Zu- und Abfluss bei einkommensteuerlichen Einmaltatbeständen
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I. Einführung; II. Zur Auslegung „als Methode"; 1. Determination der Denkstruktur im Rahmen der Rechtsanwendung durch die Natur der Rechtsanwendung als Erkenntnisprozess; 2. Der Erkenntnisprozess...
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Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I. Einführung; II. Zur Auslegung „als Methode"; 1. Determination der Denkstruktur im Rahmen der Rechtsanwendung durch die Natur der Rechtsanwendung als Erkenntnisprozess; 2. Der Erkenntnisprozess als Zirkelstruktur des Verstehens; 3. Stellt sich die Frage der Vornahme einer Auslegung als Methodenfrage?; 4. Bedeutung der Auslegung für die Konzeption der vorliegenden Arbeit; III. Der Kanon der „klassischen" Auslegungselemente; IV. Historische Entstehung des Kanons der „klassischen" Auslegungselemente V. Bedeutungswandel des teleologischen Auslegungselements im Übergang von der Interessen- zur WertungsjurisprudenzVI. Zum Rang der Auslegungselemente; 1. Bestrebungen der Erstellung einer Rangordnung; 2. Keine in allen Fällen anwendbare Rangordnung der Auslegungselemente; 3. Die Auffassung vom „Primat der teleologischen Methode"; 4. Betrachtung der Rangordnungsfrage vom erkenntnistheoretischen Standpunkt; VII. Zur Problematik des Zusammentreffens mehrerer inhaltlich in Zusammenhang stehender Rechtssätze oder Regelungen 1. Behandlung der Problematik des Zusammentreffens mehrerer Rechtssätze oder Regelungen auf der Ebene der Rechtsfolgen2. Abhängigkeit der für das Zusammentreffen mehrerer Rechtssätze oder Regelungen gewählten Lösung vom Vorliegen gleichrangiger oder verschiedenrangiger Rechtssätze; 3. Die Problematik der Periodenzuordnung bei den einkommensteuerlichen Einmaltatbeständen als Problematik des Zusammenspiels verschiedener/verschiedenrangiger Vorschriften - Schlussfolgerungen und Entwicklung einer Lösungsstrategie a) Überprüfung des 11 EStG im Hinblick auf dessen Potential zur Erfüllung der aus den Einmaltatbeständen entnommenen speziellen Anforderungen an die Periodenzuordnungb) Untersuchung der 17, 22 Nr. 3, 23 EStG auf das Vorliegen einer - die Anwendbarkeit des 11 EStG ausschließenden - Spezialregelung der Periodenzuordnung; c) Gegenseitige Abgrenzung des 11 EStG und der Einmaltatbestände nach Maßgabe des für den Fall des Zusammenspiels verschiedenrangiger Vorschriften zu ermittelnden Ganges der Erkenntnis aa) Aus der Natur des 11 EStG und der 17, 22 Nr. 3, 23 EStG als verschiedenrangige Vorschriften resultierende Schwierigkeiten bei der Strategiebestimmungbb) Einstieg in die Zirkelstruktur der Erkenntnis durch Erstellung eines Vorentwurfs der in einer Vorschrift getroffenen Regelung; cc) Vertieftes Eindringen in die Zirkelstruktur der Erkenntnis durch Gegenüberstellung und gegenseitige Abgrenzung der Vorentwürfe der in verschiedenen Vorschriften getroffenen Regelungen; VIII. Grammatische Auslegung; A. Theoretischer Hintergrund 1. Anknüpfung der grammatischen Auslegung an die Sprachlichkeit des Gesetzestextes Hauptbeschreibung Anne Dusowski untersucht die Mechanik des Zusammenspiels des 11 EStG mit den 22 Nr. 3, 23, 17 EStG. Statt stereotype Vorstellungen von in den sog. Einmaltatbeständen verankerten ""Spezialregelungen der Periodenzuordnung"" auf den Prüfstand zu stellen, beschreitet die Verfasserin neue Wege. Ein methodisches Konzept auf Basis der neueren Hermeneutik verhilft ihr zu konkretisierten Auslegungszielen wie auch zu besonders präzisen Auslegungsergebnissen. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass sich die Dissonanzen im Zusammenspiel von 11 EStG mit den Einmaltatbeständen nicht a
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