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  1. Die Kontingenz des Ästhetischen und die sozialen Arrangements von Künstlern, Designern und Amateuren im Netz
    Published: 2013

    Abstract: Gegenwärtig lässt sich durch Prozesse der Kommerzialisierung und globalen, digitalen Vermarktung von Kunst eine Liberalisierung der Kreativwirtschaft beobachten. Zugleich verwischen die Grenzen zwischen Kunst, Kommerz und Kitsch und lässt... more

     

    Abstract: Gegenwärtig lässt sich durch Prozesse der Kommerzialisierung und globalen, digitalen Vermarktung von Kunst eine Liberalisierung der Kreativwirtschaft beobachten. Zugleich verwischen die Grenzen zwischen Kunst, Kommerz und Kitsch und lässt sich eine Kontingenz des Ästhetischen feststellen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Genese des Social Commerce. Anhand des aktuell in Deutschland größten Online-Marktplatzes für selbstgemachte Produkte wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten für Kulturamateure, Künstler und Designer bestehen, ihre Produkte anzubieten, mit Käufern/innen Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Explorative Analysen von zwölf Interviews, Profilen und Shops geben Auskunft über den Aufbau von Images und das soziale Arrangement der Akteure

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56570
    DDC Categories: 070; 301
    Subjects: Kontingenz; Künstler; Design
    Other subjects: (thesoz)Kulturwirtschaft; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Kunst; (thesoz)Vermarktung; (thesoz)Kommerzialisierung; (thesoz)Online-Dienst; (thesoz)Eigenarbeit; (thesoz)Künstler; (thesoz)Amateur; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kontingenz; (thesoz)Design; (thesoz)Kitsch; (thesoz)Kaufverhalten; (thesoz)kommunikatives Handeln; (thesoz)Internet; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Do-it-yourself; Social Commerce; soziale Arrangements
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 37 (2013) 2 ; 91-112