Train-the-Trainer Konzept zum Thema Forschungsdatenmanagement - Version 3.1
Im Rahmen des BMBF-Projekts FDMentor wurde ein deutschsprachiges Train-the-Trainer Programm zum Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) erstellt, das nach Projektende durch Mitglieder der UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten...
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Im Rahmen des BMBF-Projekts FDMentor wurde ein deutschsprachiges Train-the-Trainer Programm zum Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) erstellt, das nach Projektende durch Mitglieder der UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten ergänzt und aktualisiert wurde. Die behandelten Themen umfassen sowohl die Aspekte des Forschungsdatenmanagements als auch didaktische Einheiten zu Lernkonzepten, Workshopgestaltung und eine Reihe von didaktischen Methoden. Die nun veröffentlichte dritte, überarbeitete und erweiterte Version des Train-the-Trainer-Konzepts enthält Einheiten zu Methoden und Materialien für Online-Veranstaltungen. Erste Erfahrungen aus bereits online durchgeführten Train-the-Trainer-Workshops sind zusätzlich in das Konzept eingeflossen. Die mit dieser Version eingeführten didaktischen Methoden für Online-Veranstaltungen sollen die geschulten Trainer*innen dabei unterstützen, ihre Schulungsangebote auch im virtuellen Raum lebendig und interaktiv zu gestalten und dient somit auch der weitergehenden Information der bereits geschulten Teilnehmer*innen. An English version of the "Train-the-Trainer Konzept zum Forschungsdatenmanagement" is available under doi.org/10.5281/zenodo.4071471
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Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften – der Dienstekatalog der AG-Datenzentren des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd)
Die Heterogenität der Forschungsdatenlandschaft innerhalb der Geisteswissenschaften verhindert eine generische und zentralisierte Umsetzung von Forschungsdatenmanagement. Die Arbeitsgruppe der Datenzentren im Verband „Digital Humanities im...
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Die Heterogenität der Forschungsdatenlandschaft innerhalb der Geisteswissenschaften verhindert eine generische und zentralisierte Umsetzung von Forschungsdatenmanagement. Die Arbeitsgruppe der Datenzentren im Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) ist ein Zusammenschluss von insgesamt 22 Institutionen, die forschungsnah allgemeine Services und hochspezialisierte Dienstleistungen im Bereich Forschungsdatenmanagement für die Geisteswissenschaften anbieten. Mit der Entwicklung des Dienstekatalogs der AG haben die Mitglieder eine zentrale Anlaufstelle zum gesamten Angebotsspektrum aller AG-Mitglieder geschaffen, die eine bessere Auffindbarkeit der Zentren und Services sowie ein zielgerichteteres Forschungsdatenmanagement gewährleisten soll. The heterogeneity of research data within the humanities inhibits a generic and centralized implementation of research data management. The working group Datenzentren within the “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” (DHd) association is a union of 22 research-related data centres that offer generic services and highly specialized research data management services for the humanities. The members of the working group have created a service catalogue as a central access point for all services provided by the group’s members. The aim of the catalogue is to improve the discoverability of the centres and services, and to provide a more target-oriented research data management.
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Handreichung für ein FAIRes Management kulturwissenschaftlicher Forschungsdaten
Um optimal nachnutzbar zu sein, sollen Forschungsdaten gemäß den FAIR-Prinzipien aufbereitet werden. Dazu müssen sie auffindbar (Findable), zugänglich (Accessible), interoperabel (Interoperable) und wiederverwendbar (Reusable) sein. Die...
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Inter-library loan:
No inter-library loan
Um optimal nachnutzbar zu sein, sollen Forschungsdaten gemäß den FAIR-Prinzipien aufbereitet werden. Dazu müssen sie auffindbar (Findable), zugänglich (Accessible), interoperabel (Interoperable) und wiederverwendbar (Reusable) sein. Die FAIR-Prinzipien sind in den letzten Jahren zur bestimmenden Leitformel für nachhaltiges Forschungsdatenmanagement geworden. Diese NFDI4Culture-Handreichung erklärt, was die Leitlinien bedeuten und wie sie in den Kulturwissenschaften und in Kulturerbe-Sammlungen umgesetzt werden können, um Forschungsdaten sowohl für Menschen wie auch Maschinen in bestmöglicher Weise verständlich und so offen wie möglich zugänglich zu machen.
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