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  1. Ezekiel, law, and Judahite identity
    a case for identity in Ezekiel 1-33
    Published: 2020
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In dieser Studie zeigt Joel B. Kemp auf, dass durch die Konzentration auf juristische Symbolik und Diktion in Hesekiel 1–33 zusätzliche Klarheit für die Bedeutung, Funktion und innere Logik mehrerer Passagen entsteht. Er zeigt auch, dass die Autoren... more

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    In dieser Studie zeigt Joel B. Kemp auf, dass durch die Konzentration auf juristische Symbolik und Diktion in Hesekiel 1–33 zusätzliche Klarheit für die Bedeutung, Funktion und innere Logik mehrerer Passagen entsteht. Er zeigt auch, dass die Autoren von Hesekiel rechtliche Elemente verwenden, um die Identität der Judäer nach der Eroberung durch die Babylonier zu beschreiben. The consistent presence of juridical diction, legal metaphors, and courtroom imagery reveals that Ezekiel 1–33 is set within a precise juridical framework. In this study, Joel B. Kemp argues that focusing upon these legal elements has two primary benefits for our understanding of the book. First, the juridical framework provides greater clarity and coherence to some passages within Ezekiel 1–33. Second, the book (especially Ezekiel 16) uses its legal elements to articulate a version of Judahite identity under Neo-Babylonian hegemony. To connect these legal elements to identity development, the author uses some insights from the works of Erik Erikson and Urie Bronfenbrenner. According to his analysis, Ezekiel 16 equates the legal status of the city with Judahite identity to prove that the experiences of Neo-Babylonian domination did not nullify or rescind the legal agreement ( ברית) between the deity and Judahites. Rather, the punishment this chapter describes demonstrates the continuing validity of the contract and the version of Judahite identity rooted in it. Consequently, the Judahites' acceptance of the legal appropriateness of Neo-Babylonian domination is the sine qua non for remaining in the legal relationship that defines Judahite identity.

     

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  2. Special indefinites in sentence and discourse
    Published: [2020]
    Publisher:  Narr Francke Attempto, Tübingen

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783823383819; 3823383817
    Other identifier:
    9783823383819
    Edition: 2., überarbeitete und ergänzte Auflage
    Series: Tübinger Beiträge zur Linguistik ; 574
    Subjects: Englisch; Deutsch; Rumänisch; Unbestimmtheit; Indefinitpronomen; Nominalphrase
    Other subjects: (Produktform)Paperback / softback; Pragmatik; Informationsstruktur; Referenz; Psycholinguistik; Sprachproduktion; (VLB-WN)2560: Taschenbuch / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT012000
    Scope: 248 Seiten, 22 cm, 386 g
  3. Bessere Rechtsetzung
    Leistungsfähigkeit eines europäischen Konzepts
    Published: [2020]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Mängel des europäischen Rechts sind seit langem bekannt. Die EU hat deshalb bereits vor mehr als zwanzig Jahren begonnen, ihre Rechtsetzung zu verbessern. Unionsbürger, Wirtschaft und die Mitgliedstaaten sollen von den Vorteilen einfacher,... more

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    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
    PS 3000.2-ONLINE
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Universität des Saarlandes, Rechts- und Wirtschaftwissenschaftliche Fakultät, Sektion Rechtswissenschaft, Europa-Institut, Bibliothek
    EA-eb
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Die Mängel des europäischen Rechts sind seit langem bekannt. Die EU hat deshalb bereits vor mehr als zwanzig Jahren begonnen, ihre Rechtsetzung zu verbessern. Unionsbürger, Wirtschaft und die Mitgliedstaaten sollen von den Vorteilen einfacher, verständlicher und kostengünstiger Rechtsvorschriften profitieren. In den Jahren 2015 und 2016 haben Kommission, Parlament und Rat ihr Engagement für eine Bessere Rechtsetzung durch umfangreiche Maßnahmen abermals bekräftigt.Doch wie geeignet sind diese Anstrengungen der drei am Rechtsetzungsverfahren beteiligten Unionsorgane, das Ziel einer Besseren Rechtsetzung in der EU zu verwirklichen? Die anhaltende Kritik an den ergriffenen Maßnahmen gibt Anlass dazu, das europäische Konzept der Besseren Rechtsetzung eingehend zu analysieren und seine tatsächliche Leistungsfähigkeit festzustellen. Hierfür untersucht Maximilian Mödinger die Funktions- und Wirkungsweise einzelner Instrumente des Konzepts, arbeitet Defizite sowie deren Ursachen heraus und entwickelt hierauf aufbauend Reformvorschläge. The European Union has long been trying to improve its legislation and make its regulations easier to understand. Maximilian Mödinger analyses whether actions taken by EU institutions have made things better.

     

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  4. Kreativität denken
    Contributor: Großmann, Andreas (HerausgeberIn)
    Published: 2020
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Von Kreativität ist heute in allen möglichen Zusammenhängen die Rede. Was sie genau auszeichnet und wie sie sich zeigt, ist allerdings durchaus klärungsbedürftig – im Blick sowohl auf notwendige strukturelle Kontexte, gleichsam Bedingungen der... more

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Von Kreativität ist heute in allen möglichen Zusammenhängen die Rede. Was sie genau auszeichnet und wie sie sich zeigt, ist allerdings durchaus klärungsbedürftig – im Blick sowohl auf notwendige strukturelle Kontexte, gleichsam Bedingungen der Möglichkeit von Kreativität, als auch auf die »Logik« und Gestalt kreativer Praktiken. Dabei scheint offensichtlich, dass kreative Prozesse nicht im Nirgendwo ansetzen. Sie setzen vielmehr etwas voraus (was immer dies ist), das sie transformieren, reformieren oder revolutionieren – ohne dass sich diese Prozesse selbst wiederum auf regelhaftes, lern- und reproduzierbares Wissen reduzieren ließen. Derart lebt Kreativität von Unbestimmtheit. Sie verweist auf unabschließbare Möglichkeiten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes erörtern das Thema aus verschiedenen disziplinären Perspektiven.InhaltsübersichtAndreas Großmann: Kreativität als Denken und Praxis des Möglichen. Zur Einführung I. Kreativität denken Christoph Hubig: »Logische Geselligkeit«. Kreativitätskonzepte zwischen Begrifflichkeit und Metaphorik – Bernhard Waldenfels: Responsive Kreativität – Florian Arnold: Digitale Kreativität und dialektische Emergenz. Designphilosophische Perspektiven – Rainer M. Holm-Hadulla: Die Dialektik der Kreativität. Interdisziplinäre Aspekte des kreativen Prozesses II. Kreativität in Organisationen und Institutionen Günther Ortmann /Jörg Sydow: Kreative Organisation. Oder: In Ketten tanzen – Birger P. Priddat: »Disruption« als Kernprozess der Marktdynamik? – Udo Lindemann: Das Problem des Neuen in der Produktentwicklung – Susanne Mahler-Siebler/Julia Wandt: Universität Konstanz: Mehr als ein Modell III. Kreativität in Architektur und Stadtlandschaft Günter Figal: Entwurf mit geliehener Landschaft. Phänomenologische Überlegungen zum Möglichkeitssinn in der Architektur – Felix Waechter: Über das Entwerfen in der Architektur – Alexander Schwarz: Sprechen Steine? – Kai Vöckler: Die kreative Stadt, anders – Friederike Landau: (Gegen-)Entwurf als Gesellschaftsgestaltung. Über Artikulationen von Kreativität Although there is talk today of creativity in all conceivable contexts, its exact characteristics and how it is manifested still need to be clarified with regard to both the necessary structural contexts – the conditions required to create creativity, as it were – as well as the »logic« and form of creative practices. It seems obvious that creative processes do not just emerge from nowhere, but instead presuppose something (whatever that may be) which they transform, reform or revolutionise – without these processes themselves being reduced to regularly learnable and reproducible knowledge. It is in this way that creativity lives on indeterminacy and points to open-ended possibilities. The contributions in this volume look at the topic from a variety of perspectives.Survey of contentsAndreas Großmann: Kreativität als Denken und Praxis des Möglichen. Zur Einführung I. Kreativität denken Christoph Hubig: »Logische Geselligkeit«. Kreativitätskonzepte zwischen Begrifflichkeit und Metaphorik – Bernhard Waldenfels: Responsive Kreativität – Florian Arnold: Digitale Kreativität und dialektische Emergenz. Designphilosophische Perspektiven – Rainer M. Holm-Hadulla: Die Dialektik der Kreativität. Interdisziplinäre Aspekte des kreativen Prozesses II. Kreativität in Organisationen und Institutionen Günther Ortmann /Jörg Sydow: Kreative Organisation. Oder: In Ketten tanzen – Birger P. Priddat: »Disruption« als Kernprozess der Marktdynamik? – Udo Lindemann: Das Problem des Neuen in der Produktentwicklung – Susanne Mahler-Siebler/Julia Wandt: Universität Konstanz: Mehr als ein Modell III. Kreativität in Architektur und Stadtlandschaft Günter Figal: Entwurf mit geliehener Landschaft. Phänomenologische Überlegungen zum Möglichkeitssinn in der Architektur – Felix Waechter: Über das Entwerfen in der Architektur – Alexander Schwarz: Sprechen Steine? – Kai Vöckler: Die kreative Stadt, anders – Friederike Landau: (Gegen-)Entwurf als Gesellschaftsgestaltung. Über Artikulationen von Kreativität

     

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  5. Expecting the unexpected
    a new Uncertainty Perception Indicator (UPI) - concept and first results
    Published: [2020]
    Publisher:  Dortmund Center for Data-Based Media Analysis, [Dortmund]

    The phenomenon of economic uncertainty has attracted considerable attention in recent years. New indicators have been introduced aiming at measuring uncertainty and its potential economic consequences. Still, the Corona pandemic has hit the world... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 737
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    The phenomenon of economic uncertainty has attracted considerable attention in recent years. New indicators have been introduced aiming at measuring uncertainty and its potential economic consequences. Still, the Corona pandemic has hit the world economy virtually out of the blue. In this paper, we argue that, while it is clear that true uncertainty, by definition, cannot be forecasted, better early warning systems could be built. To further this goal, we propose a new taxonomy of economic uncertainty and construct a news-based indicator that captures different kinds of uncertainty, some of which may precede others. If we are able to detect the preludes of an uncertainty shock, we may be able to gauge its size and potential economic impact early on. In earlier writings (Müller et al. 2018, Müller 2020a) we demonstrated the feasibility of Latent Dirichlet Allocation (LDA) for gauging uncertainty. Here, we base our analysis on an enhanced data set, a broader query, and we propose a routine to scan the recent past for new sources of uncertainty. Based on a text corpus of more than 750.000 newspaper articles published since 2008, we run several topic models of the LDA type. As an unsupervised text mining technique LDA has the potential to make economic indicators more sensitive to hitherto unknown – or overlooked – factors of economically relevant uncertainty. Our results are preliminary, yet encouraging. The notion that economic uncertainty comes in three types, two of which, market-based and economic policy uncertainty, may reinforce one another, while the third type is truly exogeneous, is broadly supported by our empirical approach. The Uncertainty Perception Indicator (UPI) is able to shed light on the links between the three categories of uncertainty and is systematically open to new developments; it is designed to detect not merely known unknowns (e.g. fiscal and monetary policy, trade policy, regulation), but also surprising unknowns (e.g. technological, ecological, social changes).

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/228622
    hdl: 2003/39171
    Edition: Version 1.0, 17 June 2020
    Series: DoCMA working paper ; # 2020, 1
    Subjects: Stochastishes Modell; Medien; Wirtschaftliche Lage; Indikator; Unbestimmtheit; Wirtschaft; Statistische Analyse; Vorhersagbarkeit; Dokumentanalyse
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten), Illustrationen