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  1. Globalisierung und Paradigmenwechsel
    Published: 2006

    Abstract: Der vorliegende Beitrag untersucht das marktliberale, am globalen Freihandel orientierte Paradigma, das seit den ausgehenden 1970er Jahren nahezu weltweit großen Einfluss erlangt hat. Zwar geht auch dieses Paradigma von zentralen... more

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag untersucht das marktliberale, am globalen Freihandel orientierte Paradigma, das seit den ausgehenden 1970er Jahren nahezu weltweit großen Einfluss erlangt hat. Zwar geht auch dieses Paradigma von zentralen neoklassischen Annahmen aus; neu ist jedoch, dass nunmehr der unterstellte oder normativ geforderte globale Wettbewerb von Standorten sowie von Arbeitsmärkten den Bezugsrahmen für neoklassische Überlegungen bildet. Nach dem Aufriss der Problemstellung geht der Autor auf die Periode gegenwärtiger Globalisierung ein. Im Anschluss daran wird der veränderten Blickwinkel beleuchtet, der sich durch die Globalisierung ergibt. Eine neoklassisch geprägte Sicht gab es zwar in den Industriestaaten auch schon in früheren Perioden, ohne dass dieses Paradigma jedoch selbst durch einen vergleichbaren Verweis auf Zwänge der Weltwirtschaft oder der Globalisierung begründet worden wäre. Soweit sich bis dahin auch Entwicklungsländer an neoklassischen Annahmen orientierten, b

     

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  2. Standortwahl als Franchisingproblem
    Published: 1999

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag interpretiert die Standortentscheidung von Unternehmen als den Abschluß eines impliziten Franchisevertrages zwischen dem Standort als Franchisegeber und dem Unternehmen als Franchisenehmer. Standorte bieten ein... more

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag interpretiert die Standortentscheidung von Unternehmen als den Abschluß eines impliziten Franchisevertrages zwischen dem Standort als Franchisegeber und dem Unternehmen als Franchisenehmer. Standorte bieten ein Bündel von Dienstleistungen wie die Nutzung von Infrastruktur und auch einen Markennamen wie 'Made in Germany' an und verlangen dafür eine Nutzungsgebühr, üblicherweise in Form von Steuern. Anhand von zwei einfachen Modellen wird erörtert, warum sich Unternehmen eventuell auch an vordergründig 'teuren' Standorten ansiedeln, wenn Konsumenten Schwierigkeiten haben, die Produktqualität vor dem Kauf festzustellen. Die Idee ist, daß sie Standortwahl - ähnlich wie die Zugehörigkeit zu einer Franchisekette - etwas über die Produktqualität eines Unternehmens verrät. Im Gegensatz zur traditionellen Standorttheorie werden damit auch Nachfrageeffekte von Standortkonkurrenz erörtert und, darauf aufbauend, argumentiert, daß Standortkonkurrenz nicht unbedingt eine

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19448
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-8
    Subjects: Standortplanung; Standort; Qualität; Herkunftsbezeichnung; Franchising; Produktionsstandort; Standortplanung; Franchising; Herkunftsbezeichnung; Qualität; Signaling; Standortfaktor <Wirtschaft>; Internationale Wettbewerbsfähigkeit; Standortpolitik; Theorie
    Other subjects: (stw)Betriebliche Standortwahl; (stw)Franchising; (stw)Herkunftsbezeichnung; (stw)Produktqualität; (stw)Signalling; (stw)Standortfaktor; (stw)Standortwettbewerb; (stw)Theorie; (thesoz)Franchising; (thesoz)Entscheidung; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Standortfaktoren; (thesoz)Standortwahl; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Qualität; (thesoz)Infrastruktur; (thesoz)Unternehmen; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 30 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  3. Standortwahl als Franchisingproblem
    Published: 1999
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Berlin