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  1. Korruption im russischen Hochschulwesen
    Published: 2010

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/44154
    RVK Categories: RQ 10801 ; RQ 10801
    DDC Categories: 370; 301
    Series: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; Bd. 108
    Subjects: Korruption; Hochschule; Korruption; Hochschule; Bildung; LEN-Modell; :z Geschichte
    Other subjects: (stw)Korruption; (stw)Hochschule; (stw)Bildung; (stw)Prinzipal-Agent-Theorie; (stw)Russland; (thesoz)Bildungswesen; (thesoz)Russland; (thesoz)Osteuropa; (thesoz)Korruption; (thesoz)Kriminalität; (thesoz)Hochschulwesen; (thesoz)Hochschulbildung; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 74 S.
    Notes:

    unbekannt

  2. Dekonstruktion von Korruption: die Bedeutung des EU-Beitritts für die westeuropäische Medienberichterstattung über Korruption in Rumänien
    Published: 2009

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung von Korruption in Rumänien im zeitlichen Umfeld des EU-Beitritts (01.01.2006 bis 31.12.2007) in neun ausgewählten Publikationen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der... more

     

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung von Korruption in Rumänien im zeitlichen Umfeld des EU-Beitritts (01.01.2006 bis 31.12.2007) in neun ausgewählten Publikationen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der Schweiz. Die Untersuchung verbindet qualitative mit quantitativen Untersuchungsmethoden, um unterschiedliche Diskurse aufdecken zu können. Gibt es einen westeuropäischen Diskurs über Korruption in Rumänien? Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass der Beitritt zur EU die kommunikative Struktur innerhalb des westeuropäischen Diskurses und die Wahrnehmung Rumäniens im Korruptionsdiskurs verändert haben. Durch die mangelhafte Darstellung der Tatbestände in Rumänien einerseits und das Verschweigen der Entwicklungen nach dem EU-Beitritt andererseits ist der Diskurs über Korruption seinem entwicklungstheoretischen Anspruch nicht gerecht geworden. Die Medien erweisen sich in diesem Fall als Abbild der politischen Situation und nicht als neutrale Kontr

     

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  3. Südafrika
    Published: 2010

    Abstract: In fünf Kapiteln sind Literaturnachweise und Darstellungen zu Forschungsprojekten versammelt, die sich mit Südafrika auseinandersetzen. Folgende Aspekte werden abgedeckt: Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Südafrika, die Rolle des... more

     

    Abstract: In fünf Kapiteln sind Literaturnachweise und Darstellungen zu Forschungsprojekten versammelt, die sich mit Südafrika auseinandersetzen. Folgende Aspekte werden abgedeckt: Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Südafrika, die Rolle des Staates auf internationaler Ebene, die gesellschaftliche Entwicklung im Zuge des Aussöhnungsprozesses sowie HIV und AIDS als schwerwiegendes gesellschaftliches und innenpolitisches Problem. Abschließend wird in einem fünften Kapitel die Weltmeisterschaft in Südafrika aus sozialwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37370
    DDC Categories: 327; 300; 330; 301; 320
    Series: Recherche Spezial ; Bd. 3/2010
    Other subjects: (thesoz)Republik Südafrika; (thesoz)Rassenpolitik; (thesoz)AIDS; (thesoz)Fußball; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Kolonisation; (thesoz)Afrika; (thesoz)Apartheid; (thesoz)Vergangenheitsbewältigung; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Friedensprozess; (thesoz)Korruption; (thesoz)Elite; (thesoz)Protest; (thesoz)Diktatur; (thesoz)Demokratisierung; (thesoz)Medien; (thesoz)südliches Afrika; ökonomische Probleme
    Scope: Online-Ressource, 59 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

  4. Südafrika
    Published: 2010
    Publisher:  GESIS, [Mannheim]

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 320; 327; 300; 330; 301
    Series: Recherche spezial / GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften ; 2010,03
    Other subjects: (thesoz)Friedensprozess; (thesoz)Korruption; (thesoz)Elite; (thesoz)Protest; (thesoz)Diktatur; (thesoz)Demokratisierung; (thesoz)Medien; (thesoz)Republik Südafrika; (thesoz)südliches Afrika; ökonomische Probleme; (thesoz)Rassenpolitik; (thesoz)AIDS; (thesoz)Fußball; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Kolonisation; (thesoz)Afrika; (thesoz)Apartheid; (thesoz)Vergangenheitsbewältigung; (thesoz)sozialer Wandel
    Scope: 53 S., 30 cm
    Notes:

    Literaturangaben

  5. Wirtschafts- und sozialpolitische Herausforderungen für Russland
  6. Korruption und Korruptionsbekämpfung im Südkaukasus
  7. Korruption und Korruptionsbekämpfung im Südkaukasus
    Author: Halbach, Uwe
    Published: [Mai 2020]
    Publisher:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Georgien, Armenien und Aserbaidschan bilden einen Teil des EU-Kooperationsraums der Östlichen Partnerschaft. Europäische Außen­politik ermuntert und unterstützt die Partnerstaaten dabei, ihre Regierungsführung (governance) zu... more

     

    Zusammenfassung: Georgien, Armenien und Aserbaidschan bilden einen Teil des EU-Kooperationsraums der Östlichen Partnerschaft. Europäische Außen­politik ermuntert und unterstützt die Partnerstaaten dabei, ihre Regierungsführung (governance) zu verbessern. Für die Bewertung, wie gut das gelingt, spielt das Thema Korruption und ihre Bekämpfung eine gewichtige Rolle. In keinem anderen Teil Osteuropas und Eurasiens klafften das Ausmaß der Korruption und die Bilanz der Gegenmaßnahmen so weit auseinander wie im Südkaukasus. Unter den postsowjetischen Staaten hat nur Georgien seine Position in der Korruptionsstatistik seit Mitte der 2000er Jahre nachhaltig verbessert. Auf dem Korruptionswahrnehmungs-Index von Transparency International liegt es weit vor seinen Nachbarn, doch seine Reformbilanz wird in den letzten zwei Jahren von heftigen innenpolitischen Querelen gefährdet. In Armenien leitete die Samtene Revolution im Frühjahr 2018 den Sturz der Republikanischen Partei ein. Unter deren Herrschaft hatte sich in zwei Jahrzehnten eine Oligarchie etabliert, und die Korruption blühte. Die neue Führung unter Premierminister Nikol Paschinjan erklärte Korruptionsbekämpfung zur Priorität für den politischen Neustart. Aserbaidschan weist das höchste Ausmaß an Korruption auf. Seine "Beamtenoligarchie" bildete bislang eine machtvolle Verbindung zwischen Staat und Wirtschaft. 2019 sagte Präsident Ilham Alijew Schattenwirtschaft und Korruption den Kampf an und ersetzte einige langjährige Regierungsmitglieder. Experten bezweifeln allerdings, dass damit ein politischer Systemwandel in die Wege geleitet wurde

     

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