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  1. <<The>> Value of Design.
    Wirkung und Wert von Design im 21. Jahrhundert ; [für ein neues Designverständnis - ein Pläoyer]
    Published: 2015
    Publisher:  H. Schmidt, Mainz

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783874398572
    Other identifier:
    9783874398572
    DDC Categories: 740
    Edition: 1. Aufl.
    Subjects: Design : Theorie, Reflexion
    Other subjects: Kommunikationsdesign; Gestaltungsethik; Kommunikationstheorie; Designtheorie; Designwissenschaft; Designphilosophie; Designgeschichte; Ethik; Ästhetik; Grundlagen; Designausbildung; Designdiskurs
    Scope: 160 S., 203 mm x 143 mm, 320 g
    Notes:

    Literaturverz. S. 157

  2. Design im Alltag
    vom Thonetstuhl zum Mikrochip
    Author: Selle, Gert
    Published: 2007
    Publisher:  Campus-Verl., Frankfurt [u.a.]

    Long description: Der berühmte Caféhaus-Stuhl von Thonet, der Teddybär und der Mikrochip haben etwas gemeinsam: Es sind Alltagsgegenstände, die für ihre jeweilige Zeit ein innovatives, ja, revolutionäres Design repräsentieren. Biographical note: Gert... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Long description: Der berühmte Caféhaus-Stuhl von Thonet, der Teddybär und der Mikrochip haben etwas gemeinsam: Es sind Alltagsgegenstände, die für ihre jeweilige Zeit ein innovatives, ja, revolutionäres Design repräsentieren. Biographical note: Gert Selle ist emeritierter Professor für Kunstpädagogik an der Universität Oldenburg. Bei Campus erschien von ihm unter anderem »Die eigenen vier Wände. Zur verborgenen Geschichte des Wohnens« (1993) und »Geschichte des Design in Deutschland« (1994). Review quote: 2007-05-03, Stern, "Ein informativ-philosophisches Werk über die Entstehung alltäglicher Dinge." Long description: Diese und weitere Produkte (darunter ein weißer DINA4- Bogen, die Frankfurter Küche, der Volksempfänger, der VW-Käfer und das Handy) stellt Gert Selle in 18 Porträts vor. Er schildert die Umstände ihrer Erfindung und Produktion, den kulturhistorischen Kontext sowie die Aufnahme bei den Konsumenten und in der Öffentlichkeit. Dabei geht er davon aus, dass alles,was uns heute umgibt, in irgendeiner Form gestaltet, also »Design« ist. Nicht nur das: Die Dinge wirken sich formend auf uns und unsere Umgebung aus. Der Mikrochip etwa ist durchaus ein Design-Produkt. Er mag in einem Gehäuse verschwinden, doch er wurde gestaltet. Und er hat Auswirkungen auf das Design des Gehäuses, in das er integriert wird: Je kleiner der Chip wurde, desto kleiner wurden die Geräte. So sehen wir nach der Lektüre die großen und kleinen Dinge mit neuen Augen und werden unversehens zu Kulturhistorikern unserer eigenen Umgebung. Long description: Der berühmte Caféhaus-Stuhl von Thonet, der Teddybär und der Mikrochip haben etwas gemeinsam: Es sind Alltagsgegenstände, die für ihre jeweilige Zeit ein innovatives, ja, revolutionäres Design repräsentieren. -- Diese und weitere Produkte (darunter ein weißer DINA4- Bogen, die Frankfurter Küche, der Volksempfänger, der VW-Käfer und das Handy) stellt Gert Selle in 18 Porträts vor. Er schildert die Umstände ihrer Erfindung und Produktion, den kulturhistorischen Kontext sowie die Aufnahme bei den Konsumenten und in der Öffentlichkeit. Dabei geht er davon aus, dass alles,was uns heute umgibt, in irgendeiner Form gestaltet, also »Design« ist. Nicht nur das: Die Dinge wirken sich formend auf uns und unsere Umgebung aus. Der Mikrochip etwa ist durchaus ein Design-Produkt. Er mag in einem Gehäuse verschwinden, doch er wurde gestaltet. Und er hat Auswirkungen auf das Design des Gehäuses, in das er integriert wird: Je kleiner der Chip wurde, desto kleiner wurden die Geräte. So sehen wir nach der Lektüre die großen und kleinen Dinge mit neuen Augen und werden unversehens zu Kulturhistorikern unserer eigenen Umgebung. Excerpt from book: Bei Hausbau oder Wohnungswechsel sind Küchen heute oft die teuerste Investition. Ob Edelstahllabor oder Eiche massiv, hier wird selten gespart. Wer sich die Mühe machen würde, die Kosten seiner neuen Küche fiktiv auf die darin über die Jahre zubereiteten Mahlzeiten umzulegen, könnte gleich ins Restaurant gehen. Dabei stammt das Grundmuster der Nobelarbeitsstätte aus einer Zeit privater und öffentlicher Armut. Der Sparzwang war Vater aller Einbauküchen. Sie durften nur wenig Platz in den modernen Kleinwohnungen beanspruchen, mussten billig sein und sollten rationelles Wirtschaften ermöglichen. So waren die ersten Küchen dieser Art bis ins kleinste Detail durchdacht, nach dem Muster der MitropaSpeisewagenküche, in der ein akrobatisch begabter Koch an Herd und Spüle auf engstem Raum arbeiten musste. Durchweg praktisch, aber nicht hässlich sollten die Einbauküchen sein. Unser Stück, von der Architektin Grete SchütteLihotzky und ihrem Team 1926 für den Frankfurter sozialen Wohnungsbau entwickelt, kostete 238,50 Reichsmark, was nur im Moment teuer erschien; denn die Anschaffung konnte auch mit einem monatlichen Mietaufschlag von einer Mark abgegolten werden. Das Beispiel zeigt Architektur und Design im Verbund. Ein schlauchartiger Raum von nur 6,5 Quadratmetern musste in vollständiger Ausstattung und allen Einzelheiten bis zu den Schiebetüren der Hängeschränke und den Spezialgriffen der Behälterfront so hergerichtet werden, dass noch genügend Platz für eine einzeln darin arbeitende Person blieb. Da wurde kein Quadratzentimeter verschenkt, kein Arbeitsradius unberechnet gelassen. Das ist die unmittelbar ökonomiebestimmte Qualität des Entwurfs. Seine weniger sichtbare Seite ist die Effizienzsteigerung nach tayloristischem Prinzip. Bisher hatte die Rationalisierung den privaten Küchenraum verschont. Darin zu arbeiten war umständlich und an­ strengend, dafür blieb die Küche aber ein sozialer Ort. Sowohl die proletarische oder bäuerliche Wohnküche als auch die bürgerliche Küche mit Dienstpersonal waren keine reinen Arbeitsplätze. Das ändert sich mit Einführung der Kleinküchen in den sozialen Wohnungsbau, auch nach dem Muster der Frankfurter Küche. Was so entschieden mit neuen Forderungen und Einschränkungen auftritt, ist ein kleiner Raum mit weitem historischen Hintergrund. Er führt über die amerikanische Frauenbewegung bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts auf Catherine Beecher zurück, die schon 1869 zusammen mit Harriet Beecher Stowe ein Buch unter dem Titel The American Woman?s Home herausgebracht hatte, in dem sie sich auf die praktischen Schiffsküchen in den damals hochmodernen Dampfern bezog. Ein amerikanischer Frauenkongress anlässlich der Weltausstellung 1893 in Chicago gab den Anstoß zu einer Haushaltsreform, die ihren Rahmen im Home Economic Movement fand, einer Reformbewegung, die auf die fortschreitende Mechanisierung der Haushalte in den USA reagierte. Household Engineering. Scientific Management in the Home, das grundlegende Buch von Christine Frederick, erschien erstmals 1915. Darin stehen Hotelküchen Modell für die Rationalisierung privater Haushaltsführung. Das Buch gab es ab 1922 in deutscher Übersetzung; es darf daher als eine der Quellen für die Entwurfsvorbereitung an der Frankfurter Küche gelten. So steht eine Tradition von Kampagnen zur Erleichterung der Haushaltsarbeit für Frauen, am Ende mit Hilfe wissenschaftsorientierter Methoden des Betriebsmanagements, hinter dieser Küche. Ihr Design entwickelt eine strenge Logik der Anordnung von Funktionszonen und Bewegungsabläufen im Raum. Ein Werbefilm des Frankfurter Hochbauamtes zeigt eine junge Frau in dieser Küche bei allen möglichen Verrichtungen mit typischen Gängen, Gesten und Handgriffen. Man meint, eine Folge von Bewegungsstudien zu sehen, wie sie Frank B. Gilbreth, in amerikanischen Fabriken forschend, angelegt hatte. Betritt man heute eine der noch im Originalzustand befindlichen Küchen, stellt man (sofern nicht vom gegenwärtigen Koch und Küchenkult geblendet) spontan fest: Das ist eine sehr praktische, wenn auch schlicht eingerichtete SingleKüche. Es ist alles da, was man braucht, auf Armreichweite oder wenige Schritte, auf knappe Wendungen oder Drehungen des Körpers berechnet. Aber es ist eine reine Arbeitsküche. Man könnte darin nicht einmal zu zweit frühstücken. Das Modell Wohnküche scheint ein für allemal erledigt, von der einstigen sozialen Wärme des Ortes ist kaum etwas zu spüren. Mann geht außer Haus auf Arbeit, Frau vielleicht auch, hat aber die Kinder am Hals. Also besorgen sich die Planer in Frankfurt eine erfahrene Architektin, die dieser doppelt belasteten Frau eine zeit und arbeitssparende Küche entwerfen soll. Grete SchütteLihotzky ist dafür qualifiziert. In Wien als junge Architektin unter der Leitung von Adolf Loos an Siedlungsprojekten beteiligt und schon als KüchenDesignerin tätig, steht sie in Frankfurt ab 1925 einem Planungsteam vor, das Küchen dieser Art als festen Bestandteil der neuen kommunalen Wohnungsbauprojekte zu entwickeln hat. Was hier entsteht, ist nicht nur gegen die herrschende Wohnungsnot gerichtet. Es soll damit auch eine beispielhafte neue Form des städtischen Wohnens entstehen. Doch bleiben insgesamt nicht mehr als fünf Jahre für das Gelingen, bis die Weltwirtschaftskrise, in deren Strudel die Republik gerät, eine Fortsetzung des großen Projekts unmöglich macht, obwohl lange vor dem Ende die abenteuerlichsten Finanzierungsmöglichkeiten diskutiert werden. Die Stadt Frankfurt findet keinen Ausweg aus der Krise, nach 1930 geht nichts mehr. Die Frankfurter Küche, in die Sozialbauten integriert, gilt heute als ein Paradebeispiel der Balance von Ökonomie und Ästhetik und als eine Art praktische Grundsatzerklärung des sozialen Neuen Bauens, flankiert von Inneneinrichtungen und Kleinmöbeln betont schlichter Art, wie Franz Schuster und Ferdinand Kramer sie für die Frankfurter Siedlungsprojekte entwarfen. Dass die Küche des LihotzkyTeams als Teil der Struktur des Ganzen zu verstehen ist, wird daran erkennbar, dass sie in das projektverbindliche »Frankfurter Normenblatt« aufgenommen wurde, das für eine Standardisierung aller Fertigbauteile für die Häuser sorgte. Aber dieser kleine Küchenraum gerät auch zur Einfallspforte der Rationalisierung in die Intimsphäre des Wohnens. Noch heute werden solche Versuche erfolgreich abgewehrt. Erst recht mussten Mietinteressierte damals vom Sinn und der Schönheit der neuen Siedlungsbauten und Innenräume überzeugt werden. Sobald Ernst May, der planungsverantwortliche Baudezernent, bei seinen öffentlichen Aufklärungsversuchen davon sprach, dass man nun keine Tischtücher mehr brauche, weil abwaschbare Milchglasplatten für das ganze Leben genügten, randalierte das Publikum. Das Wohnen in den Siedlungen bedurfte einer Eingewöhnungsphase.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593403472
    RVK Categories: LH 79510 ; ZG 9148 ; LH 79530 ; LK 92900
    Series: Sozialwissenschaften 2001-2008
    Subjects: Kulturwissenschaften; Alessi; Designer; Produktdesign; Peter; Behrens; Wagenfeld; Design; Industriedesign; Wilhelm; Bauhaus; Ästhetik; Designgeschichte; Stiletto; Thonet; Gestaltung
    Scope: Online-Ressource (219 S.), Ill.
    Notes:

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    Inhalt; Vorwort; Das sichtbar Gestaltete und das unsichtbar Gestaltende Eine Einleitung; 1 Ein Blatt Papier; 2 Thonet Nr. 14; 3 Der Wasserkessel; 4 Eine Lampe aus dem Bauhaus; 5 Das Katapult; 6 Frankfurter Küche; 7 Die Büroklammer; 8 Teddybär; 9 Ein Radio für alle; 10 Ein Auto für alle; 11 Ulmer Hocker; 12 Schneewittchensarg; 13 Alles Alessi; 14 Consumer's Rest; 15 Die Minox; 16 Das Handy; 17 Die Resopalplatte; 18 Der Chip; Bildnachweise;

    Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Das sichtbar Gestaltete und das unsichtbar GestaltendeEine Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Ein Blatt Papier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Thonet Nr. 14. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .273 Der Wasserkessel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 Eine Lampe aus dem Bauhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 Das Katapult. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .576 Frankfurter Küche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 697 Die Büroklammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .798 Teddybär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 899 Ein Radio für alle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9910 Ein Auto für alle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11111 Ulmer Hocker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12912 Schneewittchensarg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13913 Alles Alessi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15314 Consumer´s Rest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16315 Die Minox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17116 Das Handy. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18317 Die Resopalplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19718 Der Chip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Bildnachweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220

    Literaturangaben

  3. Design im Alltag
    Vom Thonetstuhl zum Mikrochip
    Author: Selle, Gert
    Published: 2007
    Publisher:  Campus Frankfurt / New York

    Der berühmte Caféhaus-Stuhl von Thonet, der Teddybär und der Mikrochip haben etwas gemeinsam: Es sind Alltagsgegenstände, die für ihre jeweilige Zeit ein innovatives, ja, revolutionäres Design repräsentieren. Diese und weitere Produkte (darunter ein... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Bibliothek
    eBook Campus
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    Der berühmte Caféhaus-Stuhl von Thonet, der Teddybär und der Mikrochip haben etwas gemeinsam: Es sind Alltagsgegenstände, die für ihre jeweilige Zeit ein innovatives, ja, revolutionäres Design repräsentieren. Diese und weitere Produkte (darunter ein weißer DINA4- Bogen, die Frankfurter Küche, der Volksempfänger, der VW-Käfer und das Handy) stellt Gert Selle in 18 Porträts vor. Er schildert die Umstände ihrer Erfindung und Produktion, den kulturhistorischen Kontext sowie die Aufnahme bei den Konsumenten und in der Öffentlichkeit. Dabei geht er davon aus, dass alles,was uns heute umgibt, in irgendeiner Form gestaltet, also »Design« ist. Nicht nur das: Die Dinge wirken sich formend auf uns und unsere Umgebung aus. Der Mikrochip etwa ist durchaus ein Design-Produkt. Er mag in einem Gehäuse verschwinden, doch er wurde gestaltet. Und er hat Auswirkungen auf das Design des Gehäuses, in das er integriert wird: Je kleiner der Chip wurde, desto kleiner wurden die Geräte. So sehen wir nach der Lektüre die großen und kleinen Dinge mit neuen Augen und werden unversehens zu Kulturhistorikern unserer eigenen Umgebung.

     

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    Content information
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593403472
    Subjects: produktdesign; Produktdesign; Ästhetik; Peter Behrens; Gestaltung; Wilhelm Wagenfeld; Stiletto; Alessi; Thonet; Design; Designer; Designgeschichte; Industriedesign; Bauhaus
    Scope: Online Ressource
  4. Telefon-Ästhetik
    Zur Designgeschichte eines Medienapparates
    Published: 2024
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Das Telefon, einst wichtigstes Werkzeug subjektiver Kommunikation, scheint beinah verschwunden. Selbst als Funktion wird dieser Medienapparat nur noch selten wahrgenommen. Dabei stellt es das erste technische Dialogmedium dar, das lange Zeit die... more

    Access:
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
    eBook deGruyter
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    Das Telefon, einst wichtigstes Werkzeug subjektiver Kommunikation, scheint beinah verschwunden. Selbst als Funktion wird dieser Medienapparat nur noch selten wahrgenommen. Dabei stellt es das erste technische Dialogmedium dar, das lange Zeit die einzige Möglichkeit eröffnete, über Distanzen hinweg Gespräche zu führen. Bis in die Postmoderne hinein hat das Telefon schließlich eine bemerkenswerte Medien- und Designgeschichte geschrieben.Oliver Ruf und Petra Werhahn erzählen die Diskursgeschichte des Telefons sowohl im Hinblick auf ästhetische Wandlungen und soziale Einflussnahmen als auch auf mediale Wahrnehmungsdimensionen und Designoperationen. The remarkable history of the telephone design, located in theory and focused on in practice, shows that communication and design are medial allies.

     

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    Source: Union catalogues
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439982
    Series: Medien- und Gestaltungsästhetik ; 2
    Subjects: Kommunikation; Medien; Kulturgeschichte; Mediengeschichte; Communication; Media; Design; Designgeschichte; Medientheorie; Cultural History; Designtheorie; Medienästhetik; Media Aesthetics; Media History; Media Theory; Design Theory; Design History; Telephone
    Scope: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
  5. Floral culture and the Tudor and Stuart Courts
    Contributor: Lyon-Whaley, Susannah (HerausgeberIn)
    Published: [2024]; © 2024
    Publisher:  Amsterdam University Press, Amsterdam

    At court, flowers coloured, scented, adorned, sustained, nourished, and enthralled. These interdisciplinary essays engage with flowers as real, artificial, and represented objects across the Tudor and Stuart courts in gardens, literature, painting,... more

    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Forschungsbibliothek Gotha
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2024 C 1065
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    At court, flowers coloured, scented, adorned, sustained, nourished, and enthralled. These interdisciplinary essays engage with flowers as real, artificial, and represented objects across the Tudor and Stuart courts in gardens, literature, painting, interior furnishing, garments, and as jewels, medicine, and food. Situating this burgeoning floral culture within a European floral revolution of science, natural history, global trade, and colonial expansion, they reveal the court s distinctive floral identity and history. If the rose operated as a particularly English lingua franca of royal power across two dynasties, this volume sheds light on an array of wild and garden flowers to offer an immersive picture of how the Tudor and Stuart courts lived and functioned, styled and displayed themselves through flowers. It contributes to a revival of interest in the early modern green world and provides a focused view of a court and court culture that used and revelled in blooms Inhalt: Table of Illustrations -- Acknowledgements -- Introduction: Flowers and the Courts / Susannah Lyon-Whaley -- Flowering Spaces -- 1. The 'greater delight' : Gardens, Plants, and Flowers and the Tudor and Early Stuart Court / Paula Henderson -- 2. Canopied with Flowers : Adorning Court Spaces with Floral Tapestries and Hangings / Eleri Lynn -- 3. 'I have them in my garden growing' : Henry Dingley's Life with Flowers in Sixteenth-Century Worcestershire / Maria Hayward -- Flowers and the Body -- 1. Flowers and Dress : Decorative, Dynastic, and Symbolic / Susan North -- 2. Blooming Fertility : Henrietta Maria and the Power of Plants as Iconography and Physic / Erin Griffey -- 3. A Taste for Flowers : Regenerating the Restoration Table / Susannah Lyon-Whaley -- Performing Flowers -- 7. 'Fairy Bowers' and 'Precious Flowers' in Shakespeare's 'A Midsummer Night's Dream' and Elizabethan Court Culture / Bonnie Lander Johnson -- 8. Flowers and Gift Culture at the Elizabethan Court / Susan M. Cogan -- 9. Painted Flowers in Later Seventeenth-Century English Portraits / Diana Dethloff -- Global Flowers -- 10. English Knots and French Parterres : English Floriculture in Continental Context / Elizabeth Hyde -- 11. The Orange and the Rose : Horticultural and Decorative Flowers at the English and Dutch Courts of William III and Mary II / Amy Lim and Renske Ek -- 12. Floral Culture in a New Imperial Era : Indian Textiles in English Courts and Commons c. 1560-1700 / Beverly Lemire -- Index

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Lyon-Whaley, Susannah (HerausgeberIn)
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9789463722490
    Other identifier:
    9789463722490
    RVK Categories: WB 2443
    Series: Early modern court studies
    Subjects: Designgeschichte; Early modern history: c 1450/1500 to c 1700; Europäische Geschichte; HIS058000; HISTORY / Renaissance; HISTORY / Social History; History of fashion; Sozial- und Kulturgeschichte
    Scope: 360 Seiten, Illustrationen, 25 cm
    Notes:

    Literaturangaben

    Mit Register

  6. Fear and clothing
    dress in English detective fiction between the First and Second World Wars
    Published: 2023
    Publisher:  Bloomsbury Visual Arts, London

    Through analyzing dress in detective fiction, Fear and Clothing reveals a cultural history of identity affected by the social upheaval caused by war. In-depth analysis of interwar publications by a comprehensive range of writers reveals readers'... more

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2023/5587
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    Through analyzing dress in detective fiction, Fear and Clothing reveals a cultural history of identity affected by the social upheaval caused by war. In-depth analysis of interwar publications by a comprehensive range of writers reveals readers' anxieties and fears about class, gender and race and how these changed over the period. Although read and written by both men and women, detective fiction was deemed at the time to be a masculine and high-status entertainment. However the literature demonstrates an admiration and acceptance of the woman's identity, performed during the Great War and continuing throughout the interwar period, as girl pal and female gentleman. In chapters that explore age, character, class, masculinity, performative womanhood and race, Jane Custance Baker exposes how dress was a status marker to both male and female readers, made anxious by social change brought about by war. Dress in detective fiction reveals a set of signs to be read, digested, and possibly employed to model the individual reader's personal dress choices. Fear and Clothing sheds new light on dress of the period, the social and cultural environment as depicted in the popular fiction genre in the early 20th century, and is of interest to researchers and scholars within dress history, literary and historical studies

     

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