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  1. An Bord der Bauhaus : Zur Heimatlosigkeit der Moderne
    Contributor: Neef, Sonja (Publisher)
    Published: 2009
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Was bedeutet uns »das Bauhaus« heute - im Nachspann der Postmoderne unter den Bedingungen von Globalisierung, weltweitem Daten- und Kapitalaustausch, medialer Vernetzung, Umkodierung von Nationalgrenzen, Weltmigration und ebensolchen planetarischen... more

     

    Was bedeutet uns »das Bauhaus« heute - im Nachspann der Postmoderne unter den Bedingungen von Globalisierung, weltweitem Daten- und Kapitalaustausch, medialer Vernetzung, Umkodierung von Nationalgrenzen, Weltmigration und ebensolchen planetarischen Entwicklungen, die sich in der Gründungszeit der modernen Weltbaubewegung gerade erst abzuzeichnen begannen? Der Band inszeniert »das Bauhaus« als eine Doppelfigur, die der Immobilie, dem Haus, der Bleibe und dem Bauen ebenso verpflichtet ist wie der Mobilität, dem Reisen, dem Exil und der Heimatlosigkeit, wofür die Figur eines Schiffes namens »Bauhaus« steht.

     

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    Source: OAPEN; transcript Open Access
    Contributor: Neef, Sonja (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839411049; 9783837611045
    Other identifier:
    Subjects: Media studies
    Other subjects: Bauhaus; Kulturphilosophie; Medien; Architekturgeschichte; Architektur; Ästhetik; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Medienästhetik; Philosophy of Culture; Media; Architecture; Aesthetics; Art History of the 20th Century; Media Aesthetics
    Scope: 1 electronic resource (240 p.)
  2. Sterbeorte : Über eine neue Sichtbarkeit des Sterbens in der Architektur
    Published: 2020
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext... more

     

    Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist*innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff.

     

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