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  1. Derrida und ich
    das Problem der Dekonstruktion
    Published: 2008
    Publisher:  Transcript, Bielefeld

    Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der... more

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstruktion, indem er das Verhältnis des Ichs zum Anderen als Leitfaden einer begrifflichen Erörterung wählt und es exemplarisch an vier Denkmodellen dartut. Die Dekonstruktion erweist sich dabei als ein Denken, das in der Spannung zwischen der Bewegung der différance und dem Bezug auf ein »Nicht-Dekonstruierbares« steht. Das Verhältnis des Ichs zum Anderen ist für den Autor aber auch das des Schülers zu seinem Lehrer und Freund. In Fragmenten erinnert er sich an Derrida und fragt, was es heißt, einen Philosophen als Lehrer zu haben

     

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    Content information
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407400
    Other identifier:
    RVK Categories: CI 5603 ; EC 1871 ; IH 34381
    Series: Edition Moderne Postmoderne
    Subjects: Deconstructie; Deconstruction; Dekonstruktion; Philosophie; Philosophie; Dekonstruktion
    Scope: 1 Online-Ressource (193 S.)