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  1. Gestaltungsansätze für eine interkulturelle netzbasierte Zusammenarbeit
    Published: 2004

    Abstract: Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Studierende aus Saarbrücken, Lyon und Montréal erarbeiten gemeinsam über eine Lernplattform ein Referat und präsentieren es im Plenum einer Face-to-Face-Situation. Dies klingt im heutigen... more

     

    Abstract: Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Studierende aus Saarbrücken, Lyon und Montréal erarbeiten gemeinsam über eine Lernplattform ein Referat und präsentieren es im Plenum einer Face-to-Face-Situation. Dies klingt im heutigen E-Learning-Zeitalter alles sehr selbstverständlich und plausibel. Sind die Erwartungen an die technische Umsetzung, die didaktische Vermittlung und die inhaltliche Aufbereitung via elektronische Medien nicht zu hoch gesteckt? Empfinden die Anwender das Angebot einer netzbasierten Gruppenarbeit als entlastend oder eher als störend? Was gibt es bei der Einführung einer Lernplattform im Rahmen eines Seminars an der Universität zu beachten? Im vorliegenden Beitrag werden die vorläufigen Ergebnisse der Magisterarbeit zum Thema "Grenzen und Möglichkeiten einer netzbasierten interkulturellen Zusammenarbeit zwischen Studierenden mittels einer Lernplattform" zusammenfassend dargestellt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45413
    DDC Categories: 370; 070; 301
    Subjects: Kooperation; Interkulturelles Verstehen; Interkulturelles Management; Lernsoftware
    Other subjects: (thesoz)Hochschule; (thesoz)Didaktik; (thesoz)elektronische Medien; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)soziales Netzwerk; (thesoz)Gestaltung; (thesoz)Gruppenarbeit
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 3 (2004) 9 ; 13

  2. Gender Mainstreaming als neues Prinzip soziologischer Beratung: das Beispiel Hochschulentwicklung
    Published: 2004

    Abstract: Seit einigen Jahren bereichert der Anglizismus 'Gender Mainstreaming' (GM), welcher im internationalen Politikfeld geprägt wurde, die sozialen und sozialwissenschaftlichen Redeweisen und Praxen. Gender Mainstreaming soll gemäß den Vorgaben... more

     

    Abstract: Seit einigen Jahren bereichert der Anglizismus 'Gender Mainstreaming' (GM), welcher im internationalen Politikfeld geprägt wurde, die sozialen und sozialwissenschaftlichen Redeweisen und Praxen. Gender Mainstreaming soll gemäß den Vorgaben der Vereinten Nationen als zentrales Prinzip alle politischen, wissenschaftlichen, verwaltenden und sozialen Aktionen durchziehen, um das Ziel der Geschlechtergleichheit zu erreichen. Die Autorin diskutiert in ihrem Beitrag aus wissens- und organisationssoziologischer Sicht, wie Gender Mainstreaming (GM) als Denkweise und Handlungsorientierung (auch) für die soziologische Beratung von Organisationen bedeutsam ist. Sie argumentiert, dass die gegenwärtig stattfindende Expertise-gestützte Implementation von GM ein Beispiel für die gesellschaftliche Verwendung der sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung und damit für das Praktischwerden der Sozialwissenschaften ist. Sie lotet diese These exemplarisch am soziologischen Beratungsfeld

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3837
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Beratung; Hochschulplanung; Gender Mainstreaming; Geschlechterforschung; Hochschule; Geschlechterrolle
    Other subjects: (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Praxisbezug; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Organisationen; (thesoz)Implementation; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Beratung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 27 (2004) 4 ; 387-398

  3. Schwellen- und Ankerländer als Akteure einer globalen Partnerschaft: Überlegungen zu einer Positionsbestimmung aus deutscher entwicklungspolitischer Sicht
    Published: 2004

    Abstract: Der Beitrag präsentiert aus entwicklungspolitischer Sicht mögliche Formen der zukünftigen Zusammenarbeit Deutschlands mit Schwellen- und Ankerländern. Mit der Studie wird somit das Ziel verfolgt, neue bzw. aktualisierte Strategie- und... more

     

    Abstract: Der Beitrag präsentiert aus entwicklungspolitischer Sicht mögliche Formen der zukünftigen Zusammenarbeit Deutschlands mit Schwellen- und Ankerländern. Mit der Studie wird somit das Ziel verfolgt, neue bzw. aktualisierte Strategie- und Handlungsoptionen für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie andere Ressorts der Bundesregierung aufzuzeigen. Dabei gliedern sich die Ausführungen in zwei Teile: Zunächst werden die Schwellen- und Ankerländer den o.g. Zielsetzungen entsprechend inhaltlich definiert, mit Indikatoren belegt und anhand international vergleichbarer Statistiken bestimmt. Identifiziert werden auch diejenigen Länder, die zur weltweiten Armutsreduzierung sowie im Rahmen globaler Umweltpolitik von besonderer Bedeutung sind. So handelt es sich bei Ankerländern um jene Länder, denen im jeweiligen regionalen Kontext eine herausragende ökonomische und politische Bedeutung zukommt. Als Schwellenländer werden Länder bezeichnet, die einen

     

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  4. Schwellen- und Ankerländer als Akteure einer globalen Partnerschaft
    [Überlegungen zu einer Positionsbestimmung aus deutscher entwicklungspolitischer Sicht]