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  1. Georg Spalatin als Übersetzer
    Studien zu Paratext und Netzwerk
  2. Georg Spalatin als Übersetzer
    Studien zu Paratext und Netzwerk
  3. Semantik der Gelassenheit
    Generierung, Etablierung, Transformation
    Contributor: Hasebrink, Burkhard (Herausgeber); Bernhardt, Susanne (Herausgeber); Früh, Imke (Herausgeber)
    Published: 2012
    Publisher:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Hasebrink, Burkhard (Herausgeber); Bernhardt, Susanne (Herausgeber); Früh, Imke (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783647367187
    Other identifier:
    9783647367187
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Historische Semantik ; Band 017
    Subjects: Historische Semantik; Gelassenheit <Motiv>; Religiöse Sprache
    Other subjects: (Produktform)Electronic book text; Mystik; Augustinus; Bernhard von Clairvaux; Aurelius; Seuse; Tauler; Johannes; Böhme; Jakob; Meister Eckhart; Heinrich; (VLB-WN)9560; (Keywords)Augustinus, Aurelius; (Keywords)Böhme, Jakob; (Keywords)Seuse, Heinrich; (Keywords)Tauler, Johannes
    Scope: Online-Ressource, mit 2 Tabellen
    Notes:

    Ggf. gehört die archivierte Coverdatei nicht zum Titel (fehlerhaft geliefert).

    Lizenzpflichtig

  4. Vulgate in Use
    Intertextual References
    Published: [2019]

    Bernhard von Clairvaux führt in seiner 23. Predigt zum Hohelied aus, wieso der König seine Braut in unterschiedliche Räume führt. Ausgangspunkt ist Hld 1,3vulg (1,4), wo sie sich rühmt, dass der König sie in die Vorratskammer geführt habe. Leser und... more

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Bernhard von Clairvaux führt in seiner 23. Predigt zum Hohelied aus, wieso der König seine Braut in unterschiedliche Räume führt. Ausgangspunkt ist Hld 1,3vulg (1,4), wo sie sich rühmt, dass der König sie in die Vorratskammer geführt habe. Leser und Leserin mögen sich jetzt wundern: War es wirklich die Vorratskammer und nicht das Schlafgemach? Während das hebräische Wort heder ganz allgemein einen Raum innerhalb eines Hauses bezeichnet, wählte Hieronymus hier in seiner Übersetzung das tendenziell auf einen Keller hinweisende cellarium als lateinische Übersetzung. In diesem Beitrag werden verschiedene Lösungsansätze diskutiert, die erläutern wieso Hieronymus auf diese eher befremdliche Übersetzung gekommen sein könnte, zumal sogar die Vetus Latina das zu erwartende cubiculum verwendet.

     

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    Content information
    Volltext (kostenfrei)
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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Vulgata in dialogue; Chur, Switzerland : [Verlag nicht ermittelbar], 2017; 3(2019), Seite 47-58; Online-Ressource

    Subjects: cellarium; cubiculum; hebräisch: חֶדֶר; heder
    Other subjects: Bernhard von Clairvaux
  5. Georg Spalatin als Übersetzer
    Studien zu Paratext und Netzwerk
    Author: Nagel, Kay
    Published: 2022
    Publisher:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    In Kursachsen machte Georg Spalatin Karriere als Fürstenerzieher, Sekretär und Vertrauter Martin Luthers. Beruhend auf Einzelstudien (Hamm, Treu, Fasbender) und auf Grundlagenwerken (Volz, Höß) beleuchtet die Arbeit die humanistischen und... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    In Kursachsen machte Georg Spalatin Karriere als Fürstenerzieher, Sekretär und Vertrauter Martin Luthers. Beruhend auf Einzelstudien (Hamm, Treu, Fasbender) und auf Grundlagenwerken (Volz, Höß) beleuchtet die Arbeit die humanistischen und juristischen Übersetzungen, die Übersetzungsstrategien und das notwendige Networking im reformationsaffinen Personenkreis des frühen 16. Jahrhunderts. Sie liefert Informationen zu den erwähnten und mit Widmungen geehrten Personen, erläutert die Entstehungsgeschichte der Übersetzungen und bietet darüber hinaus die Transkriptionen aller Vorworte aus der Feder Spalatins. Die Arbeit bildet die erste umfassende Studie zur Übersetzungstätigkeit des gebürtigen Franken und legt als solche den Grundstein für die kommende Forschung. Based on individual studies (Hamm, Treu, Fasbender) and on fundamental works (Volz, Höß), the work illuminates the humanistic and legal translations, translation strategies and the necessary networking among people with an affinity for the Reformation in the early 16th century. It provides information on the persons mentioned and honoured with dedications, the contexts of the translations and the transcriptions of all prefaces from Spalatin’s pen. The work is the first comprehensive study of the translation work of the native Franconian, who made a career in Electoral Saxony as a prince educator, secretary and confidant of Martin Luther. As such, it lays the foundation for future research on the translator Georg Spalatin.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828877634
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Series: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Germanistik ; 15
    Subjects: Übersetzung; Frühe Neuzeit; Reformation; Justinian; Martin Luther; Georg Spalatin; Georg Burckhardt; Übersetzungsstrategien; Vorworte; Latein-Deutsch; Friedrich der Weise; Johann der Beständige; Katharina Spalatin; Kursachsen; Philipp Melanchthon; Jean Gerson; Bernhard von Clairvaux
    Scope: 1 Online-Ressource (492 S.)
    Notes:

    Dissertation, Uni Chemnitz, 2020