Entwicklungszusammenarbeit im Umgang mit nichtstaatlichen Gewaltakteuren
Abstract: Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Ziel der Studie ist es, zu einem besseren Verständnis des Themas beizutragen und zu helfen, sowohl die...
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Abstract: Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Ziel der Studie ist es, zu einem besseren Verständnis des Themas beizutragen und zu helfen, sowohl die Reaktionsfähigkeit der entwicklungspolitischen Akteure in Bezug auf non-state armed groups/nichtstaatliche Gewaltakteure (NSAG) in Krisensituationen als auch ihre Möglichkeiten im Umgang mit NSAG zur Konfliktbearbeitung zu verbessern. Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Situationen gewalttätiger Auseinandersetzungen, mit denen Entwicklungspolitik in vielen Ländern und Regionen konfrontiert ist. Nichtstaatliche bewaffnete Gruppierungen sind ein Hauptmerkmal innerstaatlicher Konflikte und vieler regionaler Kriege. Typische Erscheinungsformen nichtstaatlicher Gewaltakteure sind Rebellenarmeen, Kriegsherren oder Terroristen. Unter NSAG werden im Rahmen der vorliegenden Untersuchung Gruppen verstanden, die durch ihr Handeln das Gewaltmonopol des Staates in Frage
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Delay in contests
Abstract: "Why is there delay in contests? In this paper we follow and extend the line of reasoning of Carl von Clausewitz to explain delay. For a given contest technology, delay may occur if there is an asymmetry between defense and attack, if the...
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Abstract: "Why is there delay in contests? In this paper we follow and extend the line of reasoning of Carl von Clausewitz to explain delay. For a given contest technology, delay may occur if there is an asymmetry between defense and attack, if the expected change in relative strengths is moderate, and if the additional cost of investment in future strength is low." (author's abstract)
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