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  1. Ausländische Bevölkerungsgruppen in Deutschland: Integrationschancen 1985 und 2000
    Published: 2003

    Abstract: "Die Mehrheit der soziologischen Analysen zur sozialen Integration von Ausländern ist auf die Beantwortung einer singulären Frage gerichtet, auf der individuellen Ebene angesiedelt und zeitpunktbezogen. Mit der vorliegenden Analyse wird der... more

     

    Abstract: "Die Mehrheit der soziologischen Analysen zur sozialen Integration von Ausländern ist auf die Beantwortung einer singulären Frage gerichtet, auf der individuellen Ebene angesiedelt und zeitpunktbezogen. Mit der vorliegenden Analyse wird der umgekehrte Weg gewählt: Soziale Integration wird anhand der Lebensbereiche Familie und Haushalt, Bildung, Erwerbstätigkeit, Wohnen, soziale Kontakte und Partizipation sowie Identität und Identifikation komplexer konzipiert. Die institutionellen Gegebenheiten von Integration werden einbezogen, die Lebensverhältnisse auf der Aggregatebene erfasst und, soweit für Erklärungen geboten, wird auf Ergebnisse der Mikroebene zugegriffen. Es erfolgt ein zeitlicher Vergleich des Integrationsniveaus zwischen 1985 und 2000. Vor dem Hintergrund von drei theoretischen Grundmodellen sozialer Integration wird sichtbar, dass ein thematisch multiples Analysekonzept und ein zeitlicher Vergleich eine Beschreibung und Bewertung sozialer Integration erlauben, die ihrem

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11135
    RVK Categories: MG 15968 ; MS 3550 ; MS 3550 ; RC 20801 ; MG 15968
    DDC Categories: 300; 360; 360; 300
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration ; Bd. 2003-202
    Subjects: Ausländer; Bevölkerungsgruppe; Soziale Integration; Aufenthalt; Ausländer; Soziale Integration
    Other subjects: (stw)Ausländer; (stw)Soziale Integration; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erwerbstätigkeit; (thesoz)Ausländer; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Wohnen; (thesoz)soziale Lage; (thesoz)Integrationsbereitschaft; (thesoz)soziale Chance; (thesoz)politische Partizipation; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)soziale Partizipation; (thesoz)Bildungsbeteiligung; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Familie; (thesoz)Herkunftsland; (thesoz)Rechtsstellung; (thesoz)Identität; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)Minderheit; (thesoz)Aufenthaltserlaubnis; (thesoz)Kontakt; (thesoz)Privathaushalt; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 61 S.
    Notes:

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  2. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten: eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Published: 1998

    Abstract: "Arbeitszeitverkürzung, einst der Schlüsselbegriff in der beschäftigungspolitischen Debatte der 80er Jahre, ist heute eher in den Hintergrund getreten. Für diese Entwicklung scheinen eine Reihe von Argumenten zu existieren: Kann tatsächlich... more

     

    Abstract: "Arbeitszeitverkürzung, einst der Schlüsselbegriff in der beschäftigungspolitischen Debatte der 80er Jahre, ist heute eher in den Hintergrund getreten. Für diese Entwicklung scheinen eine Reihe von Argumenten zu existieren: Kann tatsächlich von einer gegebenen Bereitschaft zur Arbeitszeitverkürzung bei den abhängig Beschäftigten ausgegangen werden? Hat die Bundesrepublik hier nicht einen 'standortgefährdenden' Sonderweg beschritten und sollten nicht vielmehr die Anreize so gestaltet werden, daß sich Arbeit wieder lohnt? Führt eine politisch durchgesetzte Verminderung des Arbeitsangebots mittels Arbeitszeitverkürzung zu (Anpassungs-) Reaktionen seitens der Beschäftigten bzw. ihrer Familienmitglieder, die die Integrationschancen für Erwerbslose eher mindern und die soziale Segregation zwischen working-rich und working-poor households noch vertieft? Im vorliegenden Beitrag wird auf die theoretischen Grundannahmen und die empirische Relevanz dieser, Argumentation eingegangen. Allein di

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12879
    RVK Categories: QB 910
    DDC Categories: 300; 330; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-201
    Subjects: Arbeitsangebot; Zeitpräferenz; Präferenz; Arbeitszeit; Arbeitszeitpolitik; Umverteilung; Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Other subjects: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 41 S.
    Notes:

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  3. Wie virtuell ist die postsowjetische Tauschwirtschaft?
    Published: 2000

    Abstract: 'Das Paradigma der 'virtuellen Wirtschaft', das von Clifford Gaddy und Barry Ickes propagiert wird, verspricht einen wesentlichen Beitrag zur Theorie der Transformationswirtschaft, weil es Phänomene wie negative Wertschöpfung, Tausch und... more

     

    Abstract: 'Das Paradigma der 'virtuellen Wirtschaft', das von Clifford Gaddy und Barry Ickes propagiert wird, verspricht einen wesentlichen Beitrag zur Theorie der Transformationswirtschaft, weil es Phänomene wie negative Wertschöpfung, Tausch und Zahlungsrückstände in einen geschlossenen Ansatz der postsowjetischen Wirtschaft integriert. Im folgenden Text werden verschiedene quantitative Aspekte des von Gaddy und Ickes formulierten Modells (im Folgenden Standardmodell genannt) mit Hilfe der Input-Output-Rechnung analysiert. Dabei werden einige von dem Originalmodell abweichende Ergebnisse erzielt. Darüber hinaus wird eine Erweiterung des Modellansatzes der Tauschwirtschaft vorgenommen.' (Textauszug)

     

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  4. Die Auswirkungen der Doppelbelastung von Familie und Beruf auf das Krankheitsrisiko von Frauen

    Abstract: "Das Arbeitspapier, welches im Rahmen des Sfb 186 entstanden ist, untersucht den Einfluss der Doppelbelastung von Familie und Berufstätigkeit auf das Krankheitsrisiko von Frauen. Das Arbeitspapier ist wie folgt aufgebaut: Im ersten... more

     

    Abstract: "Das Arbeitspapier, welches im Rahmen des Sfb 186 entstanden ist, untersucht den Einfluss der Doppelbelastung von Familie und Berufstätigkeit auf das Krankheitsrisiko von Frauen. Das Arbeitspapier ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Abschnitt geht es darum, den bisherigen Forschungsstand und die Literatur zum Thema Doppelbelastung und Gesundheit von Frauen aufzuarbeiten, um daraus unter theoretischen Gesichtspunkten Hypothesen zu formulieren. Dann werden die Datenbasis, die verwendeten Variablen und die Untersuchungsmethoden kurz beschrieben. Schließlich wird über die Ergebnisse der Ereignisanalyse berichtet, in der die Erwerbs- und Familienverläufe von Frauen sowie deren Gesundheitsverlauf als parallele Prozesse im Lebenslauf betrachtet werden, um damit die Zusammenhänge und Kausalitäten besser aufzeigen zu können. Am Ende der Arbeit werden sozialpolitische und methodische Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen gezogen."

     

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  5. Zur finanziellen Situation der russischen Regionen
    Published: 1996

    Abstract: 'Der Zerfall der Sowjetunion ging mit zentrifugalen Tendenzen innerhalb der Rußländischen Förderation einher. Besonders stark waren in der ersten Hälfte der neunziger Jahre die Widersprüche zwischen der Zentrale in Moskau und mehreren von... more

     

    Abstract: 'Der Zerfall der Sowjetunion ging mit zentrifugalen Tendenzen innerhalb der Rußländischen Förderation einher. Besonders stark waren in der ersten Hälfte der neunziger Jahre die Widersprüche zwischen der Zentrale in Moskau und mehreren von insgesamt 89 Förderationsmitgliedern im Wirtschaftsbereich ausgeprägt. Es ist an der Zeit, Bilanz über diese auf einem Zick-Zack-Weg verlaufende Entwicklung zu ziehen und ihre Perspektiven zu skizzieren. Das Ziel der vorliegenden Studie besteht dabei nicht in einer allumfassenden Darstellung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Zentrum und den Regionen, sondern in einer tiefgreifenden Analyse der regionalbezogenen Finanz- und Investitionslage. Ihre Dynamik, die immer mehr von den russischen Regionen selbst bestimmt wird, gehört zu den wichtigsten Faktoren der künftigen Entwicklung des gesamten Landes. Als Quellen der Untersuchung dienen vornehmlich russische Veröffentlichungen aus Wissenschaft und Politik sowie offizielle und nicht offizielle S

     

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  6. Die gesundheitliche Situation von Pflegenden in der Bundesrepublik Deutschland: eine Auswertung des Lebenserwartungssurveys des BiB
    Published: 2004

    Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland leben ungefähr zwei Millionen pflegebedürftige Personen. Davon werden 1,4 Millionen in Privathaushalten versorgt. Die überwiegende Mehrheit dieser Pflegebedürftigen wird nicht professionell, sondern von... more

     

    Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland leben ungefähr zwei Millionen pflegebedürftige Personen. Davon werden 1,4 Millionen in Privathaushalten versorgt. Die überwiegende Mehrheit dieser Pflegebedürftigen wird nicht professionell, sondern von Familienangehörigen betreut; dabei stellt die Pflegesituation für diese pflegenden Familienangehörigen in der Regel eine Belastung dar, die negative emotional/psychische, soziale, finanzielle und körperliche Auswirkungen haben kann. Inwiefern die Gesundheit von pflegenden Angehörigen durch ihre Pflegetätigkeit beeinträchtig wird, ist Gegenstand dieser Analyse. Dazu werden im Folgenden die Probanden des Lebenserwartungssurveys 1998 des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, die angaben, eine pflegebedürftige Person zu betreuen, näher untersucht. In einem ersten Schritt wird die Pflegesituation eingehender betrachtet, danach wird die Gruppe der Pflegenden anhand ihrer soziodemographischen Charakteristika beschrieben. Im Weiteren werden der gesundh

     

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  7. Ausstieg wohin? Erwerbssituation und finanzielle Lage nach dem Ende des Sozialhilfebezugs
    Author: Buhr, Petra
    Published: 2002

    Abstract: "In den bisherigen Analysen zum Sozialhilfeverlauf standen die Dauer des Sozialhilfebezugs und die Bedingungsfaktoren für Ein- und Ausstiege aus der Sozialhilfe im Mittelpunkt. Die Zeit nach dem Ende des Sozialhilfebezugs wurde dagegen... more

     

    Abstract: "In den bisherigen Analysen zum Sozialhilfeverlauf standen die Dauer des Sozialhilfebezugs und die Bedingungsfaktoren für Ein- und Ausstiege aus der Sozialhilfe im Mittelpunkt. Die Zeit nach dem Ende des Sozialhilfebezugs wurde dagegen weitgehend ausgeblendet. Eine noch offene Frage ist deshalb, ob mit dem Ausstieg aus der Sozialhilfe eine deutliche Verbesserung der Lebenssituation verbunden ist. Damit verbunden liegen auch die möglichen Ursachen für wiederholten Bezug von Sozialhilfe noch weitgehend im Dunkeln. Sozialpolitisch kann die Überwindung von Sozialhilfebedürftigkeit zunächst als Erfolg gewertet werden. Der Statuswechsel, der durch das Ende des Sozialhilfebezugs gekennzeichnet ist, kann, muß aber nicht von einer Veränderung der Lebensumstände und Handlungsspielräume der betroffenen Personen oder Familien begleitet sein. Es gibt vielmehr Hinweise darauf, dass mit dem Ausstieg aus der Sozialhilfe nicht immer eine Verbesserung der Lebenslage verbunden ist und die Betroffenen

     

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  8. Wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Pandemie auf private Haushalte: Kurzexpertise
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin

    Abstract: Die Corona-Pandemie und die zu ihrer Bekämpfung eingesetzten Maßnahmen haben die stärkste Rezession in der deutschen Nachkriegsgeschichte ausgelöst. Noch ist völlig offen, wie schnell und wie gut sich die Wirtschaft von diesem Einbruch... more

     

    Abstract: Die Corona-Pandemie und die zu ihrer Bekämpfung eingesetzten Maßnahmen haben die stärkste Rezession in der deutschen Nachkriegsgeschichte ausgelöst. Noch ist völlig offen, wie schnell und wie gut sich die Wirtschaft von diesem Einbruch erholen wird. Das Herunterfahren der wirtschaftlichen Aktivität ist zudem im Vergleich zu vergangenen Rezessionen, insbesondere zur derjenigen infolge der globalen Finanzkrise Ende der 2000er Jahre, durch einige Besonderheiten gekennzeichnet. So erscheinen erstens die wirtschaftlichen Folgen über die verschiedenen Sektoren der deutschen Wirtschaft recht ungleich verteilt, was sich in eine ungleiche Verteilung der Einkommens- und Beschäftigungsfolgen auf der Ebene der privaten Haushalte überträgt. Zweitens haben Bund und Länder in sehr großem Umfang Maßnahmen implementiert, um die negativen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu begrenzen. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Kurzexpertise, welche Gruppen von Personen und privaten Haushalte

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 330
    Series: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; Bd. FB575
    Subjects: COVID-19; Pandemie; Arbeitsmarkt; Arbeitslosigkeit; Wirtschaftskrise; SARS-CoV-2; Coronaviren; Beschäftigungswirkung; Haushalt; Soziale Probleme
    Other subjects: (stw)Coronavirus; (stw)Beschäftigungseffekt; (stw)Privater Haushalt; (stw)Soziale Folgen; (stw)Deutschland; (thesoz)Epidemie; (thesoz)Privathaushalt; (thesoz)wirtschaftliche Folgen; (thesoz)Maßnahme; (thesoz)Rezession; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Einkommen; (thesoz)Beschäftigungsentwicklung; COVID-19; Coronavirus; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 40 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  9. Zur finanziellen Situation der russischen Regionen
  10. Die gesundheitliche Situation von Pflegenden in der Bundesrepublik Deutschland
  11. Wie virtuell ist die postsowjetische Tauschwirtschaft?
  12. Raum-zeitliche Muster und Bedingungen beruflich motivierter multilokaler Haushaltsstrukturen
    Published: 2009
    Publisher:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl... more

     

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl raumwissenschaftlicher Fragestellungen auf, die in bisherigen empirischen Untersuchungen vernachlässigt wurden. Die raum-zeitlichen Strukturen des Shuttelns und deren Determinanten stehen deshalb im Mittelpunkt des Beitrags. Die Ergebnisse der standardisierten Primärerhebung zeigen, dass Shutteln nur für Frauen ein eher großstädtisches Phänomen ist, Männer dagegen häufiger aus Kleinstädten und Landgemeinden in Arbeitsplatzzentren pendeln. Die raum-zeitliche Organisation der Haushalte steht mit externen Faktoren einer flexibilisierten Berufswelt in Zusammenhang. Auf das Distanz- und Periodizitätsverhalten wirken sich auf individueller Ebene die Lebensphase, das Geschlecht und der Haushaltskontext aus. Die Verteilung von Shuttles an ihrem Wohnsitz am Ar

     

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  13. Ausländische Bevölkerungsgruppen in Deutschland
    Integrationschancen 1985 und 2000
  14. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten
    eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Published: 1998
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    RVK Categories: QB 910
    DDC Categories: 300; 330; 330
    Series: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; 98,201 : Abteilung: Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
    Subjects: Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Other subjects: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: 41 S., graph. Darst., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 38 - 41

  15. Die Auswirkungen der Doppelbelastung von Familie und Beruf auf das Krankheitsrisiko von Frauen