The sales effect of word of mouth
a model for creative goods and estimates for novels
Scheitern und Werden: Fallrekonstruktion als Untersuchungsmethode in der Biographieforschung gezeigt am Beispiel von Differenzlinien in der biographischen Bewährung
Abstract: "Bei der Ausbildung eines berufsbezogenen Habitus verliert die Geschlechtszugehörigkeit als Differenzdimension, die Ungleichheitsverhältnisse fundiert, an Bedeutung. Seit der Generation der um 1960 Geborenen kann man von einer...
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Abstract: "Bei der Ausbildung eines berufsbezogenen Habitus verliert die Geschlechtszugehörigkeit als Differenzdimension, die Ungleichheitsverhältnisse fundiert, an Bedeutung. Seit der Generation der um 1960 Geborenen kann man von einer Verallgemeinerung der leistungsethischen Bewährung auch auf Frauen ausgehen und damit von einer geschlechter in differenten Norm der Bewährung im Beruf. Die lebenspraktischen Konsequenzen, die die Entfaltung eines leistungsethischen Berufshabitus für die Realisierung von Lebensentwürfen hat, sind allerdings von deutlichen Geschlechterdifferenzen markiert. Kinderlosigkeit als der biographische 'Preis' einer weiblichen Karriere ist bekannt. Es gibt jedoch eine zweite empirisch prägnante Konsequenz: das Scheitern beim Versuch hochqualifizierter Frauen, ihre ausgeprägte berufliche Motivation beim Eintritt in die Mutterschaft in ihrem Lebenskonzept zu integrieren. Der Beitrag stellt Ergebnisse aus Fallrekonstruktionen vor, die zwei Relevanzstrukturen– die beruflic
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The sales effect of word of mouth: a model for creatice goods and estimates for novels
Abstract: "Meistens erreichen die wöchentlichen Verkäufe von kreativen Produkten wie Musikalben, Kinofilmen oder Büchern kurz nach Veröffentlichung ihren Höhepunkt und nehmen dann schnell ab. In einigen Fällen jedoch zeigen sie einen buckelartigen...
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Abstract: "Meistens erreichen die wöchentlichen Verkäufe von kreativen Produkten wie Musikalben, Kinofilmen oder Büchern kurz nach Veröffentlichung ihren Höhepunkt und nehmen dann schnell ab. In einigen Fällen jedoch zeigen sie einen buckelartigen Verlauf mit zunächst ansteigenden Verkäufen. Eine populäre Erklärung für dieses Phänomen beruht auf der Existenz von Mundpropaganda unter heterogenen Käufern, doch bisherige Studien gehen typischerweise von der Annahme homogener Käufer aus oder vernachlässigen Mundpropaganda gänzlich. Dieses Papier betrachtet ein Modell der Verbreitung neuer Produkte unter heterogenen Käufern, welches eine Quantifizierung der Verkaufswirkung von Mundpropaganda ermöglicht. Das Modell beinhaltet Weihnachtsverkäufe als Spezialfall. Alle Modellparameter haben eine intuitive Bedeutung. Ergebnisse einer Simulation zeigen, dass die Parameter empirisch geschätzt werden können, wenn die Daten einen hinreichend großen Teil des Verkaufszyklus eines Titels abdecken und nicht z
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