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  1. Ausstieg aus der rechtsextremen Szene: wie Jugendliche den schwierigen Schritt nach draussen schaffen
    Author: Studer, Nina
    Published: 2005

    Abstract: "Seit der Autobiographie des Ex-Neonazis Ingo Hasselbach (1993) nimmt die Zahl der Ausstiegs-Biographien zu. In den Medien und in TV-Talkshows ist der Ausstieg aus der rechtsextremen Szene zu einem gängigen Thema geworden.... more

     

    Abstract: "Seit der Autobiographie des Ex-Neonazis Ingo Hasselbach (1993) nimmt die Zahl der Ausstiegs-Biographien zu. In den Medien und in TV-Talkshows ist der Ausstieg aus der rechtsextremen Szene zu einem gängigen Thema geworden. Ausstiegsprogramme oder regionale Netzwerke bestehend aus Schule, Sozialarbeit und Polizei sollen rechtsextremen Jugendlichen den Weg zurück in die 'normale' Gesellschaft ebnen. Interventionistische als auch präventive Maßnahmen richten sich in erster Linie gegen gewaltbereite Exponenten der Szene. Wer aber rassistische und antisemitische Vorurteile hat, muss weder gewalttätig sein, noch zwingend zur rechtsextremen Szene gehören. Auf der Grundlage einer qualitativen Analyse von 14 ausführlichen Interviews mit jugendlichen Szenengängern und AussteigerInnen gibt der folgende Artikel Einblick in die Ausstiegsproblematik." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19711
    DDC Categories: 320; 301
    Subjects: Subkultur; Clique; Ausstieg
    Other subjects: (thesoz)Faschismus; (thesoz)Motiv; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Aussteiger; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Antisemitismus; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Rechtsradikalismus; (thesoz)Jugend; (thesoz)Subkultur; (thesoz)Jugendgruppe
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    In: Soz:mag : das Soziologie-Magazin (2005) 8 ; 6-9