Results for *

Displaying results 1 to 5 of 5.

  1. Bauhaus in Büchern der Pfalzbibliothek
    Begleitmaterial zur Ausstellung 10.08.-12.10.2019
    Published: 2019
    Publisher:  Pfalzbibliothek, Kaiserslautern

    Pfalzbibliothek
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Media type: Book
    Other subjects: Bauhaus; Ausstellung; Pfalzbibliothek; Literatur; Buch; Buchkunst; Allgemeines
    Scope: 40 Seiten, Illustrationen
  2. Was tun mit Carl Schmitt?
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Das Buch ist das Ergebnis einer dreissigjährigen Beschäftigung mit dem Werk Carl Schmitts. Damit verfolgt Kervégan ein doppeltes, ein didaktisches sowie ein begriffliches Ziel. Der erste Teil enthält wichtige Angaben zur Lebens- und zur... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Greifswald
    No inter-library loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    No inter-library loan
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Leipzig
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Rostock
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    No loan of volumes, only paper copies will be sent

     

    Das Buch ist das Ergebnis einer dreissigjährigen Beschäftigung mit dem Werk Carl Schmitts. Damit verfolgt Kervégan ein doppeltes, ein didaktisches sowie ein begriffliches Ziel. Der erste Teil enthält wichtige Angaben zur Lebens- und zur Werkgeschichte, die die komplizierte und polemische Rezeption seiner Schriften erklären können. Ohne irgendwelche Duldsamkeit für die Person versucht Kervégan zu zeigen, dass der absichtlich »kryptische« Charakter von Schmitts Werk durch die Bedingungen seiner Entstehung teilweise erklärbar ist. Trotz der berechtigten Abneigung, die das Engagement Carl Schmitts im Nationalsozialismus hervorgerufen hat, hat sein Werk die gegenwärtige politische Philosophie und Rechtsphilosophie stark beeinflusst. Der zweite Teil des Buchs enthält den Versuch, mit Bezug auf fünf distinkte begriffliche Felder (Theologie, Normativität, Legitimität, Politik, Welt) die Richtigkeit und Fruchtbarkeit des Schmittschen Denkens zu prüfen. Es geht sozusagen darum, »mit Carl Schmitt gegen Carl Schmitt« zu denken. Der Zweck dieser Überlegungen besteht darin, in Bezug auf die genannten Gegenstände zu zeigen, dass es sich empfiehlt, im doppelten Sinn der Redewendung »von Carl Schmitt auszugehen«. Das heißt: Solange es fruchtbar scheint, sollte man sich seine Begrifflichkeit frei aneignen, ansonsten aber von ihr Abschied nehmen. Despite his association with National Socialism, Carl Schmitt's work has exerted a deep influence on current political and legal philosophy. Jean-François Kervégan's long-running critical engagement with the jurist's work has pursued a two-pronged didactic and conceptual approach. The first section of this new volume contains important details on Schmitt's life and career that could well explain the complex and polemic reception of his writings. The second part puts on trial the accuracy and fertility of Schmitt's thinking in relation to the five distinct conceptual areas: theology, normativity, legitimacy, politics, and the world. It is, as it were, about pitting Carl Schmitt's thinking against itself. Aided by this quintet of subjects, the purpose of these considerations is to show that it is well worth »taking one to get to know that same one.« Which means that as long as it seems productive to do so, one ought to freely adopt Schmitt's conception – or otherwise be rid of them.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Schwibs, Bernd (ÜbersetzerIn); Zabel, Benno (VerfasserIn von Zusatztexten)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161569388
    Other identifier:
    RVK Categories: PI 2770 ; CI 4619
    Subjects: Räume (Literatur); Mohr Siebeck Taschenbuch; Rezeption; Lebensgeschichte; Werkgeschichte Carl Schmitts; Begrifflichkeit; Rechtsphilosophie; Allgemeines; Neutralitätspflicht
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 367 Seiten)
  3. Zur Musiksoziologie
    Nachlaß 1921
    Author: Weber, Max
    Published: 2019
    Publisher:  J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen

    Max Webers Fragment gebliebene, postum veröffentlichte Musik-Studie ist ein kaum beachtetes Kleinod im Gesamtwerk des Heidelberger Juristen, Nationalökonomen und Sozialwissenschaftlers. Ihre Fachfremdheit und ihre einzigartige Materialdichte... more

    Access:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Max Webers Fragment gebliebene, postum veröffentlichte Musik-Studie ist ein kaum beachtetes Kleinod im Gesamtwerk des Heidelberger Juristen, Nationalökonomen und Sozialwissenschaftlers. Ihre Fachfremdheit und ihre einzigartige Materialdichte verhinderten bislang eine angemessene Rezeption. Weber selbst nahm hingegen an zentralen Stellen seines Werkes Bezug auf die sogenannte 'Musiksoziologie'. In ihr legt er die Besonderheit der okzidentalen und modernen europäischen Kultur im Bereich der Musik dar und erörtert ihre historischen Entstehungsbedingungen in universalhistorischer Perspektive. Er diskutiert Idealtypen und Richtungen musikalischer Rationalisierungen und deren instrumentelle Ausgestaltungen, wobei die außereuropäische und antik-melodische mit der modernen europäischen, seit dem 16. Jahrhundert das bürgerliche Musikempfinden bestimmenden akkordharmonischen Ratio kontrastiert wird. Jener schreibt Weber eine willkürliche Artenvielfalt, dieser eine einzigartige Stringenz und Berechenbarkeit zu. Der Preis dieser modernen europäischen Ratio ist hoch: tonsystematische Konformität und Abstumpfung des melodischen Gehörs. Im modernen musikalischen 'bürgerlichen Möbel', dem Klavier, manifestiert sich diese europäische Ratio. In den Rationalisierungsanalysen offenbart sich dem 'Musiksoziologen' Weber künstlerisch-musikalisches Schaffen als Kampf der individuell schöpferischen Seele mit dem rationalisierten Ton-Material und den technisch-instrumentellen Ausdrucksmitteln. Die Musik-Studie wird hier erstmals im musik- und kulturwissenschaftlichen Kontext ihrer Entstehungszeit vorgestellt und mit ausführlichen Verzeichnissen sowie einem detaillierten Glossar einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In his so-called 'Sociology of Music', Max Weber shows the special qualities of occidental and modern European culture in the area of music and from a universal perspective he discusses the historical conditions under which they originated. He discusses ideal types and trends of musical rationalization and their 'instrumental' form. As an analyst, he examines the connections among particular conditions pertaining to tone systems and the history of music.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Braun, Christoph (HerausgeberIn); Finscher, Ludwig (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161581229
    Other identifier:
    RVK Categories: MQ 3911 ; CI 4900
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Series: Array ; Band 14
    Subjects: Musiksoziologie; Weber, Max; Sozial-/Kulturwissenschaften; Editionen, Textausgaben; Allgemeines; Ästhetik; Max Weber
    Scope: 1 Online-Ressource (XIV, 445 Seiten)
  4. Zur Musiksoziologie
    Nachlaß 1921
    Author: Weber, Max
    Published: 2019
    Publisher:  J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen

    Max Webers Fragment gebliebene, postum veröffentlichte Musik-Studie ist ein kaum beachtetes Kleinod im Gesamtwerk des Heidelberger Juristen, Nationalökonomen und Sozialwissenschaftlers. Ihre Fachfremdheit und ihre einzigartige Materialdichte... more

    Access:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    No inter-library loan
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    HB 8 Bc 935-1,14-ERF
    No inter-library loan
    Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Bibliothek
    No inter-library loan
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
    No inter-library loan
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    No inter-library loan
    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Rostock
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Universitätsbibliothek Vechta
    No inter-library loan
    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
    No inter-library loan

     

    Max Webers Fragment gebliebene, postum veröffentlichte Musik-Studie ist ein kaum beachtetes Kleinod im Gesamtwerk des Heidelberger Juristen, Nationalökonomen und Sozialwissenschaftlers. Ihre Fachfremdheit und ihre einzigartige Materialdichte verhinderten bislang eine angemessene Rezeption. Weber selbst nahm hingegen an zentralen Stellen seines Werkes Bezug auf die sogenannte 'Musiksoziologie'. In ihr legt er die Besonderheit der okzidentalen und modernen europäischen Kultur im Bereich der Musik dar und erörtert ihre historischen Entstehungsbedingungen in universalhistorischer Perspektive. Er diskutiert Idealtypen und Richtungen musikalischer Rationalisierungen und deren instrumentelle Ausgestaltungen, wobei die außereuropäische und antik-melodische mit der modernen europäischen, seit dem 16. Jahrhundert das bürgerliche Musikempfinden bestimmenden akkordharmonischen Ratio kontrastiert wird. Jener schreibt Weber eine willkürliche Artenvielfalt, dieser eine einzigartige Stringenz und Berechenbarkeit zu. Der Preis dieser modernen europäischen Ratio ist hoch: tonsystematische Konformität und Abstumpfung des melodischen Gehörs. Im modernen musikalischen 'bürgerlichen Möbel', dem Klavier, manifestiert sich diese europäische Ratio. In den Rationalisierungsanalysen offenbart sich dem 'Musiksoziologen' Weber künstlerisch-musikalisches Schaffen als Kampf der individuell schöpferischen Seele mit dem rationalisierten Ton-Material und den technisch-instrumentellen Ausdrucksmitteln. Die Musik-Studie wird hier erstmals im musik- und kulturwissenschaftlichen Kontext ihrer Entstehungszeit vorgestellt und mit ausführlichen Verzeichnissen sowie einem detaillierten Glossar einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In his so-called 'Sociology of Music', Max Weber shows the special qualities of occidental and modern European culture in the area of music and from a universal perspective he discusses the historical conditions under which they originated. He discusses ideal types and trends of musical rationalization and their 'instrumental' form. As an analyst, he examines the connections among particular conditions pertaining to tone systems and the history of music.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Braun, Christoph (HerausgeberIn); Finscher, Ludwig (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161581229
    Other identifier:
    RVK Categories: MQ 3911 ; CI 4900
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Series: Array ; Band 14
    Subjects: Weber, Max; Musiksoziologie; Sozial-/Kulturwissenschaften; Editionen, Textausgaben; Allgemeines; Ästhetik; Max Weber
    Scope: 1 Online-Ressource (XIV, 445 Seiten)
  5. On dating biblical texts to the Persian period
    discerning criteria and establishing epochs
    Contributor: Bautch, Richard J. (HerausgeberIn); Lackowski, Mark (HerausgeberIn)
    Published: [2019]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In den letzten zwei Jahrzehnten wurde bei einer steigenden Zahl von Texten angedeutet, dass sie während der Perserzeit entstanden oder damals editiert wurden. In dieser Debatte wird jedoch nicht immer auf die Voraussetzungen dieser Annahme... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Greifswald
    No inter-library loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    No loan of volumes, only paper copies will be sent

     

    In den letzten zwei Jahrzehnten wurde bei einer steigenden Zahl von Texten angedeutet, dass sie während der Perserzeit entstanden oder damals editiert wurden. In dieser Debatte wird jedoch nicht immer auf die Voraussetzungen dieser Annahme reflektiert. Frühere Generationen von Wissenschaftlern hielten es für ausreichend, Texte aus den biblischen Büchern einfach in die Kategorien »spät« oder »postexilisch« einzuordnen, ohne wirklich zu versuchen, festzustellen, wann, durch wen und warum das Material zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Perserzeit in den Text eingearbeitet wurde. Indem sie sich mit diesen Fragen auseinandersetzen, zeigen die Aufsätze in diesem Band ein größeres Maß an Präzision gegenüber Datierung und historischem Kontext. Die Autoren führen die Bezeichnungen frühpersisch, mittelpersisch und spätpersisch in ihre Textanalyse ein und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Kriterien, um biblische Texte in der Perserzeit zu lokalisieren.InhaltsübersichtDavid M. Carr: Criteria and Periodization in Dating Biblical Texts to Parts of the Persian Period – Joseph Blenkinsopp: The Earliest Persian Period Prophetic Texts – Dalit Rom-Shiloni: What is »Persian« in Late Sixth Century B.C.E. Prophetic Literature? Case Studies and Criteria – Georg Fischer SJ: Jeremiah's Relations with the »Minor Prophets«: A Window into the Formation of the Book of the Twelve – Lena-Sofia Tiemeyer: Dating Zechariah 1–8: The Evidence in Favour of and Against Understanding Zechariah 3 and 4 as Sixth Century Texts – Yigal Levin: Why Did Zerubbabel's Adversaries Emphasize Their Foreign Origins? – Reinhard Achenbach: The 'ămānāh of Nehemiah 10 between Deuteronomy and the Holiness Code – Konrad Schmid: How to Identify a Persian Period Text in the Pentateuch – Raik Heckl: The Aaronic Blessing (Numbers 6): Its Intention and Place in the Concept of the Pentateuch – Richard J. Bautch: Dating Texts to the Persian Period: The Case of Isaiah 63:7–64:11 – Jill Middlemas: Dating Esther: Historicity and the Provenance of Masoretic Esther In the last two decades, increasing numbers of texts have been suggested as coming from or edited during the Persian period, but these discussions do not always reflect extensively on the assumptions used in making these claims or the implications on a broader scale. Earlier generations of scholars found it sufficient to categorize material in the biblical books simply as »late« or »postexilic« without adequately trying to determine when, by whom, and why the material was incorporated into the text at a fixed point in the Persian period. By grappling with these questions, the essays in this volume evince a greater degree of precision vis-à-vis dating and historical context. The authors introduce the designations early Persian, middle Persian, and late Persian in their textual analysis, and collectively they take significant steps toward developing criteria for locating a biblical text within the Persian period.Survey of contentsDavid M. Carr: Criteria and Periodization in Dating Biblical Texts to Parts of the Persian Period – Joseph Blenkinsopp: The Earliest Persian Period Prophetic Texts – Dalit Rom-Shiloni: What is »Persian« in Late Sixth Century B.C.E. Prophetic Literature? Case Studies and Criteria – Georg Fischer SJ: Jeremiah's Relations with the »Minor Prophets«: A Window into the Formation of the Book of the Twelve – Lena-Sofia Tiemeyer: Dating Zechariah 1–8: The Evidence in Favour of and Against Understanding Zechariah 3 and 4 as Sixth Century Texts – Yigal Levin: Why Did Zerubbabel's Adversaries Emphasize Their Foreign Origins? – Reinhard Achenbach: The 'ămānāh of Nehemiah 10 between Deuteronomy and the Holiness Code – Konrad Schmid: How to Identify a Persian Period Text in the Pentateuch – Raik Heckl: The Aaronic Blessing (Numbers 6): Its Intention and Place in the Concept of the Pentateuch – Richard J. Bautch: Dating Texts to the Persian Period: The Case of Isaiah 63:7–64:11 – Jill Middlemas: Dating Esther: Historicity and the Provenance of Masoretic Esther

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Bautch, Richard J. (HerausgeberIn); Lackowski, Mark (HerausgeberIn)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161565830
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 7820
    Series: Array ; 101
    Forschungen zum Alten Testament 2. Reihe ; 101
    Subjects: Aufsichtsstruktur; Forschungen zum Alten Testament 2. Reihe; Redaktionsgeschichte; Religionswissenschaft; Altes Testament; Bibel; Pentateuch; Jeremia; Persische Zeit; Antike Religionsgeschichte; Antike; Allgemeines
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 189 Seiten)