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  1. Entwicklungspolitische Handlungsfelder im Kontext erodierender Staatlichkeit in Subsahara-Afrika
    Published: 2004

    Abstract: In Subsahara-Afrika sieht man sich sehr deutlich mit dem Problem staatlicher Erosion, also mit dem Thema 'Staatszerfall' bzw. 'Staatsversagen' oder 'erodierende Staatlichkeit' konfrontiert. Für die Entwicklungspolitik stellt sich vor diesem... more

     

    Abstract: In Subsahara-Afrika sieht man sich sehr deutlich mit dem Problem staatlicher Erosion, also mit dem Thema 'Staatszerfall' bzw. 'Staatsversagen' oder 'erodierende Staatlichkeit' konfrontiert. Für die Entwicklungspolitik stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, in welchem konzeptionellen Rahmen Handlungsoptionen für ein weitgehend präventives, und nicht nur reaktives, Vorgehen in erodierenden Staaten gefunden werden können. Hierzu bedarf es einer entwicklungspolitisch zugeschnittenen Grundorientierung. Ziel der Studie ist es somit, einen konzeptionellen Orientierungsrahmen für entwicklungspolitische Überlegungen vorzustellen, der zur Beantwortung strategischer Handlungsfragen beitragen kann. Dazu werden die folgenden Aspekte erörtert: (1) Kategorisierung erodierender Staaten, (2) das Ziel entwicklungspolitischen Handelns im Kontext der Erosion von Staatlichkeit, (3) bisherige entwicklungspolitische Handlungsansätze in erodierenden Staaten, (4) entwicklungspolitische Partnerschaft

     

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  2. The centrality of 'Between' in intellectual entrepreneurship
    Published: 2004

    Abstract: "A great deal of intellectual entrepreneurship happens between institutions. Between institutions in the dual sense of the term: institutions as organizations and institutions as conventions. Ideas and the energy to take them forward are... more

     

    Abstract: "A great deal of intellectual entrepreneurship happens between institutions. Between institutions in the dual sense of the term: institutions as organizations and institutions as conventions. Ideas and the energy to take them forward are often born when people from different organizations come together, ideas that might not fit within one institution alone. And the introduction of new ideas often involves pushing institutions as conventions aside, creating new space BETWEEN existing institutions for the different idea to emerge. The article explores the example of a business-and-research venture, CHOICE mobilitätsproviding GmbH, to illustrate the importance of multiple types of 'BETWEEN' and their significance for organizational learning." (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19682
    DDC Categories: 330; 301
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Abteilung Innovation und Organisation ; Bd. 2004-102
    Subjects: Wissen; Entrepreneurship; Organisation; Institutionenökonomie; Organisatorisches Lernen
    Other subjects: (stw)Wissen; (stw)Entrepreneurship; (stw)Organisation; (stw)Institutionenökonomik; (stw)Lernende Organisation; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)institutionelle Faktoren; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Funktion; (thesoz)Unternehmer; (thesoz)Innovation; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Wissenstransfer; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Wissensmanagement; (thesoz)Wirtschaft; (thesoz)Wissen; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 27 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  3. Schwellen- und Ankerländer als Akteure einer globalen Partnerschaft: Überlegungen zu einer Positionsbestimmung aus deutscher entwicklungspolitischer Sicht
    Published: 2004

    Abstract: Der Beitrag präsentiert aus entwicklungspolitischer Sicht mögliche Formen der zukünftigen Zusammenarbeit Deutschlands mit Schwellen- und Ankerländern. Mit der Studie wird somit das Ziel verfolgt, neue bzw. aktualisierte Strategie- und... more

     

    Abstract: Der Beitrag präsentiert aus entwicklungspolitischer Sicht mögliche Formen der zukünftigen Zusammenarbeit Deutschlands mit Schwellen- und Ankerländern. Mit der Studie wird somit das Ziel verfolgt, neue bzw. aktualisierte Strategie- und Handlungsoptionen für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie andere Ressorts der Bundesregierung aufzuzeigen. Dabei gliedern sich die Ausführungen in zwei Teile: Zunächst werden die Schwellen- und Ankerländer den o.g. Zielsetzungen entsprechend inhaltlich definiert, mit Indikatoren belegt und anhand international vergleichbarer Statistiken bestimmt. Identifiziert werden auch diejenigen Länder, die zur weltweiten Armutsreduzierung sowie im Rahmen globaler Umweltpolitik von besonderer Bedeutung sind. So handelt es sich bei Ankerländern um jene Länder, denen im jeweiligen regionalen Kontext eine herausragende ökonomische und politische Bedeutung zukommt. Als Schwellenländer werden Länder bezeichnet, die einen

     

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  4. Schwellen- und Ankerländer als Akteure einer globalen Partnerschaft
    [Überlegungen zu einer Positionsbestimmung aus deutscher entwicklungspolitischer Sicht]
  5. Entwicklungspolitische Handlungsfelder im Kontext erodierender Staatlichkeit in Subsahara-Afrika
  6. The centrality of "between" in intellectual entrepreneurship