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  1. Nixen auf dem Golfplatz
    Published: 2020
    Publisher:  Diogenes Verlag AG, Zürich ; Ciando, München

    Elf Erzählungen von unseren gewöhnlichen Nachbarn: von treuen Beratern, fiebernden Urlaubern, beschützerischen Vätern, Partyfrauen, Tüchtigen, Liebenden. more

     

    Elf Erzählungen von unseren gewöhnlichen Nachbarn: von treuen Beratern, fiebernden Urlaubern, beschützerischen Vätern, Partyfrauen, Tüchtigen, Liebenden.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Walz, Melanie; Jendis, Michael
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783257608335
    DDC Categories: 810
    Edition: 1. Auflage
    Other subjects: Belletristik; Jugend; Not; Pferdesport; Glück; Privatmann; Väter; Liebende; Attentat; Unbekümmertheit; Naher Osten; Erzählungen; Polizei; Verfolgungsgeschichten; Nachbarn; Gegenwartsliteratur; Journalist; Präsident; Großstadtmenschen
    Scope: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
  2. Goethe und die Juden
    Faszination und Feindschaft
    Published: [2024]; © 2024
    Publisher:  C.H. Beck, München

    GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 182012
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    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 157-539
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2973-9336
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 676.2/747
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    bestellt
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    bestellt
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    GK 4240 W754
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    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    122027
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    Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt am Main, Bibliothek
    Gc 284
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    GK 4180 W747
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2024/2408
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/GK 4180 W754
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    TG-5 3/112
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    GB Goe III
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    GK 4240 W754
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    wilson daniel 2024
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GR/330/728
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2024 A 4466
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:GG:5300:S23::2024
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Dg 968
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    Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur e.V. an der Universität Leipzig, Bibliothek
    Eh 20.2 (270)
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2024.00700:1
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    2024 A 1460
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GK 4240 W754
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    Diözesanbibliothek Münster
    24:1422
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ger 940/Goe 24-2142
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    BD 6810 WIL
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    60 A 2513
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
    74/5893
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    64 A 2725
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GK 4240 W746
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    345397 - A
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    345457 - A
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    GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes späteren Jahren - eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. "In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden." So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als "Juden" betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut. 275. Geburtstag am 28. August 2024 Ein lange gemiedenes Thema in der Beschäftigung mit Goethe W. Daniel Wilson wertet bisher kaum beachtete Quellen aus

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783406814945; 3406814948
    Other identifier:
    9783406814945
    RVK Categories: GK 4180 ; GK 4240 ; GK 4441
    Subjects: Judentum; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Sozial- und Kulturgeschichte
    Other subjects: 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Faszination; Feindschaft; Goethe; Haltung; Juden; Judenemanzipation; Kulturgeschichte; Politiker; Privatmann; Schriftsteller
    Scope: 350 Seiten, Illustrationen, 22 cm
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 328-344

  3. Goethe und die Juden
    Faszination und Feindschaft
    Published: 2024
    Publisher:  C.H. BECK, München

    Goethe und die Juden – das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und – besonders in Goethes späteren Jahren – eine... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook Beck
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    e-Book Beck
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Goethe und die Juden – das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und – besonders in Goethes späteren Jahren – eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. «In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden.» So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als «Juden» betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406814945; 9783406814969
    Other identifier:
    Subjects: 19. Jahrhundert; Kulturgeschichte; Vorurteile; Politiker; 18. Jahrhundert; Juden; Goethe; Schriftsteller; Haltung; Feindschaft; Faszination; Judenemanzipation; Privatmann; Theaterdirektor
    Other subjects: Literatur und Sprache
    Scope: 1 Online-Ressource (352 Seiten)
    Notes:

    Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Zwischen Faszination und Abscheu -- 3. Juden in Weimar -- 4. Judenemanzipation: Das Frankfurter Ghetto 1796–1817 -- 5. Rückschläge der Emanzipation in der postnapoleonischen Ära -- 6. Gebildete, Konvertierte, Satirisierte -- 7. Fazit -- Anhang -- Zum Buch -- Vita