Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 8 of 8.

  1. Standortwahl als Franchisingproblem
    Published: 1999
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Berlin

  2. Location costs, product quality, and implicit franchise contracts
  3. Complementarities in innovation policy
  4. Globalisierung und Paradigmenwechsel
    Published: 2006

    Abstract: Der vorliegende Beitrag untersucht das marktliberale, am globalen Freihandel orientierte Paradigma, das seit den ausgehenden 1970er Jahren nahezu weltweit großen Einfluss erlangt hat. Zwar geht auch dieses Paradigma von zentralen... more

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag untersucht das marktliberale, am globalen Freihandel orientierte Paradigma, das seit den ausgehenden 1970er Jahren nahezu weltweit großen Einfluss erlangt hat. Zwar geht auch dieses Paradigma von zentralen neoklassischen Annahmen aus; neu ist jedoch, dass nunmehr der unterstellte oder normativ geforderte globale Wettbewerb von Standorten sowie von Arbeitsmärkten den Bezugsrahmen für neoklassische Überlegungen bildet. Nach dem Aufriss der Problemstellung geht der Autor auf die Periode gegenwärtiger Globalisierung ein. Im Anschluss daran wird der veränderten Blickwinkel beleuchtet, der sich durch die Globalisierung ergibt. Eine neoklassisch geprägte Sicht gab es zwar in den Industriestaaten auch schon in früheren Perioden, ohne dass dieses Paradigma jedoch selbst durch einen vergleichbaren Verweis auf Zwänge der Weltwirtschaft oder der Globalisierung begründet worden wäre. Soweit sich bis dahin auch Entwicklungsländer an neoklassischen Annahmen orientierten, b

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
  5. Location costs, product quality, and implicit franchise contracts

    Abstract: "In der internationalen Handelstheorie ist der Tatsache, daß die Konsumenten in vielen Fällen nur unvollständige Information über die Produktqualität besitzen, kaum Rechnung getragen worden. Die wenigen Arbeiten, die die Wirkungen... more

     

    Abstract: "In der internationalen Handelstheorie ist der Tatsache, daß die Konsumenten in vielen Fällen nur unvollständige Information über die Produktqualität besitzen, kaum Rechnung getragen worden. Die wenigen Arbeiten, die die Wirkungen asymmetrischer Information zwischen Herstellern und Konsumenten auf den internationalen Handel untersuchen, behandeln die Produktqualität als exogene Variable. Im Gegensatz hierzu wird in diesem Beitrag Produktqualität als eine endogene Variable angesehen, die von den Unternehmen gewählt werden kann. Es wird argumentiert, daß in diesem Fall die Standortkosten zur Signalisierung der Produktqualität eines Unternehmens herangezogen werden können. Es zeigt sich, daß unter bestimmten Bedingungen die geeignete Wahl von standortspezifischen variable Kosten in Verbindung mit Standortaustrittskosten zu einem Trenngleichgewicht führen kann, in dem an einem relativ teuren Standort Hochqualitätsprodukte und an einem relativ billigen Standort Niedrigqualitätsprodukte

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12498
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 98-8
    Subjects: Intraindustrieller Außenhandel; Qualität; Signaling; Herkunftsbezeichnung; Standortpolitik; Arbeitsmarkttheorie; Einflussnahme; Theorie
    Other subjects: (stw)Intraindustrieller Handel; (stw)Produktqualität; (stw)Signalling; (stw)Herkunftsbezeichnung; (stw)Standortpolitik; (stw)Implizite Kontrakte; (stw)Staatliche Einflussnahme; (stw)Theorie; (thesoz)internationale Wirtschaftsbeziehungen; (thesoz)Produkt; (thesoz)Franchising; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Standortfaktoren; (thesoz)Handel; (thesoz)Qualität; (thesoz)Verbraucher; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Informationsstand; (thesoz)Vertragsbedingungen; Konsument; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Scope: Online-Ressource, 34 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  6. Standortwahl als Franchisingproblem
    Published: 1999

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag interpretiert die Standortentscheidung von Unternehmen als den Abschluß eines impliziten Franchisevertrages zwischen dem Standort als Franchisegeber und dem Unternehmen als Franchisenehmer. Standorte bieten ein... more

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag interpretiert die Standortentscheidung von Unternehmen als den Abschluß eines impliziten Franchisevertrages zwischen dem Standort als Franchisegeber und dem Unternehmen als Franchisenehmer. Standorte bieten ein Bündel von Dienstleistungen wie die Nutzung von Infrastruktur und auch einen Markennamen wie 'Made in Germany' an und verlangen dafür eine Nutzungsgebühr, üblicherweise in Form von Steuern. Anhand von zwei einfachen Modellen wird erörtert, warum sich Unternehmen eventuell auch an vordergründig 'teuren' Standorten ansiedeln, wenn Konsumenten Schwierigkeiten haben, die Produktqualität vor dem Kauf festzustellen. Die Idee ist, daß sie Standortwahl - ähnlich wie die Zugehörigkeit zu einer Franchisekette - etwas über die Produktqualität eines Unternehmens verrät. Im Gegensatz zur traditionellen Standorttheorie werden damit auch Nachfrageeffekte von Standortkonkurrenz erörtert und, darauf aufbauend, argumentiert, daß Standortkonkurrenz nicht unbedingt eine

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19448
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-8
    Subjects: Standortplanung; Standort; Qualität; Herkunftsbezeichnung; Franchising; Produktionsstandort; Standortplanung; Franchising; Herkunftsbezeichnung; Qualität; Signaling; Standortfaktor <Wirtschaft>; Internationale Wettbewerbsfähigkeit; Standortpolitik; Theorie
    Other subjects: (stw)Betriebliche Standortwahl; (stw)Franchising; (stw)Herkunftsbezeichnung; (stw)Produktqualität; (stw)Signalling; (stw)Standortfaktor; (stw)Standortwettbewerb; (stw)Theorie; (thesoz)Franchising; (thesoz)Entscheidung; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Standortfaktoren; (thesoz)Standortwahl; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Qualität; (thesoz)Infrastruktur; (thesoz)Unternehmen; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 30 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  7. Complementarities in innovation policy

    Abstract: "This paper develops a framework for testing discrete complementarities in innovation policy using European data on obstacles to innovation. We propose a discrete test of supermodularity in innovation policy leading to a number of... more

     

    Abstract: "This paper develops a framework for testing discrete complementarities in innovation policy using European data on obstacles to innovation. We propose a discrete test of supermodularity in innovation policy leading to a number of inequality constraints. We apply our test to two types of innovation decisions: to innovate or not, and if so, by how much. We find that industries display a considerable amount of complementarity, with some industries being complementary across all obstacles. We also find that the lack internal human capital (skilled personnel) is complementary to all the other obstacles in almost all industries. In this sense, our results suggest that internal human capital is key for any innovation policy, insofar that it is complementary to all the other factors that might hamper innovation activities." (author's abstract)

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11625
    RVK Categories: QB 910 ; QB 910
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 00-18
    Subjects: Innovation; Technologiepolitik; Standortfaktor <Wirtschaft>; Vergleich; Theorie; Schätzung; :z Geschichte 1992
    Other subjects: (stw)1992; (stw)Innovation; (stw)Technologiepolitik; (stw)Standortfaktor; (stw)Vergleich; (stw)Theorie; (stw)Schätzung; (stw)EU-Staaten; (thesoz)Innovationspolitik; (thesoz)Standortfaktoren; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Innovationsfähigkeit; (thesoz)Kapital; (thesoz)staatliche Lenkung; (thesoz)Humankapital; Array; Array; Array; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen; Human capital--Europe; Intellectual capital--Europe; Technological innovations--Government policy--Europe; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 29 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  8. Anatomy of cluster development in China: the case of Health Biotech Clusters
    Published: 2012

    Abstract: Purpose: The purpose of this paper is to analyze the dynamics of China's health biotech clusters from an interregional perspective. By treating clustering as the result of firms' localization choices, the paper examines whether and why... more

     

    Abstract: Purpose: The purpose of this paper is to analyze the dynamics of China's health biotech clusters from an interregional perspective. By treating clustering as the result of firms' localization choices, the paper examines whether and why different types of firms agglomerate in the various locations. Design/methodology/approach: The paper employs a demographic approach that is inspired by the 2006 work of Romanelli and Feldman on cluster development in the USA. It categorizes China's clusters based on differences in the degree of policy support and the nature of the science base. Then, it draws a sample of 75 of China's most visible firms and analyses them in terms of entrepreneurial origin, their location and, if applicable, the location of their subsidiaries. By matching types of firms with types of clusters, the paper highlights some characteristics of China's regional development. Findings: Studies on China's high‐tech agglomerations unanimously complain about a lack of "creative

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file