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  1. Politikkonvergenz und Politikdiffusion durch Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen: ein internationaler Vergleich von Umweltzeichen
    Published: 2002

    Abstract: "Mit dem Vergleich zweier unterschiedlicher Systeme von Umweltzeichen, stellt diese Studie ein Politikinstrument ins Zentrum, das eine sehr viel schnellere Verbreitung gefunden hat als andere Politikinnovationen. Verglichen wird die... more

     

    Abstract: "Mit dem Vergleich zweier unterschiedlicher Systeme von Umweltzeichen, stellt diese Studie ein Politikinstrument ins Zentrum, das eine sehr viel schnellere Verbreitung gefunden hat als andere Politikinnovationen. Verglichen wird die Diffusion zweier unterschiedlicher Typen von Umweltzeichensystemen: (1) allgemeiner Umweltzeichensysteme wie dem deutschen 'Blauen Engel' und (2) des Zertifizierungsprogramms des Forest Stewardship Council (FSC). Zu Beginn werden drei unterschiedliche Erklärungen für Politikkonvergenz dargestellt: Konvergenz durch internationale Regime, regionale Integration und durch globale Politikdiffusion. Letztere gewinnt an Bedeutung aufgrund der Diffusionsprozesse, die durch die Entstehung internationaler, intergouvernementaler und transnationaler Transferinstitutionen ausgelöst werden. Es kann angenommen werden, dass staatliche oder halbstaatliche Transferinstitutionen (allgemeine Umweltzeichen) und nicht-staatliche Transferinstitutionen (FSC-Zertifikat) ähnlich

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11300
    DDC Categories: 320; 577
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Normbildung und Umwelt ; Bd. 02-302
    Subjects: Umweltzeichen; Politik; Diffusion <Wirtschaft>; Gemeinlastprinzip; Umweltpolitik; Umweltzeichen; Innovation; Diffusion <Wirtschaft>; Ökonomische Theorie der Politik; Public-Choice-Theorie; Vergleich
    Other subjects: (stw)Umweltpolitik; (stw)Umweltzeichen; (stw)Innovationsdiffusion; (stw)Neue politische Ökonomie; (stw)Vergleich; (stw)OECD-Staaten; (thesoz)Konvergenz; (thesoz)internationales Regime; (thesoz)Politik; (thesoz)Innovation; (thesoz)Organisationen; (thesoz)Regierung; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)nichtstaatliche Organisation; (thesoz)Politikvermittlung; (thesoz)Umweltschutz; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Scope: Online-Ressource, 67 S.
    Notes:

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  2. On the road to Weimar? The political economy of popular satisfaction with government and regime performance in Germany
    Published: 1997

    Abstract: "Im Mittelpunkt dieses discussion papers steht die Zufriedenheit der Bundesbürger mit dem bestehenden deutschen demokratischen System. Die Argumentation zielt darauf ab, daß sowohl die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft wie der Regierung das... more

     

    Abstract: "Im Mittelpunkt dieses discussion papers steht die Zufriedenheit der Bundesbürger mit dem bestehenden deutschen demokratischen System. Die Argumentation zielt darauf ab, daß sowohl die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft wie der Regierung das Ausmaß der Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem politischen System bestimmen. Dieser theoretische Ansatz widerspricht der These von der kulturellen Fundierung demokratischer Stabilität und der daraus abgeleiteten Behauptung, daß die politische Kultur mit ihren sich nur allmählich wandelnden Eigenschaften zur stabilen Verankerung des politischen Systems beiträgt. Die hier präsentierten Ergebnisse machen deutlich, welchen Preis das politische System für die Wiedervereinigung zahlen mußte. In den neuen Bundesländern ist die Zufriedenheit mit dem politischen System der Bundesrepuklik noch immer sehr gering - und diese Unzufriedenheit macht sich auch in Westdeutschland breit. Die Zufriedenheit der Bürger im Westen mit dem politischen System ist auf

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12924
    DDC Categories: 320; 320; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Wirtschaftswandel und Beschäftigung ; Bd. 97-303
    Subjects: Politisches System; Akzeptanz; Demokratie; Öffentliche Meinung; Staatsversagen; Ökonomische Theorie der Politik; Public-Choice-Theorie
    Other subjects: (stw)Demokratie; (stw)Öffentliche Meinung; (stw)Staatsversagen; (stw)Neue politische Ökonomie; (stw)Deutschland; (stw)Ostdeutschland; (thesoz)Theorie; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)politisches System; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Bürger; (thesoz)wirtschaftliche Lage; (thesoz)Demokratie; (thesoz)Zufriedenheit; (thesoz)Regierung; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)politische Stabilität; (thesoz)Wiedervereinigung; (thesoz)Wirtschaftsentwicklung; (thesoz)Ost-West-Vergleich; (thesoz)Kultur; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 106 S.
    Notes:

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  3. Partisan politics and fiscal policy
    Published: 1997

    Abstract: "Bestimmendie parteipolitischen Konzeption der an der Regierung befindlichen Parteien deren Fiskalpolitik? Üblicherweise wird davon ausgegangen, daß die Linke eher zu exzessiven Defiziten neigt während die Rechte eine eher vorsichtige und... more

     

    Abstract: "Bestimmendie parteipolitischen Konzeption der an der Regierung befindlichen Parteien deren Fiskalpolitik? Üblicherweise wird davon ausgegangen, daß die Linke eher zu exzessiven Defiziten neigt während die Rechte eine eher vorsichtige und restriktive Fiskalpolitik betreibt. Dieser Einschätzung fehlt allerdings die empirische Basis. Gleichzeitig sind gewichtige Argumente dafür vorgebracht worden, daß die in den letzten Jahrzehnten gewachsene Abhängigkeit von den internationalen Finanzmärkten den fiskalpolitischen Handlungsspielraum drastisch eingeschränkt, wenn nicht sogar beseitigt hat. Diese Fragen werden anhand einer Reihe von Modellen überprüft, die mit Daten von 14 OECD-Ländern von 1991-1991 geschätzt wurden. Die Tests zeigen, daß die makroökonomischen Rahmenbedingungen ganz wesentlich die Beziehung zwischen parteipolitischer Orientierung und Fiskalpolitik bestimmen. Die Linke neigte dazu, Fiskalpolitik antizyklisch einzusetzen, indem sie eine restriktivere Politik verfolgt, we

     

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  4. Charting Putin's Shifting Populism in the Russian Media from 2000 to 2020
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: This article analyses the changing themes of Vladimir Putin’s populist messaging during his almost 20 years at the apex of Russian politics. To reveal shifts in Putin’s populist rhetoric, the article examines Russian media framing of his... more

     

    Abstract: This article analyses the changing themes of Vladimir Putin’s populist messaging during his almost 20 years at the apex of Russian politics. To reveal shifts in Putin’s populist rhetoric, the article examines Russian media framing of his four presidential-election campaigns and of Russia’s relations with China and the United States (U.S.). Public opinion data is used to assess the impact of Putin’s populist propaganda. The article begins by assessing to what degree Putin can be considered a populist politician, concluding that while his rhetoric is populist his rule is largely not. The article further finds that Putin has maintained his populist appeal by turning his ire from domestic economic elites to international political enemies, specifically by positioning himself as the main challenger to U.S. hegemony in the global system. Putin’s control of the Russian media, co-opting of opposition populist causes and geopolitical victories in Syria and Crimea have helped him maintain hi

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 070; 320
    Other subjects: (thesoz)Russland; (thesoz)Regierung; (thesoz)Medien; (thesoz)Populismus; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)politische Kommunikation; (thesoz)Wahlkampf; (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)öffentliche Meinung; Russian politics; Vladimir Putin
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Politics and Governance ; 8 (2020) 1 ; 193-205

  5. Macrons 'komplexes Denken' - und seine sehr simple bonapartistische Regierungstechnik
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag zeigt, dass es falsch wäre, Macron dem Bonapartismus zuzurechnen, wie Marx diesen Mitte des 19. Jahrhunderts verstanden hat. Vielmehr nützt Macron das Regelwerk der Verfassung der V. Republik für eine plebiszitär-demokratisch... more

     

    Abstract: Der Beitrag zeigt, dass es falsch wäre, Macron dem Bonapartismus zuzurechnen, wie Marx diesen Mitte des 19. Jahrhunderts verstanden hat. Vielmehr nützt Macron das Regelwerk der Verfassung der V. Republik für eine plebiszitär-demokratisch abgesicherte, bonapartistische Regierungstechnik. Dieser bedienten sich vor ihm alle französischen Präsidenten, aber - der Erfinder de Gaulle ausgenommen - keiner so virtuos wie Macron und mit Unterstützung seiner Bewegung von Mitmarschierern

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 320
    Subjects: Politik; Demokratie; Kritik
    Other subjects: Macron, Emmanuel (1977-); (thesoz)Bonapartismus; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Regierung; (thesoz)Verfassung; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Wahlrecht; (thesoz)Autoritarismus; (thesoz)Arbeitsrecht; (thesoz)Frankreich
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich ; 38 (2018) 147 ; 63-73

  6. Der politische Einfluss der Kohlelobbies in Polen, Russland und der Ukraine: eine vergleichende Politikfeldanalyse
    Published: 2006

    Abstract: Verschiedene gesellschaftliche Interessengruppen wirken bei der Politikformulierung mit und haben Einfluss auf die Implementierung dieser Politik. Ihre Interessen und ihre Strategien der politischen Einflussnahme bestimmen deshalb die... more

     

    Abstract: Verschiedene gesellschaftliche Interessengruppen wirken bei der Politikformulierung mit und haben Einfluss auf die Implementierung dieser Politik. Ihre Interessen und ihre Strategien der politischen Einflussnahme bestimmen deshalb die Ergebnisse von Politik mit. Dieses Verständnis von Politik als geregeltem Interessenkonflikt verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, also als Entscheidungsfindungsprozess, liegt der vorliegenden Analyse zugrunde. In dem vorliegenden Beitrag wird der Einfluss von Interessengruppen - hier von Kohlelobbies - auf die Wirtschaftspolitik für drei post-sozialistische Länder, Polen, Russland und die Ukraine, untersucht. In der vorliegenden Untersuchung werden, um jeweils die konkreten Fälle der Einflussnahme nichtstaatlicher Akteure auf die Wirtschaftspolitik zwischen den drei Ländern sinnvoll vergleichen zu können, für alle Länder Untersuchungsfälle gewählt, bei denen die nichtstaatlichen Akteure in ihrer Interessenlage möglichst ähnlich waren. Dies ist be

     

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  7. Wenn Quantität in Qualität umschlägt: die Prosopographie der DDR-Funktionseliten als ein Beitrag zur Hermeneutik der realsozialistischen Lebenswelt

    Abstract: 'Der Autor verdeutlicht den Erkenntniswert kollektivbiographischer Re- bzw. Dekonstruktionen am Beispiel von Analysen des Kaderdatenspeichers des DDR-Ministerrats. Der Deutungsbedarf und das Deutungspotenzial kollektivbiographischer... more

     

    Abstract: 'Der Autor verdeutlicht den Erkenntniswert kollektivbiographischer Re- bzw. Dekonstruktionen am Beispiel von Analysen des Kaderdatenspeichers des DDR-Ministerrats. Der Deutungsbedarf und das Deutungspotenzial kollektivbiographischer Analysen wird anhand der Inkonsistenzen, Unübersichtlichkeiten, Belastungen und Brüche in Kaderbiographien aufgezeigt, d.h. mit Blick auf die untergründigen Individualisierungen, die sich hinter der hermetischen Fassade des Kadersystems und trotz der rigorosen Kaderpolitik der DDR entfalteten. Es geht somit nicht um die modale Kaderbiographie, sondern um die Modalitäten und Modulationen von Kaderbiographien. Im Mittelpunkt steht dabei das Prekäre und Delikate (z.B. die Bearbeitung negativer Kadermerkmale im Karriereverlauf) sowie die Suche nach untergründigen sozialen Mechanismen, den verborgenen modi operandi, die neben den oder gar gegen die manifesten Maximen der Kaderpolitik in den Kaderbiographien wirksam wurden. Es werden vor allem folgende Aspekt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19178
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 20 (2008), 195-210; Online-Ressource
    DDC Categories: 320; 900
    Other subjects: (thesoz)Führungskraft; (thesoz)Kaderpolitik; (thesoz)Sozialismus; (thesoz)Elite; (thesoz)politische Elite; (thesoz)Bankgewerbe; (thesoz)Staatsorgan; (thesoz)Regierung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Partei; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)Eliteforschung; (thesoz)kollektive Biographie; (thesoz)Familienstand; (thesoz)Kader; (thesoz)Versicherung; (thesoz)Politiker; (thesoz)DDR; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Minister
    Scope: Online-Ressource
  8. Human capital investment and globalization in extortionary states
    Published: 2002

    Abstract: "This paper considers education investment and public education policy in closed and open economies with an extortionary government. The extortionary government in a closed economy chooses an education policy in order to overcome a hold-up... more

     

    Abstract: "This paper considers education investment and public education policy in closed and open economies with an extortionary government. The extortionary government in a closed economy chooses an education policy in order to overcome a hold-up problem of time-consistent taxation similar to benevolent governments. The two types of government differ in their education policies if highly productive labor is mobile. Extortionary governments' incentives for a policy that stimulates higher private education efforts vanish, instead they have incentives to prevent individuals from mobility-increasing education investment. Tax competition therefore reduces hold-up problems of time-consistent extortionary taxation, but introduces other distortions that reduce workers' utility." (author's abstract)

     

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  9. Learning from environmental actors about environmental developments: The case of international organizations
    Published: 2002

    Abstract: "This article makes a case for viewing international governmental organizations (IOs) as corporate agents capable of learning. In doing so, it attempts to go beyond prevailing conceptions of IOs as means or settings for multilateral... more

     

    Abstract: "This article makes a case for viewing international governmental organizations (IOs) as corporate agents capable of learning. In doing so, it attempts to go beyond prevailing conceptions of IOs as means or settings for multilateral negotiation and bargaining. The proposed theoretical framework argues from an organizational learning perspective. By integrating notions from neo-institutionalism and policyanalysis it tries to capture the impact of IOs' publicness on learning processes. The focus is on IOs' relations with stakeholders and constituencies for the development and implementation of transboundary policies. These interactions are seen as a means to learn about external demands, expectations and expertise. Their impact on the internal dynamics in IOs tends to be of a dual nature: enhanced adaptability in its margins and buffering the organizational core from environmental fluctuations. Hence, some skepticism is appropriate in assessing IOs' capacity to engage in profound cha

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11268
    DDC Categories: 327; 301
    Series: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese ; Bd. 02-110
    Subjects: Internationale Organisation; Organisatorisches Lernen; Forschungstransfer; Know-how-Transfer; Informationsverhalten
    Other subjects: (stw)Internationale Organisation; (stw)Lernende Organisation; (stw)Wissenstransfer; (stw)Informationsverhalten; (stw)Theorie; (thesoz)internationale Organisation; (thesoz)institutionelle Faktoren; (thesoz)Akteur; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Regierung; (thesoz)lernende Organisation; (thesoz)Interaktion; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Scope: Online-Ressource, 30 S.
    Notes:

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  10. Der politische Einfluss der Agrarlobbies in Polen, Russland und der Ukraine: eine vergleichende Politikfeldanalyse
    Published: 2006

    Abstract: Verschiedene gesellschaftliche Interessengruppen wirken bei der Politikformulierung mit und haben Einfluss auf die Implementierung dieser Politik. Ihre Interessen und ihre Strategien der politischen Einflussnahme bestimmen deshalb die... more

     

    Abstract: Verschiedene gesellschaftliche Interessengruppen wirken bei der Politikformulierung mit und haben Einfluss auf die Implementierung dieser Politik. Ihre Interessen und ihre Strategien der politischen Einflussnahme bestimmen deshalb die Ergebnisse von Politik mit. Dieses Verständnis von Politik als geregeltem Interessenkonflikt verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, also als Entscheidungsfindungsprozess, liegt der vorliegenden Analyse zugrunde. Es wird der Einfluss von Interessengruppen im Politikfeld "Agrarpolitik" für drei post-sozialistische Länder, Polen, Russland und die Ukraine, untersucht. Angewandt wird dabei ein "fokussierter Vergleich", der häufig als sinnvoller Kompromiss zwischen historisch-singulären Einzelfallstudien und stark generalisierenden makrostatistischen Untersuchungen gesehen wird. Als Beginn des Untersuchungszeitraums wurde jeweils das Ende des sozialistischen politischen und wirtschaftlichen Systems gewählt. Für das Ende des Untersuchungszeitraums wurde e

     

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  11. Review: Meredith Terretta: Nation of outlaws, state of violence: nationalism, grassfields tradition, and state building in Cameroon
    Published: 2015

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/43876
    DDC Categories: 321; 320
    Other subjects: (thesoz)Afrika; (thesoz)Kamerun; (thesoz)Nationalismus; (thesoz)Selbständigkeit; (thesoz)politische Unabhängigkeit; (thesoz)Menschenrechte; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)postkoloniale Gesellschaft; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Machtpolitik; (thesoz)Regierung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Africa Spectrum ; 50 (2015) 1 ; 107-109

  12. International Social Survey Programme: ISSP 2016 Germany - Role of Government V; GESIS Report on the German Study
    Published: 2018

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58237
    DDC Categories: 300
    Series: GESIS Papers ; Bd. 2018/19
    Other subjects: (thesoz)ISSP; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Fragebogen; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)politische Einstellung; (thesoz)Regierung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Interview; (thesoz)politische Meinung; (thesoz)Staat; (thesoz)Übersetzung
    Scope: Online-Ressource, 66 S.
    Notes:

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