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  1. Zwischen Neapel und Halifax: die G7, Russland und die Ukraine vor und auf dem "Gipfel der Bescheidenheit"
  2. Zwischen Neapel und Halifax: die G7, Rußland und die Ukraine vor und auf dem 'Gipfel der Bescheidenheit'

    Abstract: 'Vom 15. bis 17. Juni 1995 kamen die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrieländer (G7) in Halifax zum diesjährigen turnusmäßigen Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Zu den Diskussionsthemen gehörte wie in den Vorjahren der Fortgang... more

     

    Abstract: 'Vom 15. bis 17. Juni 1995 kamen die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrieländer (G7) in Halifax zum diesjährigen turnusmäßigen Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Zu den Diskussionsthemen gehörte wie in den Vorjahren der Fortgang der internationalen Unterstützung für den ökonomischen Stabilisierungs- und Transformationsprozeß in Rußland sowie der Ukraine. Außerdem ging es wiederum um die Rolle Rußlands als zukünftiger Partner der G7/P8-Staaten. Der vorliegende Bericht analysiert auf der Grundlage offizieller Dokumente sowie der laufenden Berichterstattung der russischen und internationalen Presse den Verlauf der Unterstützungsaktivitäten für Rußland und die Ukraine seit dem Vorjahresgipfel in Neapel sowie die Ergebnisse der Gipfelkonferenz von Halifax.' (Autorenreferat)

     

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  3. Setting the Space: Creating Surroundings for an Interdisciplinary Discourse and Sharing of (Implicit) Knowledge

    Abstract: The international workshop “Thinking in Practice” was organized to explore scholarly modelling from the perspectives of researchers belonging to various disciplines. This focus on interdisciplinarity made the workshop unlike other academic... more

     

    Abstract: The international workshop “Thinking in Practice” was organized to explore scholarly modelling from the perspectives of researchers belonging to various disciplines. This focus on interdisciplinarity made the workshop unlike other academic meetings. Therefore it was important to build an environment and create a surrounding to share not only explicit knowledge connected to the ordinary scholarly work of the participants, but also to invite them to share their implicit knowledge, which often happens in a complex secluded network of relationships, removed from conscious knowledge sharing. Taking these aspects into account, this article reflects upon the created workshop model from an abstract view, outlining the selection of participants, location and format and how the planning contributed to a notably successful event

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60573
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 31 (2018), 201-208; Online-Ressource
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Konferenz; (thesoz)Erfahrungswissen; (thesoz)Informationsaustausch; (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Informatik; Scholarly event organization; academic meetings; workshop format; interdisciplinarity; knowledge sharing; implicit and explicit knowledge; modelling; collaboration
    Scope: Online-Ressource
  4. 125 Jahre Berliner Afrika-Konferenz: Bedeutung für Geschichte und Gegenwart
    Published: 2009

    Abstract: "Die Berliner Afrika-Konferenz vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 im Reichstagspalais in der Wilhelmstraße jährt sich zum 125. Mal. Das öffentliche Echo ist gering; das offizielle Gedenken ist weitgehend ausgefallen. Das... more

     

    Abstract: "Die Berliner Afrika-Konferenz vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 im Reichstagspalais in der Wilhelmstraße jährt sich zum 125. Mal. Das öffentliche Echo ist gering; das offizielle Gedenken ist weitgehend ausgefallen. Das Auswärtige Amt sieht von Gedenkveranstaltungen ab. Kritiker wiederholen, dass eine kritische Aufarbeitung des Kolonialismus immer noch ausbleibe. In Afrika ist bis heute die Ansicht verbreitet, dass die Konferenz das 'freie Afrika' zerstört habe, künstliche Grenzen eingeführt und die Menschen brutal unterdrückt habe - wovon sich der Kontinent bis heute nicht erholt habe. Das suggestive Bild, Afrika sei auf der Berliner Konferenzwie ein Kuchen unter den imperialistischen Mächten aufgeteilt worden, ist irreführend. Zum Zeitpunkt der Konferenz hatte die Aufteilung des Kontinents längst begonnen. Erst in den drei folgenden Dekaden legten die Europäer im gegenseitigen Wettstreit in Afrika jene internationalen Grenzen fest, die noch heute weitgehend Geltung h

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27459
    DDC Categories: 327
    Series: GIGA Focus Afrika ; Bd. 12
    Subjects: Konferenz
    Other subjects: (thesoz)Ethnizität; (thesoz)Konferenz; (thesoz)Kolonisation; (thesoz)Europa; (thesoz)Kolonie; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Staatenbildung; (thesoz)Afrika; (thesoz)Nationalismus; (thesoz)Kolonialismus; (thesoz)Kolonialpolitik; (Berlin, 1884-10/1885-11)Berliner Konferenz 1884-1885 (Berlin, 1884-10/1885-11)
    Scope: Online-Ressource, 8 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet