Collusion with private and aggregate information
Abstract: "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den...
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Abstract: "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den Gesamtprofit allein auf der Grundlage privater und gemeinschaftlicher Information zu maximieren. Sie können zur 'richtigen' Absprache des Preises gelangen, ohne die Nachfrage- oder Gewinn-Funktion zu kennen. Die Absprache stellt einen natürlichen Gleichgewichtspunkt dar, ungeachtet asymmetrischer Verhältnisse. Die Absprache kann anreizkompatibel sein, auch wenn individuelle Aktionen (Preise) nicht beobachtet werden." (Autorenreferat)
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Testing dynamic oligopolistic interaction: evidence from the semiconductor industry
Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Einfluß einer dynamischen Spezifikation auf die Schätzung des Verhaltensparameters in einem oligopolistischen Marktes untersucht. Verschiedene empirische Studien haben gezeigt, daß die Halbleiterindustrie,...
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Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Einfluß einer dynamischen Spezifikation auf die Schätzung des Verhaltensparameters in einem oligopolistischen Marktes untersucht. Verschiedene empirische Studien haben gezeigt, daß die Halbleiterindustrie, im speziellen der Dynamic Random Access Memory (DRAM) Markt, von dynamischen Elementen wie Learning-by-doing in Unternehmen und Learning spillovers zwischen Unternehmen geprägt ist. Das wirft die Frage auf, ob sich Unternehmen in einem dynamischen Sinne strategisch verhalten und wie open-loop beziehungsweise closed-loop als Gleichgewichtskonzepte die Größe der geschätzten Parameter verändern. In diesem Papier wird ein strukturelles oligopolistisches Modell in einem dynamischen Kontext betrachtet, indem Unternehmen Mengen setzten und Learning-by-doing und Learning spillovers relevant sind. Die Theorie zeigt, daß Learning-by-doing und Learning spillovers wichtige Konsequenzen für das Verhalten von Unternehmen haben. Ob die Unternehmen in der DRAM I
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Multimarket contact, collusion and the internal structure of firms
Abstract: "Im Rahmen von unendlich wiederholten Spielen kann gezeigt werden, daß der Kontakt von Firmen auf mehreren Märkten kooperatives Verhalten und Kollusion beeinflußt. Grund ist, dass ein Aggressor nicht nur auf einem Markt, sondern auf allen...
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Abstract: "Im Rahmen von unendlich wiederholten Spielen kann gezeigt werden, daß der Kontakt von Firmen auf mehreren Märkten kooperatives Verhalten und Kollusion beeinflußt. Grund ist, dass ein Aggressor nicht nur auf einem Markt, sondern auf allen Kontaktm ärkten 'bestraft' werden kann. Die Literatur geht dabei von der Existenz eines einzelnen Entscheidungsträgers aus, der Vergeltungsstrategien in den einzelnen Märkten koordiniert. Mehrmarktfirmen sind jedoch oft durch divisionalisierte Organisationsstrukturen gekennzeichnet, in welcher Entscheidungen über einzelne Märkte auf Manager übertragen wird. In diesem Beitrag wird daher der Einfluß von Delegationsentscheidungen auf die Stabilität kooperativer Gleichgewichte im Rahmen eines Zweimarktduopols untersucht. Durch das Vorliegen einer gemeinsamen Kostenfunktion sind die Märkte miteinander verbunden. Es kann gezeigt werden, daß Delegation die Stabilität kooperativer Gleichgewichte erhöht, wenn die Kostenfunktion 'economies of scope' aufweis
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Testing dynamic oligopolistic interaction
evidence from the semiconductor industry