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  1. Who trusts? The origins of social trust in seven nations
    Published: 2002

    Abstract: "This paper identifies six main theories of the determinants of social trust, and tests them against survey data from seven nations, 1999-2001. Three of the six theories of trust fare rather poorly and three do better. First and foremost,... more

     

    Abstract: "This paper identifies six main theories of the determinants of social trust, and tests them against survey data from seven nations, 1999-2001. Three of the six theories of trust fare rather poorly and three do better. First and foremost, social trust tends to be high among citizens who believe that there are few severe social conflicts and where the sense of public safety is high. Second, informal social networks are associated with trust. And third, those who are successful in life trust more, or are more inclined by their personal experience to do so. Individual theories seem to work best in societies with higher levels of trust, and societal ones in societies with lower levels of trust. This may have something to do with the fact that our two low trust societies happen to have experienced revolutionary change in the very recent past, so that societal events have overwhelmed individual circumstances." (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11257
    RVK Categories: MS 1290 ; MS 1290
    DDC Categories: 300; 360; 150
    Series: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung ; Bd. 02-402
    Subjects: Vertrauen; Wert; Zwischenmenschliche Beziehung
    Other subjects: (stw)Vertrauen; (stw)Soziale Werte; (stw)Südkorea; (stw)Schweiz; (stw)Ostdeutschland; (stw)Westdeutsche Bundesländer; (stw)Deutschland; (stw)Spanien; (stw)Ungarn; (stw)Slowenien; (stw)Soziale Beziehungen; (thesoz)Theorie; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Transformation; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Asien; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)Slowenien; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Individuum; (thesoz)Ostasien; (thesoz)Südkorea; (thesoz)Spanien; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Ungarn; (thesoz)Vertrauen; (thesoz)Einstellung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Scope: Online-Ressource, 44 S.
    Notes:

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  2. Nationale und transnationale Städtenetzwerke in der Alpenregion
    Published: 2003

    Abstract: "Die vorliegende Studie thematisiert die Netzwerke 'Allianz in den Alpen' und das 'Klimabündnis Österreich', die nationale Organisation des europäischen Städtenetzwerks 'Klima-Bündnis/ Alianza del Clima e.V.' Zunächst wird ein theoretischer... more

     

    Abstract: "Die vorliegende Studie thematisiert die Netzwerke 'Allianz in den Alpen' und das 'Klimabündnis Österreich', die nationale Organisation des europäischen Städtenetzwerks 'Klima-Bündnis/ Alianza del Clima e.V.' Zunächst wird ein theoretischer Überblick über Definition, Entstehung, Stabilität, Funktionsweise und Problemlösungsfähigkeit von Netzwerken gegeben. Nach einer Darstellung von Entwicklungen nationalstaatlicher Nachhaltigkeitspolitiken in Österreich und der Schweiz werden die Netzwerke 'Allianz in den Alpen' sowie das 'Klimabündnis Österreich' näher beleuchtet (Entstehung, Ziele, Strukturen, Finanzierung und Entwicklung). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Entstehung beider Netzwerke primär als Reaktion auf spezifische Problemlagen gedeutet werden kann, die im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung gesehen werden. Beide Netzwerke können als problemorientierte Netzwerke bezeichnet werden: Während die 'Allianz in den Alpen' sich dezidiert auf die besonderen Prob

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11152
    DDC Categories: 577
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Zivilgesellschaft und transnationale Netzwerke ; Bd. 2003-104
    Subjects: Politisches Netzwerk; Städtenetz; Agenda 21; Nation; Stadtökologie; Netzwerk; Agenda 21
    Other subjects: (stw)Nachhaltige Stadtentwicklung; (stw)Netzwerk; (stw)Alpenraum; (stw)Agenda 21; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Funktion; (thesoz)Problemlösen; (thesoz)Organisationen; (thesoz)Österreich; (thesoz)Stadt; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Regionalpolitik; (thesoz)Bestandsaufnahme; (thesoz)Finanzierung; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)Alpenraum; (thesoz)internationale Interdependenz; (thesoz)Vernetzung; (thesoz)Gemeinde; (thesoz)Schweiz; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Scope: Online-Ressource, 49 S.
    Notes:

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  3. Das Schweizer Modell der Krankenversicherung: zu den Auswirkungen der Reform von 1996
    Published: 2003

    Abstract: "Das mit der Krankenversicherungsreform 1996 in der Schweiz geschaffene System stößt in der deutschen Gesundheitsreformdebatte auf große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die wichtigsten Merkmale des Schweizer Modells... more

     

    Abstract: "Das mit der Krankenversicherungsreform 1996 in der Schweiz geschaffene System stößt in der deutschen Gesundheitsreformdebatte auf große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die wichtigsten Merkmale des Schweizer Modells nach und fragt, inwiefern die mit der Reform verfolgten Ziele erreicht worden sind. Dabei wird deutlich, dass die Bilanz überwiegend negativ ausfällt. Das Krankenversicherungsgesetz hat zwar insofern zu einer Stärkung der Solidarität in der schweizerischen Krankenversicherung beigetragen, als es zuvor vorhandene Lücken im Leistungsrecht geschlossen und den Krankenkassen bisherige Möglichkeiten zur Vermeidung von Leistungspflichten für chronisch Kranke genommen hat. Ungeachtet dessen sind die Krankenbehandlungskosten im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern außerordentlich stark privatisiert. Die Privathaushalte tragen etwa zwei Drittel aller Gesundheitsausgaben, und dies mit steigender Tendenz. Insbesondere für sozial Schwache, aber auch für Ve

     

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  4. To whom it may concern? Gründungsförderung und Gleichstellung an Schweizer Fachhochschulen
    Published: 2019
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Im Zuge der Reformen des Hochschulwesens gewinnt die Förderung von wissenschaftsbasierten Gründungen an Bedeutung. Erste Erhebungen zur Schweiz zeigen jedoch, dass Akademikerinnen deutlich seltener ausgründen als Akademiker. Das als "Leaky... more

     

    Abstract: Im Zuge der Reformen des Hochschulwesens gewinnt die Förderung von wissenschaftsbasierten Gründungen an Bedeutung. Erste Erhebungen zur Schweiz zeigen jedoch, dass Akademikerinnen deutlich seltener ausgründen als Akademiker. Das als "Leaky Pipeline" bezeichnete Phänomen ist auch im Bereich von Gründungsaktivitäten an Schweizer Fachhochschulen deutlich erkennbar. Anschließend an Perspektiven der Gender- und Hochschulforschung beleuchtet der Beitrag zentrale Voraussetzungen für Gründungsaktivitäten von Frauen an Schweizer Fachhochschulen. Empirische Grundlage bilden eine schriftliche Umfrage aus den Jahren 2017/18 an öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen der Schweiz sowie Interviews mit Gleichstellungsbeauftragten und Gründungszentren dieser Hochschulen. Die Ergebnisse zeigen nicht nur, dass Wissenschaftlerinnen kaum als Zielgruppen der Gründungsförderung an Fachhochschulen erkannt werden, sondern dass auch kaum spezifische Unterstützungsmaßnahmen für Frauen existieren. Dabei ist da

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300; 370
    Subjects: Unternehmensgründung; Hochschule; Entrepreneurship; Geschlechterpolitik; Geschlechterforschung
    Other subjects: (thesoz)Gender; (thesoz)Akademikerin; (thesoz)Fachhochschule; (thesoz)Gleichstellungspolitik; (thesoz)spin-off; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Wissenschaftlerin; (thesoz)Frauenförderung; (thesoz)Schweiz; Wissenschaftsbasiertes Gründen; science-based spin-off
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 11 (2019) 3 ; 100-115

  5. Nutzungsdauer und Präferenzen für Videospiele und ihre Zusammenhänge mit dem Ärgerempfinden bei Fehlern in der Schule
    Published: 2019
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, wie sich die Nutzungsdauer von und die Präferenzen für Videospiele auf die Ärgerdisposition und das Ärgerempfinden von 16- bis 25-Jährigen auswirken, wenn sie in der Schule Fehler begehen. Hierzu... more

     

    Abstract: Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, wie sich die Nutzungsdauer von und die Präferenzen für Videospiele auf die Ärgerdisposition und das Ärgerempfinden von 16- bis 25-Jährigen auswirken, wenn sie in der Schule Fehler begehen. Hierzu beantworteten 313 Probanden aus der Schweiz einen Online-Fragebogen. Dieser umfasste Fragen zu Videospielen, eine Vor- und Nachhermessung des Ärgerzustands sowie eine ärgerinduzierende Intervention dazwischen. Zusätzlich wurden soziodemographische Angaben und dispositionelle Ärgerdimensionen erhoben. Es zeigte sich, dass das Begehen von Fehlern in der Schule nicht zwangsläufig zu einer Ärgerzunahme führte. Etwa die Hälfte der Probanden zeigte danach sogar eine Ärgerreduktion. Jugendliche, welche Rollenspiele präferierten, zeigten eine höhere Ärgerkontrolle und drückten ihren Ärger weniger offen nach aussen aus als Jugendliche, welche Rollenspiele nicht präferierten. Jugendliche, welche Ego-Shooter oder Sport Games präferierten, richteten den Ärg

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 150; 070
    Subjects: Computerspiel; Videospiel; Jugend; Männliche Jugend; Präferenz
    Other subjects: (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Dauer; (thesoz)Ärger; (thesoz)Fehler; (thesoz)Schweiz
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 14 (2019) 3 ; 345-357

  6. Ungleiche Geschlechtergleichheit: Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals
    Contributor: Casale, Rita (Herausgeber); Forster, Edgar (Herausgeber)
    Published: 2011
    Publisher:  Verlag Barbara Budrich, Opladen ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Einerseits - so sagt der Neokonservatismus - sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von... more

     

    Abstract: Einerseits - so sagt der Neokonservatismus - sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Für die pädagogische Geschlechterforschung ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Theorien des Humankapitals und mit von solchen Ansätzen inspirierter neoliberaler Politik vor allem auf Grund ihrer widersprüchlichen Geschlechtertheorie und Geschlechterpolitik von Bedeutung. Bei den Analysen des Humankapitals im Anschluss an Theodore W. Schultz, Jacob Mincer und Gary S. Becker stellt das weibliche Geschlecht angesichts seiner Fortpflanzungsfähigkeit einerseits eine bedeutende Ressource dar: Der Gesundheitszustand der Frauen, der Bildungsgrad der Mütter und eine funktionierende häusliche Arbeitsteilung wer

     

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  7. Doing Gender im öffentlichen Dienst: affektive Arbeit von Arbeitsvermittler_innen
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Wandel der staatlichen Arbeitsmarktverwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz impliziert zum einen die Aktivierung von Erwerbslosen und mehr affektive Arbeit, zum anderen die Einführung von New Public Management und... more

     

    Abstract: Der Wandel der staatlichen Arbeitsmarktverwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz impliziert zum einen die Aktivierung von Erwerbslosen und mehr affektive Arbeit, zum anderen die Einführung von New Public Management und Wettbewerb. Der Beitrag untersucht die geschlechtsspezifische Bedeutung, die diese Veränderungen für die Arbeit der in der Arbeitsverwaltung Tätigen hat. Die Ergebnisse unserer empirischen Studie zeigen ein komplexes Bild: Maskulinisiertes unternehmerisches Verhalten koexistiert mit serviceorientierten feminisierten Arbeitspraktiken, affektive Strategien des Doing und Undoing von Weiblichkeit und Männlichkeit werden von Männern wie von Frauen angewendet

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300; 330
    Subjects: Affekt; Geschlechterrolle; Geschlechtsunterschied; Gefühl; Geschlechterforschung
    Other subjects: Hofbauer, Birgit; (thesoz)Staat; (thesoz)Bürokratie; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)öffentlicher Dienst; (thesoz)Arbeitsvermittlung; (thesoz)Dienstleistungsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Organisationskultur; (thesoz)Affektivität; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Österreich; (thesoz)Schweiz; Affektive Arbeit; Affektives Regieren; affective labour; affective governance
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 12 (2020) 2 ; 11-27

  8. Suizidalität im Alltagsdiskurs: populare Deutungen des "Selbstmords" im 20. Jahrhundert

    Abstract: 'Ausgehend von den geschlechtsspezifischen Suizidraten im 20. Jahrhundert diskutiert der Beitrag populare Deutungen von Suizidalität in deutschsprachigen Ländern dieser Epoche. Unter Suizidalität werden dabei Suizidgedanken, -drohungen,... more

     

    Abstract: 'Ausgehend von den geschlechtsspezifischen Suizidraten im 20. Jahrhundert diskutiert der Beitrag populare Deutungen von Suizidalität in deutschsprachigen Ländern dieser Epoche. Unter Suizidalität werden dabei Suizidgedanken, -drohungen, -versuche und vollzogene Suizide gefasst. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass Selbsttötungen für beide Geschlechter ein Thema des autobiographischen Schreibens waren, für das die wertneutral gemeinten Begriffe 'Selbstmord' oder 'Freitod' standen. Daraufhin wird gezeigt, dass die Religion im 20. Jahrhundert aus den popularen Suiziddeutungen weitgehend verschwunden ist. Es wird das Spektrum der alltagsdiskursiven Erklärungen für Suizidalität aufgezeigt: Mit dem Fokus auf 'soziale Beziehungen' entsprachen die Erklärungen der psychoanalytischen Theoriebildung der Zeit, folgten aber der medizinisch-psychiatrischen Pathologisierung des Suizids nicht. Die polythetische und polyseme Logik der alltagsdiskursiven Erklärungen wird in einem dritten Schri

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28766
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 4 (2009), 188-203; Online-Ressource
    DDC Categories: 300; 900
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Selbstmord; (thesoz)Freiwilligkeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Österreich; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Semantik; (thesoz)Tod; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Motiv; (thesoz)Rundfunk; (thesoz)Zeitung; (thesoz)Mann; (thesoz)Epidemiologie; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Alltag; (thesoz)rechtliche Faktoren; (thesoz)Ursachenforschung
    Scope: Online-Ressource
  9. European economic ethics research: a diagnosis
    Published: 2008

    Abstract: "Die Ziele der Gründer der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft waren nicht rein 'merkantile', sondern 'wirtschaftliche' Ziele im weitesten Sinne des Wortes. Wenn es ein spezifisches Modell für Europa gegeben hat, so war dies das Modell der... more

     

    Abstract: "Die Ziele der Gründer der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft waren nicht rein 'merkantile', sondern 'wirtschaftliche' Ziele im weitesten Sinne des Wortes. Wenn es ein spezifisches Modell für Europa gegeben hat, so war dies das Modell der sozialen Marktwirtschaft. Aber die Krise des Sozialstaats hat Zweifel an den grundlegenden Fähigkeiten dieses Modells genährt. Hat Europa etwas Spezifisches für den Bereich der Wirtschaft anzubieten? Die wirtschaftsethischen Ansätze, die in Europa entwickelt wurden, haben eine Menge zur Entwicklung eines 'Euroethos' beizutragen. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten europäischen Beiträge vor und versucht die Charakteristika eines europäischen Ansatzes zu skizzieren." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/34875
    DDC Categories: 100; 900; 330
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziale Marktwirtschaft; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Europa; (thesoz)Kritik; (thesoz)Paradigma; (thesoz)EU; (thesoz)Liberalismus; (thesoz)Norm; (thesoz)Moral; (thesoz)Global Governance; (thesoz)Modell; (thesoz)extrinsische Motivation; (thesoz)Wirtschaftsethik; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Zivilgesellschaft
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik ; 9 (2008) 1 ; 10-27

  10. Renaissance der Homogenitäts-Ideologie: Integrationspolitik und Sprache in Deutschland und der Schweiz
    Published: 2011

    Abstract: "Der Sprache kommt im Integrations- und Migrationsdiskurs eine zunehmend wichtige Rolle zu. Sprachnachweise für Zuwanderer oder Integrationskurse für Neueinwanderer werden verpflichtend eingeführt. Sprache hat jedoch nicht immer dieselbe... more

     

    Abstract: "Der Sprache kommt im Integrations- und Migrationsdiskurs eine zunehmend wichtige Rolle zu. Sprachnachweise für Zuwanderer oder Integrationskurse für Neueinwanderer werden verpflichtend eingeführt. Sprache hat jedoch nicht immer dieselbe Rolle in der Migrationspolitik eingenommen. Ein Vergleich der migrationspolitischen Debatten in Deutschland und der Schweiz zeigt, dass Homogenitäts- und Assimilationsvorstellungen, ein Relikt aus der Zeit der Nationalstaatenbildung im 19. Jahrhundert, heute wieder stärker zu finden sind als in früheren Jahrzehnten." [Autorenreferat]

     

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  11. Dekonstruktion von Korruption: die Bedeutung des EU-Beitritts für die westeuropäische Medienberichterstattung über Korruption in Rumänien
    Published: 2009

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung von Korruption in Rumänien im zeitlichen Umfeld des EU-Beitritts (01.01.2006 bis 31.12.2007) in neun ausgewählten Publikationen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der... more

     

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung von Korruption in Rumänien im zeitlichen Umfeld des EU-Beitritts (01.01.2006 bis 31.12.2007) in neun ausgewählten Publikationen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der Schweiz. Die Untersuchung verbindet qualitative mit quantitativen Untersuchungsmethoden, um unterschiedliche Diskurse aufdecken zu können. Gibt es einen westeuropäischen Diskurs über Korruption in Rumänien? Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass der Beitritt zur EU die kommunikative Struktur innerhalb des westeuropäischen Diskurses und die Wahrnehmung Rumäniens im Korruptionsdiskurs verändert haben. Durch die mangelhafte Darstellung der Tatbestände in Rumänien einerseits und das Verschweigen der Entwicklungen nach dem EU-Beitritt andererseits ist der Diskurs über Korruption seinem entwicklungstheoretischen Anspruch nicht gerecht geworden. Die Medien erweisen sich in diesem Fall als Abbild der politischen Situation und nicht als neutrale Kontr

     

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  12. Die Nachfrage nach empirischer Forschung im Schnittfeld von Familiensoziologie und Familienrecht: neuere Entwicklungen bei unseren westeuropäischen Nachbarn
    Published: 1979

    Abstract: Gegenstand dieses Überblicks ist die Forschungssituation in dem interdisziplinären Arbeitsfeld von Familiensoziologie und Familienrecht: Im Mittelpunkt steht dabei die empirische Projektforschung, soweit sie einen ausdrücklich... more

     

    Abstract: Gegenstand dieses Überblicks ist die Forschungssituation in dem interdisziplinären Arbeitsfeld von Familiensoziologie und Familienrecht: Im Mittelpunkt steht dabei die empirische Projektforschung, soweit sie einen ausdrücklich familienrechtlichen Forschungsgegenstand oder -bezug aufweist. Der Zweck ist, ein paar systematische Informationen über die Inhalte, Bedingungen, Methoden sowie über den Stand der empirischen Familienrechtsforschung zu geben. Ausgangspunkt der Überlegungen ist, daß die Sozialwissenschaften im Problemfeld des Familienrechts ein umfangreiches Defizit aufzuweisen haben. Die Analyse steht daher unter der Perspektive der folgenden Fragen: Wie sind jeweils die Gewichte der beteiligten Disziplinen verteilt? Wo läßt sich die stärkste Nachfrage lokalisieren? In welchem Umfang bestimmt diese Nachfrage die Art und Beschaffenheit dieser Forschung? Nach einigen kurzen Hinweisen auf die Bedeutung und die Attraktivität dieses Forschungsfeldes erfolgt eine Auflistung familie

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Mackensen, Rainer (Herausgeber); Sagebiel, Felizitas (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16668
    DDC Categories: 301
    Series: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Subjects: Familienrecht; Forschung; Familiensoziologie; Nachbar
    Other subjects: (thesoz)Italien; (thesoz)Nachfrage; (thesoz)Familienrecht; (thesoz)Dänemark; (thesoz)Schweden; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Belgien; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Familiensoziologie; (thesoz)Westeuropa
    Scope: Online-Ressource, 116-129 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Mackensen, Rainer (Hg.), Sagebiel, Felizitas (Hg.): Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979). 1979. S. 116-129

  13. Identitätsmanagement im fragmentierten Kleinstaat
    Published: 1989
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: Am Beispiel der Schweiz werden Formen und Probleme des Identitätsmanagements eines fragmentierten Kleinstaats untersucht. Zwei Richtungen der Schweizer Selbstdarstellung werden unterschieden: Identitätsmanagement betrifft vor allem die... more

     

    Abstract: Am Beispiel der Schweiz werden Formen und Probleme des Identitätsmanagements eines fragmentierten Kleinstaats untersucht. Zwei Richtungen der Schweizer Selbstdarstellung werden unterschieden: Identitätsmanagement betrifft vor allem die Kulturspaltung zwischen Deutschschweizern und Romands. Dargestellt werden politische Regelungen (Verhandlungskultur) und kulturelle Normen (Sprachkultur) die sich eingespielt und bewährt haben, eine Einheit der Schweiz zu symbolisieren und eine entsprechende Bewußtseinslage der Bevölkerung zu schaffen. Das nach außen gerichtete Identitätsmanagement betrifft vor allem die Notwendigkeit der Selbstdarstellung, die mit der Kleinstaatlichkeit und der natürlichen Ausstattung des Landes zusammenhängt. Es wird eine beginnende Identitätskrise der Schweiz festgestellt, deren Ursachen in der Vielfalt der Lebensstile und den Herausforderungen der neuen Blockbildung in Europa gesehen werden. (GF)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Haller, Max (Herausgeber); Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Herausgeber); Zapf, Wolfgang (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17934
    DDC Categories: 300
    Series: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Subjects: Kleinstaat; Identitätsverwaltung; Kanton; Selbstdarstellung
    Other subjects: (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Kleinstaat; (thesoz)Lebensweise; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Nationalbewusstsein; (thesoz)Kulturkonflikt; (thesoz)nationale Identität; (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprache; (thesoz)Kultur
    Scope: Online-Ressource, 415-431 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Haller, Max (Hg.), Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.), Zapf, Wolfgang (Hg.): Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 415-431. ISBN 3-593-34156-5

  14. Mediensozialisation zwischen gesellschaftlicher Entwicklung und Identitätskonstruktion
    Published: 2006
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von... more

     

    Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von Gesellschaft und Medien herausgearbeitet. Die Befunde wurden mit Schweizer Studien seit den frühen 1970er-Jahren und mit internationalen Studien am Ende des letzten Jahrhunderts verglichen. Dadurch konnte ein Vergleich von mehreren Generationsgestalten und Generationslagen gezogen werden, aus welchem Konstanten und Wandel der Mediensozialisation sichtbar werden. In einem Modell wird das Verhältnis von Selbstsozialisation und Fremdsozialisation im Bereich des Medienalltags dargestellt, ebenso die Interaktionen zwischen Medienkompetenzen und Medieneffekten. Es werden präkommunikative, kommunikative und postkommunikative Variablen des Medienalltags zueinander in Beziehung gesetzt. Basistheorien aus Soziologie, Psychologie und Kommunikationswissenscha

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17348
    DDC Categories: 070
    Series: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Subjects: Medien; Identität
    Other subjects: (thesoz)Junge; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Medien; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Mobiltelefon; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Kind; (thesoz)Rollenbild; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Identität; (thesoz)Peer Group; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Internet; (thesoz)Alltag
    Scope: Online-Ressource, 3370-3380 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3370-3380. ISBN 3-593-37887-6

  15. Kosten und Nutzen des interkulturellen Übersetzens im Gesundheitswesen (Vorstudie). Teilbericht I (Hauptbericht), Darstellung der medizinischen Wirkungsketten, die dem Nutzen des interkulturellen Übersetzens im Gesundheitswesen zugrunde liegen
    Published: 2009

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37791
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Gesundheitswesen; Kosten; Nutzen; Übersetzung; Patientin
    Other subjects: (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Fremdsprache; (thesoz)Dolmetscher; (thesoz)Kosten-Nutzen-Analyse; (thesoz)Migrant; (thesoz)Schweiz
    Scope: Online-Ressource, 85 S.
    Notes:

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  16. Ausstieg aus der rechtsextremen Szene: wie Jugendliche den schwierigen Schritt nach draussen schaffen
    Author: Studer, Nina
    Published: 2005

    Abstract: "Seit der Autobiographie des Ex-Neonazis Ingo Hasselbach (1993) nimmt die Zahl der Ausstiegs-Biographien zu. In den Medien und in TV-Talkshows ist der Ausstieg aus der rechtsextremen Szene zu einem gängigen Thema geworden.... more

     

    Abstract: "Seit der Autobiographie des Ex-Neonazis Ingo Hasselbach (1993) nimmt die Zahl der Ausstiegs-Biographien zu. In den Medien und in TV-Talkshows ist der Ausstieg aus der rechtsextremen Szene zu einem gängigen Thema geworden. Ausstiegsprogramme oder regionale Netzwerke bestehend aus Schule, Sozialarbeit und Polizei sollen rechtsextremen Jugendlichen den Weg zurück in die 'normale' Gesellschaft ebnen. Interventionistische als auch präventive Maßnahmen richten sich in erster Linie gegen gewaltbereite Exponenten der Szene. Wer aber rassistische und antisemitische Vorurteile hat, muss weder gewalttätig sein, noch zwingend zur rechtsextremen Szene gehören. Auf der Grundlage einer qualitativen Analyse von 14 ausführlichen Interviews mit jugendlichen Szenengängern und AussteigerInnen gibt der folgende Artikel Einblick in die Ausstiegsproblematik." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19711
    DDC Categories: 320; 301
    Subjects: Subkultur; Clique; Ausstieg
    Other subjects: (thesoz)Faschismus; (thesoz)Motiv; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Aussteiger; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Antisemitismus; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Rechtsradikalismus; (thesoz)Jugend; (thesoz)Subkultur; (thesoz)Jugendgruppe
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    In: Soz:mag : das Soziologie-Magazin (2005) 8 ; 6-9

  17. "Gender - Männer weinen nicht": von der selbstverständlichen Schwierigkeit und der schwierigen Selbstverständlichkeit eines Begriffs
    Published: 2013

    Abstract: "Zwischen der Konfrontation mit idealisierten Geschlechtsstereotypen und den Versuchen geschlechtsneutraler Ansätze eröffnet sich bereits in der Kindheit ein Spannungsfeld, in dem immer wieder die Fragen nach den Auswirkungen und der... more

     

    Abstract: "Zwischen der Konfrontation mit idealisierten Geschlechtsstereotypen und den Versuchen geschlechtsneutraler Ansätze eröffnet sich bereits in der Kindheit ein Spannungsfeld, in dem immer wieder die Fragen nach den Auswirkungen und der Notwendigkeit der Kategorie Geschlecht virulent werden. Diesen Fragen soll anhand der Rekonstruktion des Gender-Verständnisses innerhalb des in der deutschsprachigen Schweiz verwendeten Ausbildungsmaterials für 'Fachfrauen/ Fachmänner Betreuung' nachgegangen werden. Die Analyse erfolgt nach den Prämissen der Sozialwissenschaftlichen Hermeneutik von Hans-Georg Soeffner. Sie zeigt einerseits eine vom sex/ gender-Modell abweichende Genderdefinition und andererseits mehrere, der Argumentation immanente Paradoxien auf. Zur (Er-)Klärung dieser Widersprüche werden die Thesen der differierenden Feldcharakteristika und der Problematik von Transferprozessen zwischen politischen und wissenschaftlichen Feldern auf- und dargestellt." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38757
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Unterrichtsmaterial; (thesoz)deutschsprachige Schweiz; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Politik; (thesoz)Betreuung; (thesoz)Transformation; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Definition; (thesoz)Gender; (thesoz)Ausbildung; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Mann; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Männlichkeit
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 6 (2013) 1 ; 12-28

  18. Genderforschung - zwischen disziplinärer Marginalisierung und institutioneller Etablierung: zum aktuellen Stand des Institutionalisierungsprozesses von Genderprofessuren an deutschsprachigen Hochschulen

    Abstract: "Die Schaffung von Genderprofessuren ist ein wichtiger Aspekt im Prozess einer nachhaltigen Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies an den Hochschulen. Der Beitrag basiert auf einer Auswertung der... more

     

    Abstract: "Die Schaffung von Genderprofessuren ist ein wichtiger Aspekt im Prozess einer nachhaltigen Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies an den Hochschulen. Der Beitrag basiert auf einer Auswertung der Datenbank Genderprofessuren an deutschsprachigen Hochschulen (Stand Juli 2010) zur Gesamtzahl der Genderprofessuren, deren Verteilung auf Bundesländer (Deutschland), Hochschultypen und Disziplinen, zu den Besoldungsgruppen und der Vertragsdauer. Zudem werden Aussagen zur Entwicklung der Denominationen getroffen. Im Ergebnis zeigt sich ein mehrschichtiges Bild: einerseits eine Zunahme der Anzahl der Genderprofessuren im Laufe der letzten Jahre sowie eine Verteilung auf ein großes Fächerspektrum, andererseits jedoch eine andauernde, quantitativ marginale Bedeutung im Vergleich zur Gesamtzahl aller Professuren an den Hochschulen." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39539
    DDC Categories: 370; 300
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Fachbereich; (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Hochschullehrerin; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Österreich; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Bundesland; (thesoz)Bestandsaufnahme; (thesoz)vergleichende Forschung; (thesoz)Fachhochschule; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Hochschulforschung; (thesoz)Karriere; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Besoldung; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Datenbank; (thesoz)Institutionalisierung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 2 ; 98-113

  19. Rezension: Markus Theunert (Hrsg.), 2012: Männerpolitik. Was Jungen, Männer und Väter stark macht
    Published: 2013

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39859
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Junge; (thesoz)Mann; (thesoz)Vater; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Legitimität; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Österreich; (thesoz)Schweiz
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 5 (2013) 3 ; 158-160

  20. Kosmopolitische Pioniere: "Inder_innen der zweiten Generation" aus der Schweiz zwischen Assimilation, Exotik und globaler Moderne
    Author: Jain, Rohit
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: How do members of the "second generation" in the post-colonial era develop their own life plans between racism, exoticism and diaspora? more

     

    Abstract: How do members of the "second generation" in the post-colonial era develop their own life plans between racism, exoticism and diaspora?

     

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  21. Das politische Subjekt des queeren Aktivismus: Diskurs- und Akteurskonstellationen queerer Politiken im deutschsprachigen Raum
    Published: 2022
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Die Autorin geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum... more

     

    Abstract: Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Die Autorin geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum analysiert und Aktivist*innen in Interviews zu Wort kommen lässt. Dabei werden Theorie, Bewegungsgeschichte und Empirie miteinander verknüpft und am Beispiel des zeitgenössischen queeren Aktivismus das Verhältnis von Politik und Identität differenziert dargestellt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839460832
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Series: Queer Studies ; Bd. 32
    Subjects: LGBT; Aktivismus; Identitätspolitik; Intersektionalität; Diskurs; Solidarität; Queer-Theorie; Identitätspolitik; Aktivismus; Feminismus; LGBT; Geschlechtsidentität; Diskurs
    Other subjects: (thesoz)Queer Studies; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Österreich; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Kritische Psychologie; (thesoz)Diskriminierung; (thesoz)Gender; (thesoz)Intersektionalität; (thesoz)soziale Bewegung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Foucault, M.; Coming-Out; Identity Politics; Identitätspolitik; Mehrfachdiskriminierung; Pride; Qualitative Social Research; Queer Activism; Queer Theory; Queerer Aktivismus; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Queer; Psychologie; Geschlecht; Politik; Gender Studies; Soziale Bewegungen; Qualitative Sozialforschung; Identity; Discourse Analysis; Subject; Discrimination; Intersectionality; Critical Psychology; Psychology; Politics; Social Inequality; Social Movements; (BISAC Subject Heading)SOC032000; (BIC subject category)JFSJ; (BIC subject category)JFSK; (BIC subject category)JPWF; Queerer Aktivismus; Queer; Identitätspolitik; Identität; Diskursanalyse; Subjekt; Pride; Coming-Out; Mehrfachdiskriminierung; Diskriminierung; Intersektionalität; Kritische Psychologie; Psychologie; Geschlecht; Politik; Soziale Ungleichheit; Gender Studies; Queer Theory; Soziale Bewegungen; Qualitative Sozialforschung; Queer Activism; Identity Politics; Identity; Discourse Analysis; Subject; Coming-out; Discrimination; Intersectionality; Critical Psychology; Psychology; Gender; Politics; Social Inequality; Social Movements; Qualitative Social Research;
    Scope: Online-Ressource, 351 S.
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

  22. Rezension: Elisabeth Maurer, 2010: Fragile Freundschaften. Networking und Gender in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung
    Published: 2011

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39591
    DDC Categories: 370; 300
    Subjects: Freundschaft; Nachwuchsförderung; Gleichstellung; Rezension; Geschlechterforschung
    Other subjects: (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Frau; (thesoz)Förderung; (thesoz)Wissenschaftlerin; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Frauenpolitik; (thesoz)Karriere; (thesoz)Berufsnachwuchs; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Nachwuchsförderung; (thesoz)Kolleg
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 3 ; 167-170