Gottfried Helnweins (*1948) Werk verstört und berührt zugleich in seiner Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Reiz- und Tabuthemen. Der hyperrealistische Charakter seiner Gemälde verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Dabei dient das verletzbare...
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Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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Gottfried Helnweins (*1948) Werk verstört und berührt zugleich in seiner Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Reiz- und Tabuthemen. Der hyperrealistische Charakter seiner Gemälde verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Dabei dient das verletzbare und wehrlose Kind dem Künstler wiederholt als zentrales Motiv in der Darstellung von Schmerz, Verletzung und Gewalt. Der Katalog gibt einen Überblick über das Schaffen der letzten zwanzig Jahre.
Gottfried Helnweins (*1948) Werk verstört und berührt zugleich in seiner Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Reiz- und Tabuthemen. Der hyperrealistische Charakter seiner Gemälde verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Dabei dient das verletzbare...
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Gottfried Helnweins (*1948) Werk verstört und berührt zugleich in seiner Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Reiz- und Tabuthemen. Der hyperrealistische Charakter seiner Gemälde verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Dabei dient das verletzbare und wehrlose Kind dem Künstler wiederholt als zentrales Motiv in der Darstellung von Schmerz, Verletzung und Gewalt. Der Katalog gibt einen Überblick über das Schaffen der letzten zwanzig Jahre.
