedlich hohen Destruktionsgrad unterlagen...
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Eine immer wiederkehrende zahntechnische Aufgabe ist die Reproduktion zweier Nachbarzähne in der ästhetischen Zone mit ungleichen Grundvoraussetzungen. Oft gilt es, Zähne zu rekonstruieren, die einem unterschiedlich hohen Destruktionsgrad unterlagen und somit invasivere Formen der prothetischen Vorbehandlung erfahren haben. Daraus resultieren unterschiedliche Stumpfsituationen, die es prothetisch zu rekonstruieren und vor allem zu kaschieren gilt. Die größte Herausforderung ist hier ein metallischer Stiftaufbau neben einem nicht vorbehandelten Zahnstumpf. Gezeigt wird, wie diesem Problem begegnet werden kann und wie die Zähne 11 und 21 mithilfe virtueller Einproben vollkeramisch rekonstruiert werden können, ohne ästhetische Kompromisse eingehen zu müssen.
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Die neue Welt der monolithischen Restaurationen
Ästhetische Frontzahnrekonstruktion bei geringen Schichtstärken
Der Beitrag beleuchtet einen zahntechnischen Lösungsansatz, der selbst bei wenig prothetischem Raum zu guten ästhetischen Resultaten führen kann: die ästhetische Finalisierung einer monolithischen Versorgung mit dem MiYO Liquid Ceramic System (Fa....
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Der Beitrag beleuchtet einen zahntechnischen Lösungsansatz, der selbst bei wenig prothetischem Raum zu guten ästhetischen Resultaten führen kann: die ästhetische Finalisierung einer monolithischen Versorgung mit dem MiYO Liquid Ceramic System (Fa. Jensen, Metzingen). Das vorgestellte Verfahren soll dabei nicht in allen Fällen das Mittel der Wahl darstellen, wenn es um vollkeramische Versorgungen geht, sondern die vorhandenen Möglichkeiten um einen Lösungsansatz erweitern.
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Der farbliche Verlauf der Zähne und seine intelligente Imitation
Das GC Initial™ IQ ONE SQIN Mal- und Micro-Layering-Konzept
Die Imitation des lebendigen Farbspiels natürlicher Zähne steht im Fokus keramisch tätiger Zahntechnikerinnen und Zahntechniker. Einst ausschließlich der manuellen Schichttechnik vorbehalten, können heute auch monolithische Restaurationen...
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Die Imitation des lebendigen Farbspiels natürlicher Zähne steht im Fokus keramisch tätiger Zahntechnikerinnen und Zahntechniker. Einst ausschließlich der manuellen Schichttechnik vorbehalten, können heute auch monolithische Restaurationen hochästhetisch und zugleich effizient realisiert werden. Grundlage ist das Verständnis für lichtoptische Eigenschaften natürlicher Zähne. Der Beitrag stellt das neue GC Initial™ IQ ONE SQIN Mal- und Micro-Layering-Keramiksystem (Fa. GC, Leuven, Belgien) vor, mit dem ein natürlich wirkender Zahnersatz mit geringsten Schichtstärken hergestellt werden kann.
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Systematisches Vorgehen bei einer komplexen Frontzahnrestauration
Mit der passenden Werkstoffwahl zu einem ästhetischen Ergebnis
In dem Beitrag wird anhand eines Patientenfalls aufgezeigt, wie mittels einer systematischen Herangehensweise – kombiniert mit dem Einsatz moderner Werkstoffe und trotz einer schwierigen Ausgangssituation – ein ästhetisch überzeugendes Ergebnis...
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In dem Beitrag wird anhand eines Patientenfalls aufgezeigt, wie mittels einer systematischen Herangehensweise – kombiniert mit dem Einsatz moderner Werkstoffe und trotz einer schwierigen Ausgangssituation – ein ästhetisch überzeugendes Ergebnis erreicht werden kann. Umgesetzt wurde der Fall mit dem Zirkonoxid DD cube ONE ML. Ästhetisch finalisiert wurde mit dem Malfarben- und Texturpastensystem DD contrast (Fa. Dental Direkt, Spenge).
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Pinke Perfektion – ästhetische Lösungen für die Gingiva
Restauration mit dem Malfarben- und Strukturpastenkonzept priti®perfect
Neben der Zahnform und der Funktion bildet die Farbe das wichtigste Kriterium für die Akzeptanz einer Versorgung. Aus diesem Grund hat die Fa. Pritidenta (Leinfelden-Echterdingen) das Malfarben- und Strukturpastenkonzept priti®perfect entwickelt....
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Neben der Zahnform und der Funktion bildet die Farbe das wichtigste Kriterium für die Akzeptanz einer Versorgung. Aus diesem Grund hat die Fa. Pritidenta (Leinfelden-Echterdingen) das Malfarben- und Strukturpastenkonzept priti®perfect entwickelt. Damit haben Zahntechniker die Möglichkeit der Individualisierung von beispielsweise vollkeramischen Versorgungen mit Materialien wie priti®multidisc ZrO2. Ästhetisch und individuell soll auch die Gingiva konstruiert werden. Für deren Individualisierung steht dem Zahntechniker das neue priti®perfect pink zur Verfügung.
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Ästhetisch-funktionelle Behandlungsplanung aus Sicht des Zahnarztes
Das Digital Smile Design (DSD)
Immer häufiger werden patientenorientierte Behandlungsstrategien thematisiert. Doch was bedeutet "patientenorientiert" und welche Maßnahmen führen zur Patientenzufriedenheit? Der Autor des Beitrags ist auf die funktionell-ästhetische Zahnmedizin...
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Immer häufiger werden patientenorientierte Behandlungsstrategien thematisiert. Doch was bedeutet "patientenorientiert" und welche Maßnahmen führen zur Patientenzufriedenheit? Der Autor des Beitrags ist auf die funktionell-ästhetische Zahnmedizin spezialisiert und erachtet die Kommunikation, insbesondere während der Planungsphase, als wesentlichen Erfolgsbaustein. In dem Beitrag werden Pfeiler der Behandlungsplanung aufgezeigt und anhand eines Patientenfalls wird ein teamorientiertes Konzept aus Sicht des Zahnarztes dargestellt.
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Minimal- und noninvasive Versorgungen mit keramischen Veneers - ein Behandlungskonzept
Eine sorgsam überdachte Indikationsstellung, ein sorgfältig und konsequent geplanter Behandlungsablauf sowie eine saubere Ausführung der zahntechnischen Arbeitsschritte minimal- oder noninvasiver Restaurationen können mit den heutigen Materialien und...
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Eine sorgsam überdachte Indikationsstellung, ein sorgfältig und konsequent geplanter Behandlungsablauf sowie eine saubere Ausführung der zahntechnischen Arbeitsschritte minimal- oder noninvasiver Restaurationen können mit den heutigen Materialien und dem zahntechnischen wie klinischen Wissen zu langlebigen und ästhetischen Behandlungsergebnissen führen. Der Beitrag beschreibt Situationen für ein zielführendes Behandlungskonzept.
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Mehrschichtige Zirkonoxid-Rohlinge in verschiedenen Transluzenz- und Festigkeitsstufen
Vorstellung von Katana ML, -UTML und -STML
Zirkonoxid ist ein bewährtes Material für prothetische Restaurationen. Die spezifischen Materialeigenschaften lassen langzeitstabile Versorgungen zu. Als limitierende Faktoren galten bislang eine hohe Opazität und die damit einhergehenden...
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Zirkonoxid ist ein bewährtes Material für prothetische Restaurationen. Die spezifischen Materialeigenschaften lassen langzeitstabile Versorgungen zu. Als limitierende Faktoren galten bislang eine hohe Opazität und die damit einhergehenden ästhetischen Grenzen. Wie diese einfach und mit gutem Gewissen überwunden werden können, zeigt dieser Beitrag auf. Im Fokus steht die manuelle Veredelung von Restaurationen aus den polychromen Zirkonoxid-Discs der Katana-Familie (Kuraray Noritake), die sich in Transluzenz und Festigkeit unterscheiden: Katana ML, -UTML und -STML.
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Wunschästhetik bei begrenztem Budget durch extra transluzentes Vollzirkon
Die neue Zirkonoxidvariante Cercon xt von Dentsply Sirona Prosthetics
Wenn der Wunsch des Patienten in Richtung einer ästhetischen Versorgung geht, gleichzeitig jedoch deutliche ökonomische Restriktionen zu beachten sind, klingt das nach einem schwierigen Spagat. Doch moderne Zirkonoxidvarianten machen ihn leichter. In...
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Wenn der Wunsch des Patienten in Richtung einer ästhetischen Versorgung geht, gleichzeitig jedoch deutliche ökonomische Restriktionen zu beachten sind, klingt das nach einem schwierigen Spagat. Doch moderne Zirkonoxidvarianten machen ihn leichter. In der hier dargestellten implantatprothetischen Restauration zeigt sich, wie nahe die vermeintliche Kompromisslösung an dem Ideal liegt, das beiden Ansprüchen gleichermaßen gerecht wird.
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Systematisches Vorgehen und Hilfsmittel bei minimalinvasiven Restaurationen - Teil 1
Geführte ästhetische Prothetik mit der GETApp
Der Beitrag beschreibt das Vorgehen bei einer Restauration mithilfe einer Applikation für die geführte ästhetische Behandlung (GETApp). Diese assistiert dem Zahnarzt bei allen Schritten der Datenerfassung und -weiterverarbeitung und kann mit...
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Der Beitrag beschreibt das Vorgehen bei einer Restauration mithilfe einer Applikation für die geführte ästhetische Behandlung (GETApp). Diese assistiert dem Zahnarzt bei allen Schritten der Datenerfassung und -weiterverarbeitung und kann mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln interagieren, die für die einzelnen prothetischen Arbeitsschritte zur Verfügung stehen. Alle zusammen bilden einen vollständig digitalen, restaurativen Workflow. Die gewonnenen Daten werden anschließend von der App weiterverarbeitet, sodass ein idealer prothetischer Behandlungsplan vorgeschlagen werden kann.
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Systematisches Vorgehen und Hilfsmittel bei minimalinvasiven Restaurationen - Teil 2
Klassischer und digitaler Workflow bei der Herstellung von Prothetik mit der GETApp
Der Beitrag beschreibt das konkrete Vorgehen bei einer Restauration mithilfe einer Applikation für die geführte ästhetische Behandlung (GETApp) nach Abschluss der Behandlungsplanung. Diese assistiert dem Zahnarzt bei allen Schritten der...
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Der Beitrag beschreibt das konkrete Vorgehen bei einer Restauration mithilfe einer Applikation für die geführte ästhetische Behandlung (GETApp) nach Abschluss der Behandlungsplanung. Diese assistiert dem Zahnarzt bei allen Schritten der Datenerfassung und -weiterverarbeitung und kann mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln interagieren, die für die einzelnen prothetischen Arbeitsschritte zur Verfügung stehen. Alle zusammen bilden einen vollständig digitalen, restaurativen Workflow. Die gewonnenen Daten werden anschließend von der App weiterverarbeitet, sodass ein idealer prothetischer Behandlungsplan vorgeschlagen werden kann.
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Teil 1: Die Möglichkeiten in der Vollkeramik
Veränderungen durch das "weiße Metall"
Der bekannte japanische Keramiker Makoto Yamamoto entwickelte in Zusammenarbeit mit der SHOFU Inc. In Japan "Vintage AL", eine Spezialkeramik zum Aufbrennen auf Aluminiumoxid-Gerüsten. In einer Gesprächsrunde zwischen ihm und zwei weiteren hoch...
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Der bekannte japanische Keramiker Makoto Yamamoto entwickelte in Zusammenarbeit mit der SHOFU Inc. In Japan "Vintage AL", eine Spezialkeramik zum Aufbrennen auf Aluminiumoxid-Gerüsten. In einer Gesprächsrunde zwischen ihm und zwei weiteren hoch angesehenen japanischen Zahntechnikern werden verschiedene Erfahrungen mit früheren und gegenwärtigen vollkeramischen Restaurationssystemen ausgetauscht und deren Status quo und Möglichkeiten aufgegriffen. Dabei werden auch die Besonderheiten von Vintage AL in Verbindung mit vollkeramischen Gerüsten aus Aluminiumoxid-Keramik diskutiert.
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Die Möglichkeiten in der Vollkeramik (Teil 2)
Ästhetische Gerüstvorbereitung und Brandführung bei Vintage AL auf Aluminiumoxid-Keramik
bekannte Keramiker Makoto Yamamoto "Vintage AL", eine Spezialkeramik zum Aufbrennen auf Aluminiumoxid-Gerüsten wie z. B. die Procera-Produkte, die 2003 erstmals auf dem Markt erschienen. In diesem Teil 2 des Artikels geht es um die farbliche...
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bekannte Keramiker Makoto Yamamoto "Vintage AL", eine Spezialkeramik zum Aufbrennen auf Aluminiumoxid-Gerüsten wie z. B. die Procera-Produkte, die 2003 erstmals auf dem Markt erschienen. In diesem Teil 2 des Artikels geht es um die farbliche Gerüstabdeckung und Brandführung mit der Vintage AL auf Aluminiumoxid-Keramik als Gerüstmaterial. Es werden zahlreiche neue Erkenntnisse im Bereich Aufheizrate und Vakuumführung aufgezeigt.
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Die Möglichkeiten in der Vollkeramik (Teil 4)
Schichtmethoden- und Strukturen der Vintage AL Keramikmassen auf Aluminiumoxid-Gerüstwerkstoffen
Der bekannte japanische Keramiker Makoto Yamamoto entwickelte in Zusammenarbeit mit der SHOFU Inc., Japan "Vintage AL", eine Spezialkeramik zum Aufbrennen auf Aluminiumoxid-Gerüsten. In einer Gesprächsrunde zwischen ihm und zwei weiteren angesehenen...
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Der bekannte japanische Keramiker Makoto Yamamoto entwickelte in Zusammenarbeit mit der SHOFU Inc., Japan "Vintage AL", eine Spezialkeramik zum Aufbrennen auf Aluminiumoxid-Gerüsten. In einer Gesprächsrunde zwischen ihm und zwei weiteren angesehenen japanischen Zahntechnikern werden Erfahrungen gegenwärtiger vollkeramischer Restaurationssysteme im Vergleich zur Metallkeramik ausgetauscht und deren Status quo und Möglichkeiten aufgegriffen. Dabei werden die Besonderheiten von Vintage AL in Verbindung mit den Aluminiumoxid.Gerüsten des Procera-Systems diskutiert. Der dritte und und letzte Teil der Serie befasst sich mit unterschiedlichen Schichttechniken und der Reproduktion von Opaleffekten in der Schneide.
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Optische Eigenschaften von Verblendkeramiken auf Kronengerüsten aus Zirkoniumdioxid
Zirkoniumdioxid findet als hochfestes vollkeramisches Gerüstmaterial zunehmend Verbreitung im zahntechnischen Alltag. Vollkeramik wird u. a. wegen seiner ästhetischen Vorzüge gegenüber Metallkeramik besonders angepriesen. Erste Erfahrungen zeigten...
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Zirkoniumdioxid findet als hochfestes vollkeramisches Gerüstmaterial zunehmend Verbreitung im zahntechnischen Alltag. Vollkeramik wird u. a. wegen seiner ästhetischen Vorzüge gegenüber Metallkeramik besonders angepriesen. Erste Erfahrungen zeigten jedoch, dass gerade bei Zirkonkronen die optischen Eigenschaften der Keramik gegenüber dem natürlichen Vorbild und anderen Dentalkeramiken noch deutliche Unterschiede aufwiesen. Aus diesem Grund wurden verschiedene Verblendkeramiken verglichen und der derzeitige Stand der Möglichkeiten in diesem Artikel dargestellt. Daneben werden Grundzüge des Lichtverhaltens in natürlicher Zahnsubstanz und der Einfluss des Gerüstes erörtert.
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Mehrfarbige Keramikblöcke als ästhetische Lösung für die Frontzahnrestauration
Ziel ästhetischer Zahnheilkunde ist, Restaurationen zu schaffen, die von den natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden sind, gilt sowohl für die Zähne als auch für das sie umgebende Weichgewebe. Durch den Wegfall der lichtundurchlässigen Kappe...
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Ziel ästhetischer Zahnheilkunde ist, Restaurationen zu schaffen, die von den natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden sind, gilt sowohl für die Zähne als auch für das sie umgebende Weichgewebe. Durch den Wegfall der lichtundurchlässigen Kappe metallkeramischer Systeme können bei vollkeramischen Versorgungen optische Phänomene wie Fluoreszenz, Opaleszenz und Lumineszenz deutlich besser dem natürlichen Vorbild angepasst werden. Bei diesen Versorgungen unterscheidet man zwischen Massivkronen und Systemen, die aus einer Kappe aus Hartkernkeramik bestehen, welche dann in Analogie zur VMK-Krone mit unterschiedlichen Massen verblendet wird. Der Artikel zeigt Möglichkeiten noch verbesserter ästhetischer Wirkung vollkeramischer Frontzahnversorgungen auf.
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Natürliche Ästhetik mit CAD/CAM
Die Zukunft im Zahnersatz gehört der Vollkeramik, zumal die Nachfrage nach ästhetischen Behandlungen steigt. Traditionelle Verfahren der Zahntechnik werden zunehmend von CAD/CAM-Systemen abgelöst. Die Zahntechniker von heute arbeiten mit neuen...
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Die Zukunft im Zahnersatz gehört der Vollkeramik, zumal die Nachfrage nach ästhetischen Behandlungen steigt. Traditionelle Verfahren der Zahntechnik werden zunehmend von CAD/CAM-Systemen abgelöst. Die Zahntechniker von heute arbeiten mit neuen Materialien, folgen dabei aber immer den bewährten Regeln von Funktion, Ästhetik und Präzision. Anhand des neuen Keramiksystems von Vita und drei Fallbeispielen, werden Lösungsmöglichkeiten für ästhetischen Zahnersatz im Frontzahnbereich mit natürlicher Helligkeit, Farbe, Farbsättigung, Fluoreszenz und Opaleszenz vorgestellt.
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Hochästhetische Zirkoniumdioxid-Verblendung
Für die neuen Zirkoniumdioxid-Gerüstmaterialien wurde eine neue Generation von Schichtkeramiken entwickelt, um den ästhetischen Vorteil gegenüber der Metallkeramik nicht zu verspielen. Der Artikel wird hier exemplarisch näher auf die neue...
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Für die neuen Zirkoniumdioxid-Gerüstmaterialien wurde eine neue Generation von Schichtkeramiken entwickelt, um den ästhetischen Vorteil gegenüber der Metallkeramik nicht zu verspielen. Der Artikel wird hier exemplarisch näher auf die neue Schichtkeramik von Ivoclar Vivadent IPS e.max Ceram eingehen. Anhand von einigen Patientenfällen soll dargestellt werden, wie sicher diese Keramik zu verarbeiten ist und wie leicht sich ästhetische Restaurationen realisieren lassen.
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Verblendschalen aus Keramik zur Verbesserung der Frontzahnästhetik
Auch rein ästhetische Korrekturen im Mundraum müssen nach funktionellen Regeln erstellt werden, da sie neben einem exzellenten äußeren Erscheinungsbild auch weiterhin eine volle Funktionsfähigkeit gewährleisten müssen. Gleichzeitig sollte in diesen...
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Auch rein ästhetische Korrekturen im Mundraum müssen nach funktionellen Regeln erstellt werden, da sie neben einem exzellenten äußeren Erscheinungsbild auch weiterhin eine volle Funktionsfähigkeit gewährleisten müssen. Gleichzeitig sollte in diesen Fällen oftmals so minimal-invasiv wie möglich vorgegangen werden, um nicht unnötig gesunde Zahnsubstanz beschleifen zu müssen. Hier ist ein Mittelweg zwischen den Wünschen des Patienten und der Verantwortung des Behandlers zu finden. Anhand des im Folgenden vorgestellten Patientenfalles soll dargestellt werden, dass es möglich ist, auch mit minimalem Aufwand sehr gutes Ergebnis zu erzielen.
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Zirkonoxidkronen im Frontzahnbereich in kombinierter Überpress und Schichttechnik
Vollkeramische Restaurationen auf Zirkonoxidgerüsten finden im zahntechnischen Alltag zunehmend Verbreitung, da aufgrund der Transluzenz der Gesamtrestauration im Allgemeinen ein ästhetischer Vorteil gegenüber Metallkeramik vorausgesetzt wird. Dies...
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Vollkeramische Restaurationen auf Zirkonoxidgerüsten finden im zahntechnischen Alltag zunehmend Verbreitung, da aufgrund der Transluzenz der Gesamtrestauration im Allgemeinen ein ästhetischer Vorteil gegenüber Metallkeramik vorausgesetzt wird. Dies trifft insbesondere für Presskeramiken zu. Kronen auf Zirkonoxidgerüsten zeigten allerdings bisher noch keine deutlich verbesserten optischen Eigenschaften gegenüber idealen metallkeramischen Kronen. Hierbei spielen zum einen das Gerüstmaterial zum anderen aber auch die derzeit noch nicht optimalen Verblendmaterialien für Zirkonoxidgerüste eine Rolle. Im Folgenden wird das labortechnische Vorgehen an einem Fall vorgestellt, bei dem versucht wurde, die Vorteile der Zirkonoxidkappen mit dem besseren Lichtverhalten von Presskeramik zu vereinen.
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Materialeigenschaften, Ästhetik und Schichttechniken einer Zirkonoxid- und Verblendkeramik
Die Anwendung von Vollkeramiksystemen auf dem dentalen Markt nimmt beständig zu. Die Keramikmaterialien ermöglichen ausgezeichnete Behandlungsergebnisse hinsichtlich Ästhetik, Biokompatibilität und Langzeitverträglichkeit. Der vorliegende Artikel...
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Die Anwendung von Vollkeramiksystemen auf dem dentalen Markt nimmt beständig zu. Die Keramikmaterialien ermöglichen ausgezeichnete Behandlungsergebnisse hinsichtlich Ästhetik, Biokompatibilität und Langzeitverträglichkeit. Der vorliegende Artikel erörtert die Materialeigenschafen von Gerüstkernen aus Zirkonoxid, die ästhetische Optimierung der Gerüstgestaltung und den Einsatz von entsprechenden Haftvermittlern. Beschrieben werden ferner die Materialeigenschaften speziell für fest gesinterte Zirkonoxidgerüste entwickelte ästhetische Verblendkeramiken und ihre besondere Anwendungstechnik.
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