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  1. Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie
    Contributor: Košenina, Alexander (HerausgeberIn); Jahn, Bernhard (HerausgeberIn)
    Published: [2017]
    Publisher:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

    Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete... more

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    Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete für mehr als zwanzig Jahre das Hamburger Theater und wirkte zwischendurch auch als Direktor am Burgtheater in Wien. Schröders Erfolgsrezept für den damals für unspielbar gehaltenen Shakespeare, den er seit dem Hamlet (1776) fast vollständig auf die Bühne brachte, fasst Goethe prägnant zusammen: Er «hielt sich ganz allein ans Wirksame, alles andere warf er weg».Der vorliegende Band stellt Schröder nicht nur als Hamburger Theaterleiter und Shakespeare-Regisseur vor, sondern auch als Schauspieler, produktiven Dramatiker und Übersetzer. Die von Ludwig Tieck eingeleitete vierbändige Auswahl seiner Dramen verdient ebenso neue Aufmerksamkeit wie Schröders Rolle, Lessings naturwahre Schauspielkunst fortgeführt zu haben Bernhard Jahn/Alexander Košenina: Vorwort – Bernhard Jahn: Unterhaltung als Metatheater. Schröders Hamburgische Dramaturgie am Beispiel seiner «Originaldramen» – Julia Bohnengel: «Das hohe, das wahre Tragische». Überlegungen zur Wahl des Eröffnungsstücks von Schröders erster Hamburger Direktion – Martin Schneider: Friedrich Ludwig Schröder als Politiker und Ökonom. Eine Analyse der Zeit von seiner zweiten bis zu seiner dritten Entreprise (1798–1812) – Marion Schmaus: Ökonomie und Familie. Sozialutopien des 18. Jahrhunderts in Schröders Bearbeitungen («Die Gefahren der Verführung», «Kinderzucht, oder das Testament», «Die heimliche Heirat») – Angela Eickmeyer: «Ich hab’ ihn gereizt, seine Vorwürfe verdient.» Schröders Hamburger «Kaufmann von Venedig»: eine philosemitische Bearbeitung? – Alexander Košenina: Dramatische Fremdvölkerkunde: Schröders Bearbeitung von George Colmans Singspiel «Inkle und Yarico» – Anke Detken: Schröders Feigenblatt: Entdeckungen zu Bühnenbearbeitungen aus dem Französischen – Martin Jörg Schäfer: Die «dritte und eigentlich fremde Natur». Zu Friedrich Ludwig Schröders Konzeption und Praxis des Schauspielens – Jacqueline Malchow: «Niemand darf in seiner Rolle […] etwas thun, das die Täuschung aufhebt.» Friedrich Ludwig Schröder, die Hamburger Theatergesetze und das Illusionstheater – Manuel Zink: «Wer spielt denn sonst noch mit?» Schröders «Privatkomödie» als Exempel für naturwahres Schauspiel – Hans-Joachim Jakob: Johann Friedrich Schink als Schröder-Biograph der ersten Stunde. Sein Porträt im dritten Band der «Zeitgenossen» (1818) – Johann Friedrich Schink: Jupiters theatralische Reise. Eine Scene aus der Götterwelt (1791)

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Košenina, Alexander (HerausgeberIn); Jahn, Bernhard (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783034329330; 9783034329354; 9783034329347
    Other identifier:
    9783034329330
    RVK Categories: GK 9183 ; GK 1262
    Series: Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik ; 31
    Subjects: DRA000000
    Scope: 1 Online-Ressource (235 Seiten), Illustrationen
  2. Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie
    Contributor: Košenina, Alexander (HerausgeberIn); Jahn, Bernhard (HerausgeberIn)
    Published: [2017]
    Publisher:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

    Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete für mehr als zwanzig Jahre das Hamburger Theater und wirkte zwischendurch auch als Direktor am Burgtheater in Wien. Schröders Erfolgsrezept für den damals für unspielbar gehaltenen Shakespeare, den er seit dem Hamlet (1776) fast vollständig auf die Bühne brachte, fasst Goethe prägnant zusammen: Er «hielt sich ganz allein ans Wirksame, alles andere warf er weg».Der vorliegende Band stellt Schröder nicht nur als Hamburger Theaterleiter und Shakespeare-Regisseur vor, sondern auch als Schauspieler, produktiven Dramatiker und Übersetzer. Die von Ludwig Tieck eingeleitete vierbändige Auswahl seiner Dramen verdient ebenso neue Aufmerksamkeit wie Schröders Rolle, Lessings naturwahre Schauspielkunst fortgeführt zu haben Bernhard Jahn/Alexander Košenina: Vorwort – Bernhard Jahn: Unterhaltung als Metatheater. Schröders Hamburgische Dramaturgie am Beispiel seiner «Originaldramen» – Julia Bohnengel: «Das hohe, das wahre Tragische». Überlegungen zur Wahl des Eröffnungsstücks von Schröders erster Hamburger Direktion – Martin Schneider: Friedrich Ludwig Schröder als Politiker und Ökonom. Eine Analyse der Zeit von seiner zweiten bis zu seiner dritten Entreprise (1798–1812) – Marion Schmaus: Ökonomie und Familie. Sozialutopien des 18. Jahrhunderts in Schröders Bearbeitungen («Die Gefahren der Verführung», «Kinderzucht, oder das Testament», «Die heimliche Heirat») – Angela Eickmeyer: «Ich hab’ ihn gereizt, seine Vorwürfe verdient.» Schröders Hamburger «Kaufmann von Venedig»: eine philosemitische Bearbeitung? – Alexander Košenina: Dramatische Fremdvölkerkunde: Schröders Bearbeitung von George Colmans Singspiel «Inkle und Yarico» – Anke Detken: Schröders Feigenblatt: Entdeckungen zu Bühnenbearbeitungen aus dem Französischen – Martin Jörg Schäfer: Die «dritte und eigentlich fremde Natur». Zu Friedrich Ludwig Schröders Konzeption und Praxis des Schauspielens – Jacqueline Malchow: «Niemand darf in seiner Rolle […] etwas thun, das die Täuschung aufhebt.» Friedrich Ludwig Schröder, die Hamburger Theatergesetze und das Illusionstheater – Manuel Zink: «Wer spielt denn sonst noch mit?» Schröders «Privatkomödie» als Exempel für naturwahres Schauspiel – Hans-Joachim Jakob: Johann Friedrich Schink als Schröder-Biograph der ersten Stunde. Sein Porträt im dritten Band der «Zeitgenossen» (1818) – Johann Friedrich Schink: Jupiters theatralische Reise. Eine Scene aus der Götterwelt (1791)

     

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    Content information
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Košenina, Alexander (HerausgeberIn); Jahn, Bernhard (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783034329330; 9783034329354; 9783034329347
    Other identifier:
    9783034329330
    RVK Categories: GK 9183 ; GK 1262
    Series: Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik ; 31
    Subjects: DRA000000
    Scope: 1 Online-Ressource (235 Seiten), Illustrationen
  3. Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie
    Contributor: Jahn, Bernhard (Publisher); Košenina, Alexander (Publisher)
    Published: 2017
    Publisher:  Peter Lang, Frankfurt

    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jahn, Bernhard (Publisher); Košenina, Alexander (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783034329330; 3034327595
    Other identifier:
    9783034327596
    DDC Categories: 430
    Series: Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik ; Neue Folge, Band 31
    Subjects: Regie; Aufführung; Theater
    Other subjects: Shakespeare, William (1564-1616); Schröder, Friedrich Ludwig (1744-1816); 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Dramaturgie; Friedrich; Friedrich Ludwig Schröder; Hamburgische; Jahn; Literatur; Literaturgeschichte; Ludwig; Schröder; Schröders; Shakespeare; Theater
    Scope: 1 Online-Ressource, 16 Illustrationen
  4. Friedrich Ludwig Schroeders Hamburgische Dramaturgie
    Contributor: Jahn, Bernhard (HerausgeberIn); Košenina, Alexander (HerausgeberIn)
    Published: 2016
    Publisher:  Peter Lang, Bern, [Switzerland]

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Jahn, Bernhard (HerausgeberIn); Košenina, Alexander (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783034329330
    RVK Categories: GK 9183 ; GK 1262
    Subjects: Schröder, Friedrich Ludwig; Electronic books
    Scope: 1 online resource (242 pages).
  5. Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie
    Contributor: Jahn, Bernhard (Herausgeber); Košenina, Alexander (Herausgeber)
    Published: 2017
    Publisher:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jahn, Bernhard (Herausgeber); Košenina, Alexander (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783034329330
    Other identifier:
    9783034329330
    Series: Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik ; 31
    Subjects: Schröder, Friedrich Ludwig;
    Other subjects: Schröder, Friedrich Ludwig (1744-1816); (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BIC subject category)DD: Plays, playscripts; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Dramaturgie; Friedrich; Friedrich Ludwig Schröder; Hamburgische; Jahn; Literatur; Literaturgeschichte; Ludwig; Schröder; Schröders; Shakespeare; Theater; (VLB-WN)9563
    Scope: Online-Ressourcen, 240 Seiten, 16 Illustrationen
    Notes:

    Lizenzpflichtig