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  1. The development of British competition law: a complete overhaul and harmonization
    Published: 1999

    Abstract: "In diesem Beitrag wird die Entwicklung des britischen Wettbewerbsrechts analysiert. Dabei werden vier verschiedene Regelwerke ('Regime') unterschieden, die sich aber zum Teil überschneiden: 1. Die 'Common Law'-Doktrin der... more

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird die Entwicklung des britischen Wettbewerbsrechts analysiert. Dabei werden vier verschiedene Regelwerke ('Regime') unterschieden, die sich aber zum Teil überschneiden: 1. Die 'Common Law'-Doktrin der Handelsbeschränkung, sie betrifft in der Praxis primär die Einschränkung von Aktivitäten der Beschäftigten nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses und die der Verkäufer nach Abschluß des Verkaufs. 2. Die Monopol- und Fusionsgesetzgebung, sie schafft ein System administrativer Vorschriften und Verfahren mit Eingriffsmöglichkeiten seitens der Regierung, um schädliche Folgen von monopolistischen und Antiwettbewerbspraktiken zu korrigieren. 3. Die Gesetzgebung zu Handelsbeschränkungen und zur Preisbindung der zweiten Hand, sie schafft ein legales, gerichtsgestütztes System zum Verbot bestimmter restriktiver Handelsvereinbarungen und Vereinbarungen zur Preisbindung der zweiten Hand. 4. Die Wettbewerbsregeln der Europäischen Gemeinschaft, hauptsächlich Artikel 85 un

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19442
    DDC Categories: 340; 360; 340; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-4
    Subjects: Wettbewerbsrecht; Kartellrecht; Wirtschaftsrecht
    Other subjects: (stw)Wettbewerbsrecht; (stw)Kartellrecht; (stw)EU-Wirtschaftsrecht; (stw)Großbritannien; (thesoz)EWG; (thesoz)Wettbewerbsregeln; (thesoz)Wirtschaftsrecht; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Wirtschaftspolitik; (thesoz)Gesetzesnovellierung; (thesoz)Wettbewerbsbeschränkung; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Monopol; (thesoz)Großbritannien; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 26 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  2. Continuity or change? Red-Green social policy after 16 years of christian-democratic rule
    Published: 2003

    Abstract: "Nach der Parteiendifferenztheorie in der Wohlfahrtsstaatsforschung macht es einen Unterschied hinsichtlich der spezifischen Gestalt von Sozialpolitik, ob liberale (konservative), christdemokratische oder sozialdemokratische Parteien an der... more

     

    Abstract: "Nach der Parteiendifferenztheorie in der Wohlfahrtsstaatsforschung macht es einen Unterschied hinsichtlich der spezifischen Gestalt von Sozialpolitik, ob liberale (konservative), christdemokratische oder sozialdemokratische Parteien an der Macht sind. Entsprechend wäre nach einem politischen Machtwechsel ebenso ein Politikwechsel zu erwarten. Diese Theorie dient dem Arbeitspapier als Ausgangspunkt für die Analyse der rot-grünen Sozialpolitik der vergangenen vier Jahre. In einem ersten Schritt werden die sozialpolitischen Prioritäten sowie Politiken während der langen Herrschaft der christlich-liberalen Koalition vor dem Hintergrund der normativen und institutionellen Fundamente des deutschen Wohlfahrtsstaates in der Nachkriegszeit kurz skizziert, bevor in einem zweiten Schritt auf die sozialpolitische Programmatik der Sozialdemokratie sowie der Grünen eingegangen wird. Der Hauptteil der Analyse widmet sich den zentralen sozialpolitischen Gesetzesänderungen in den vergangenen vier

     

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