Frontmatter --Inhalt --Einleitung --Töten, Trauern, Sterben – Weiblichkeitsbilder in der antiken griechischen Kultur --Tod als Selbstverwirklichung in einem Leben ohne Liebe --Tableaux vivants – Die Kunst- und Kultform der Attitüden und lebenden Bilder --Die schöne Leiche: Weiblicher Tod als motivische Konstante von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die Moderne --Weiblichkeit, Wasser und Tod: Undinert, Melusinen und Wasserfrauen bei Eichendorff und Fouqué --". . . wie ein Geschöpf, geboren und begabt für dieses Element": Ophelia und Undine — Zum Frauenbild des späten 19. Jahrhunderts --"Gierig saugt sie seines Mundes Flammen ": Anmerkungen zum Funktionswandel des weiblichen Vampirs in der Literatur des 19. Jahrhunderts --Verwischte Spuren: Die Detektivin als literarische Wunschfigur in Kriminalromanen von Frauen --"Dieses eine Ziel werde ich erreichen...". Tod und Utopie bei Marlen Haushofer --Nichtlebend, untot. Zur literarischen Existenz der Frau am Beispiel von Heinrich Boll --Medea. Zu einem Motiv im Werk Heiner Müllers --Metamorphose und Mortifikation Die Puppe --Kurzbiographien --Abbildungsnachweise