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  1. The world trading system
    Recent trends
    Published: 2011
    Publisher:  ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/47126
    Series: Kiel Working Paper ; 646
    Subjects: Nichttarifäres Handelshemmnis; Dumpingabwehr; Auslandsinvestition; Immaterialgüterrecht
    Other subjects: (stw)Nichttarifäre Handelshemmnisse; (stw)Antidumping; (stw)Auslandsinvestition; (stw)Immaterialgüterrechte; (stw)Welt; Nichttarifäre Handelshemmnisse (STW); Antidumping (STW); Direktinvestition (STW); Immaterialgüterrechte (STW); Welt (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    In: Kiel: Institut für Weltwirtschaft (IfW), 1994.

  2. Patente
    unverzichtbarer Schutz des geistigen Eigentums in der globalisierten Wirtschaft
    Published: 2011
    Publisher:  IW Medien GmbH, Köln

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783602241453
    Other identifier:
    9783602241453
    RVK Categories: QA 10237 ; QP 215 ; QX 000 ; PE 713 ; QB 910 ; ZG 9180 ; PR 2352 ; QB 910 ; ZG 9180 ; PR 2352 ; QX 000 ; PE 713 ; QP 215
    Series: IW-Positionen ; Nr. 48
    Subjects: Patent; Patentrecht; Immaterialgüterrecht; Globalisierung
    Other subjects: (stw)Patent; (stw)Patentrecht; (stw)Immaterialgüterrechte; (stw)Globalisierung; (Produktform)Paperback / softback; Graue Literatur
    Scope: 48 S., graph. Darst., 21 cm
    Notes:

    Literaturangaben

  3. Werbeplagiate
    Kennzeichnung und juristische Einordnung
    Published: [2011]
    Publisher:  Diplomica Verlag, Hamburg

    Der Einsatz von originellen Werbemaßnahmen macht nicht nur den Verbraucher aufmerksam, sondern auch die Konkurrenz. Sicherlich ist ein aggressives Vorgehen im Konkurrenzkampf unumgänglich, aber wo liegen die rechtlichen Grenzen? Inwieweit darf eine... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Der Einsatz von originellen Werbemaßnahmen macht nicht nur den Verbraucher aufmerksam, sondern auch die Konkurrenz. Sicherlich ist ein aggressives Vorgehen im Konkurrenzkampf unumgänglich, aber wo liegen die rechtlichen Grenzen? Inwieweit darf eine fremde Werbekampagne als Quelle für eigene Werbeinspirationen genutzt werden und wie wird der Eingriff, der über die bloße Inspiration hinausgeht, juristisch eingeordnet? Ist es überhaupt möglich, auf Grund der Vielzahl verschiedener Schöpfungen und Werbemittel (Slogan, Plakat, Werbespot etc.), diese unter Schutzrechte zu subsumieren? Und wie hoch ist die Präsenz der Problematik eigentlich bei Werbeagenturen und Endverbrauchern bzw. welchen Standpunkt nehmen diese gegenüber Werbeplagiaten ein? Zielsetzung dieses Buches ist es, neben der Beantwortung der zuvor aufgeführten Fragen, das Werbeplagiat entsprechend seiner Intention juristisch einzuordnen. Zudem liegt der Fokus - einhergehend mit der Präsenz der Problematik des Werbeplagiats beim Konsumenten und bei Werbeagenturen - in der Aufklärung der These, dass Werbeplagiate lediglich ein Problemphantom sind. Die Ausarbeitung ist so strukturiert, dass sie zunächst eine Verständnisgrundlage zur Thematik schafft, indem das Plagiat und die Werbung mit jeweils einem vorangestellten geschichtlichen Abriss begrifflich bestimmt werden. Das Kapitel 3, welches zusammen mit Kapitel 4 den Schwerpunkt dieser Untersuchung bildet, stellt die möglichen Schutzrechte der Werbung dar. Dafür werden dem Leser das Urheberrecht, Markenrecht und das UWG in ihren Grundzügen sowie deren Voraussetzungen erläutert, um eine Basis für die Subsumtion einzelner Werbemittel zu schaffen. Den Abschluss dieses Kapitels bildet die Darstellung der Rangverhältnisse zwischen den ausgewählten Immaterialgüterrechten. Darauf aufbauend folgt die Einordnung des Werbeplagiats unter die möglichen Schutzrechte der Werbung. Das sechste Kapitel bietet zur Veranschaulichung der Thematik eine umfassende Analyse zweier Beispieltatbestände, die zunächst den Anschein erwecken alle Voraussetzungen für ein Werbeplagiat erfüllt zu haben. Im Anschluss wird der Präsentationsschutz von Werbekonzepten, als eine Möglichkeit der Prävention von Werbeplagiarismus, herangezogen. Schließlich beantwortet Kapitel 7 mit Hilfe von Studienbetrachtungen die Frage welchen Stellenwert Werbeplagiate beim Endverbraucher und bei Werbeagenturen einnehmen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst (Kapitel 8) und Perspektiven aufgezeigt (Kapitel 9).Katharina Zering, 1986 in Nishne-Tschujskoe (Kirgistan) geboren und 1994 nach Deutschland ausgewandert, nahm 2007 die Herausforderung an parallel zu ihrer Berufsbildung ein Bachelorstudium zu absolvieren. Sowohl die Prüfung zur Industriekauffrau als auch den Bachelor of Laws an der Hochschule für Oekonomie Management (FOM) schloss sie im Jahr 2011 erfolgreich ab. Bereits während Ausbildung und Studium entwickelte die Autorin ein besonderes Interesse an der Schnittstelle zwischen Jura und Wirtschaft.

     

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    Content information
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3842813325; 9783842813328
    RVK Categories: PE 790
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Jus novum ; Band 20
    Other subjects: Immaterialgüterrecht; Markenrecht; Paperback / softback; Urheberrecht; Werbeagentur; Werbung; Wettbewerb; Wettbewerbsrecht
    Scope: 1 Online-Ressource (95 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Description based upon print version of record

    CONTENTS; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungs- und Tabellenverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Grundlagen der Thematik; 3. Die möglichen Schutzrechte der Werbung; 4. Die Einordnung des Werbeplagiats unter die möglichen Schutzrechte der Werbung; 5. Anwendungsbeispiele; 6. Der Präsentationsschutz von Werbekonzepten als Möglichkeit der Prävention vonWerbeplagiarismus; 7. Die Präsenz der Problematik des Werbeplagiats beim Endverbraucher und beiWerbeagenturen; 8. Gesamtfazit; 9. Perspektive; Anhang; Quellenverzeichnis;