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  1. Was ist Krieg?
    Zur Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs
    Published: [2014]; ©2013
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Carl von Clausewitz bestimmt den Krieg als Zweikampf. Bernd Hüppaufs Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs widerspricht: Es gibt keinen Krieg ohne Diskurs. Der Blick auf den Kriegsdiskurs von seinen Anfängen in Mesopotamien bis zu den... more

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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Carl von Clausewitz bestimmt den Krieg als Zweikampf. Bernd Hüppaufs Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs widerspricht: Es gibt keinen Krieg ohne Diskurs. Der Blick auf den Kriegsdiskurs von seinen Anfängen in Mesopotamien bis zu den intelligenten Waffen in Cyberwar und Drohnenkrieg zeigt, dass Krieg aus militärischem Kampf und kulturellem Diskurs besteht.Militärgeschichte fetischisiert die Fakten, die Kulturgeschichte des Kriegs dagegen baut sie in ein Netz aus Bedeutungen ein. Erst so geraten Begeisterung, Angst, Grausamkeit und Grauen als Elemente des Kriegs in den Blick. Und erst so wird das Netz aus Symbolen, Handlungen und Bedeutungen beschreibbar, aus denen jede Erinnerung die Wirklichkeit des Kriegs konstruiert. Es ist der Blick auf Erlebnis, Ethik, Subjektivität und Identität, der die Kontinuität von Krieg über 3000 Jahre Kriegsgeschichte bis in die Gegenwart erweist. Daraus ergibt sich nicht weniger als das Erfordernis einer zu schreibenden Gefühlsmoral um die Frage: Dürfen Soldaten überhaupt töten? Carl von Clausewitz defines war as a fight. Bernd Hüppauf's foundation of a cultural history of war objects: There is no war without discourse. Looking at war discourse from its beginnings in Mesopotamia to the intelligent weapons of cyber and drone warfare shows that war consists of military fighting and cultural discourse. Military history fetishizes facts, while a cultural history of war integrates them into a web of meanings. Only this brings enthusiasm, fear, cruelty, and horror into view as elements of war. And only this makes it possible to describe the web of symbols, actions, and meanings from which every memory construes the reality of war. Looking at experience, ethics, subjectivity, and identity is what reveals the continuity of war through 3000 years of war history to the present day. This results in nothing less than the necessity of a yet-to-be-written morality of feelings for the question: Are soldiers even allowed to kill?

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839421802
    Other identifier:
    Edition: 1. Aufl
    Series: Histoire ; 37
    Other subjects: Conflict Studies; Cultural History; Cultural Theory; Diskurs; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichtswissenschaft; Gewalt; Hermeneutik; History of the 20th Century; History; Konfliktforschung; Krieg und Technik; Kulturgeschichte; Kulturtheorie; Militärgeschichte; Violence; Krieg; Kultur; HISTORY / Social History
    Scope: 1 online resource
  2. Was ist Krieg ?
    Zur Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs
    Published: 2013
    Publisher:  transcript Verlag

    Carl von Clausewitz bestimmt den Krieg als Zweikampf. Bernd Hüppaufs Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs widerspricht: Es gibt keinen Krieg ohne Diskurs. Der Blick auf den Kriegsdiskurs von seinen Anfängen in Mesopotamien bis zu den... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Carl von Clausewitz bestimmt den Krieg als Zweikampf. Bernd Hüppaufs Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs widerspricht: Es gibt keinen Krieg ohne Diskurs. Der Blick auf den Kriegsdiskurs von seinen Anfängen in Mesopotamien bis zu den intelligenten Waffen in Cyberwar und Drohnenkrieg zeigt, dass Krieg aus militärischem Kampf und kulturellem Diskurs besteht.Militärgeschichte fetischisiert die Fakten, die Kulturgeschichte des Kriegs dagegen baut sie in ein Netz aus Bedeutungen ein. Erst so geraten Begeisterung, Angst, Grausamkeit und Grauen als Elemente des Kriegs in den Blick. Und erst so wird das Netz aus Symbolen, Handlungen und Bedeutungen beschreibbar, aus denen jede Erinnerung die Wirklichkeit des Kriegs konstruiert. Es ist der Blick auf Erlebnis, Ethik, Subjektivität und Identität, der die Kontinuität von Krieg über 3000 Jahre Kriegsgeschichte bis in die Gegenwart erweist. Daraus ergibt sich nicht weniger als das Erfordernis einer zu schreibenden Gefühlsmoral um die Frage: Dürfen Soldaten überhaupt töten? Carl von Clausewitz defines war as a fight. Bernd Hüppauf's foundation of a cultural history of war objects: There is no war without discourse. Looking at war discourse from its beginnings in Mesopotamia to the intelligent weapons of cyber and drone warfare shows that war consists of military fighting and cultural discourse. Military history fetishizes facts, while a cultural history of war integrates them into a web of meanings. Only this brings enthusiasm, fear, cruelty, and horror into view as elements of war. And only this makes it possible to describe the web of symbols, actions, and meanings from which every memory construes the reality of war. Looking at experience, ethics, subjectivity, and identity is what reveals the continuity of war through 3000 years of war history to the present day. This results in nothing less than the necessity of a yet-to-be-written morality of feelings for the question: Are soldiers even allowed to kill?

     

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  3. Was ist Krieg ?
    Zur Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs
    Published: 2013
    Publisher:  transcript Verlag

    Carl von Clausewitz bestimmt den Krieg als Zweikampf. Bernd Hüppaufs Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs widerspricht: Es gibt keinen Krieg ohne Diskurs. Der Blick auf den Kriegsdiskurs von seinen Anfängen in Mesopotamien bis zu den... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Carl von Clausewitz bestimmt den Krieg als Zweikampf. Bernd Hüppaufs Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs widerspricht: Es gibt keinen Krieg ohne Diskurs. Der Blick auf den Kriegsdiskurs von seinen Anfängen in Mesopotamien bis zu den intelligenten Waffen in Cyberwar und Drohnenkrieg zeigt, dass Krieg aus militärischem Kampf und kulturellem Diskurs besteht.Militärgeschichte fetischisiert die Fakten, die Kulturgeschichte des Kriegs dagegen baut sie in ein Netz aus Bedeutungen ein. Erst so geraten Begeisterung, Angst, Grausamkeit und Grauen als Elemente des Kriegs in den Blick. Und erst so wird das Netz aus Symbolen, Handlungen und Bedeutungen beschreibbar, aus denen jede Erinnerung die Wirklichkeit des Kriegs konstruiert. Es ist der Blick auf Erlebnis, Ethik, Subjektivität und Identität, der die Kontinuität von Krieg über 3000 Jahre Kriegsgeschichte bis in die Gegenwart erweist. Daraus ergibt sich nicht weniger als das Erfordernis einer zu schreibenden Gefühlsmoral um die Frage: Dürfen Soldaten überhaupt töten? Carl von Clausewitz defines war as a fight. Bernd Hüppauf's foundation of a cultural history of war objects: There is no war without discourse. Looking at war discourse from its beginnings in Mesopotamia to the intelligent weapons of cyber and drone warfare shows that war consists of military fighting and cultural discourse. Military history fetishizes facts, while a cultural history of war integrates them into a web of meanings. Only this brings enthusiasm, fear, cruelty, and horror into view as elements of war. And only this makes it possible to describe the web of symbols, actions, and meanings from which every memory construes the reality of war. Looking at experience, ethics, subjectivity, and identity is what reveals the continuity of war through 3000 years of war history to the present day. This results in nothing less than the necessity of a yet-to-be-written morality of feelings for the question: Are soldiers even allowed to kill?

     

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  4. Was ist Krieg?
    zur Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs
  5. Was ist Krieg?
    Zur Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs
    Published: 2013
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Carl von Clausewitz bestimmt den Krieg als Zweikampf. Bernd Hüppaufs Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs widerspricht: Es gibt keinen Krieg ohne Diskurs. Der Blick auf den Kriegsdiskurs von seinen Anfängen in Mesopotamien bis zu den... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Carl von Clausewitz bestimmt den Krieg als Zweikampf. Bernd Hüppaufs Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs widerspricht: Es gibt keinen Krieg ohne Diskurs. Der Blick auf den Kriegsdiskurs von seinen Anfängen in Mesopotamien bis zu den intelligenten Waffen in Cyberwar und Drohnenkrieg zeigt, dass Krieg aus militärischem Kampf und kulturellem Diskurs besteht.Militärgeschichte fetischisiert die Fakten, die Kulturgeschichte des Kriegs dagegen baut sie in ein Netz aus Bedeutungen ein. Erst so geraten Begeisterung, Angst, Grausamkeit und Grauen als Elemente des Kriegs in den Blick. Und erst so wird das Netz aus Symbolen, Handlungen und Bedeutungen beschreibbar, aus denen jede Erinnerung die Wirklichkeit des Kriegs konstruiert. Es ist der Blick auf Erlebnis, Ethik, Subjektivität und Identität, der die Kontinuität von Krieg über 3000 Jahre Kriegsgeschichte bis in die Gegenwart erweist. Daraus ergibt sich nicht weniger als das Erfordernis einer zu schreibenden Gefühlsmoral um die Frage: Dürfen Soldaten überhaupt töten? Carl von Clausewitz defines war as a fight. Bernd Hüppauf's foundation of a cultural history of war objects: There is no war without discourse. Looking at war discourse from its beginnings in Mesopotamia to the intelligent weapons of cyber and drone warfare shows that war consists of military fighting and cultural discourse. Military history fetishizes facts, while a cultural history of war integrates them into a web of meanings. Only this brings enthusiasm, fear, cruelty, and horror into view as elements of war. And only this makes it possible to describe the web of symbols, actions, and meanings from which every memory construes the reality of war. Looking at experience, ethics, subjectivity, and identity is what reveals the continuity of war through 3000 years of war history to the present day. This results in nothing less than the necessity of a yet-to-be-written morality of feelings for the question: Are soldiers even allowed to kill?

     

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  6. Was ist Krieg?
    Zur Grundlegung einer Kulturgeschichte des Kriegs
    Published: [2014]; ©2013
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Access:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839421802
    Other identifier:
    Edition: 1. Aufl
    Series: Histoire ; 37
    Subjects: Diskurs; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichtswissenschaft; Gewalt; Hermeneutik; Konfliktforschung; Krieg und Technik; Kulturgeschichte; Kulturtheorie; Militärgeschichte; HISTORY / Social History
    Other subjects: Conflict Studies; Cultural History; Cultural Theory; History of the 20th Century; History; Violence
    Scope: 1 online resource (568 p.)