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  1. Das Liebesbestiarium
    Published: 2014
    Publisher:  Wallstein-Verl., Göttingen

    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
    IIc 674
    No inter-library loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2014/7766
    Loan of volumes, no copies
    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
    ESWR 131
    Loan of volumes, no copies
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    ESVR/RIC
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Petrarca-Institut der Universität zu Köln, Bibliothek
    434/Kr71/11
    No inter-library loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 56232
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Dutli, Ralph (Übers.)
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 9783835315532; 3835315536
    Other identifier:
    9783835315532
    DDC Categories: 840
    Other subjects: (Produktform)Hardback; (VLB-WN)1110: Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur
    Scope: 187 S., Ill.
  2. Das Liebesbestiarium
    Published: 2014
    Publisher:  Wallstein Verlag, [s.l.]

    Nach dem großen Erfolg des Bandes »Fatrasien. Absurde Poesie des Mittelalters« setzt Ralph Dutli seine poetische Erkundung eines unbekannten, fremden und dennoch erstaunlich modern wirkenden Mittelalters fort. In 750 Jahren wurde dieses Juwel der... more

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Nach dem großen Erfolg des Bandes »Fatrasien. Absurde Poesie des Mittelalters« setzt Ralph Dutli seine poetische Erkundung eines unbekannten, fremden und dennoch erstaunlich modern wirkenden Mittelalters fort. In 750 Jahren wurde dieses Juwel der mittelalterlichen Literatur noch nie ins Deutsche übersetzt. »Das Liebesbestiarium« bedeutete seinerzeit eine literarische Revolution in europäischem Maßstab. Richard de Fournival (1201-1260) erkundet darin in gewagten Bildern das Geheimnis des Eros und findet für die Liebe eine neue, unerhörte Sprache. In seiner Beschwörung der angebeteten Frau entwirft er einen magischen Liebeszoo zwischen Einhorn und Phönix, Schwalbe und Pantherweibchen, phantastischen und realen Tieren. Er provoziert damit die entschiedene Antwort einer - anonym gebliebenen - selbstbewussten Frau, einen der ersten feministischen Texte überhaupt. Ralph Dutli hat auch diesen Text übersetzt und dem von Fournival hinzugefügt. »Das Liebesbestiarium« ist ein leuchtendes Monument in der Geschichte des Nachdenkens über die Möglichkeiten der Liebe zwischen Mann und Frau, über die Unterschiedlichkeit ihres Begehrens, über Passion und Verfallenheit, Hoffnung und Verzweiflung, Gedächtnis und Liebestod. Ein amüsantes, hintergründiges, nachdenklich stimmendes Buch zum Staunen. Richard de Fournival (1201-1260), ein nordfranzösischer Kleriker und Gelehrter, Chirurg, Astronom, Mathematiker, Alchimist, Bibliothekar, Dichter und Musiker, ist einer der originellsten Autoren des 13. Jahrhunderts, ein Erbe von Ovids Liebeskunst und ein Liebesexperte von Format. Ralph Dutli, geb. 1954, studierte in Zürich und Paris Romanistik und Russistik und ist freier Autor, Lyriker und Übersetzer. Er ist Herausgeber u.a. der zehnbändigen Ossip-Mandelstam-Gesamtausgabe und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den Johann-Heinrich-Voss-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Von Ralph Dutli sind bislang mehr als 30 Bücher und Editionen erschienen. Sein Romandebüt »Soutines letzte Fahrt« war 2013 für sowohl für den Deutschen Buchpreis als auch für den Schweizer Buchpreis nominiert. Ausgezeichnet mit dem - Rheingau Literatur Preis 2013 - Du?sseldorfer Literatur Preis 2014 - Preis der LiteraTour Nord 2014

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3835315536
    Edition: 1. Aufl.
    Scope: Online Ressource (2093 KB, 188 S.)
    Notes:

    Description based upon print version of record

    Umschlag; Titel; Hier beginnt Meister Richard de Fournivals Liebesbestiarium; Keiner weiß alles; Das Haus des Gedächtnisses: Bild und Wort; Aus Vergangenheit wird Gegenwart; Die Narbe bleibt; Eine Schrift aus Bildern und Worten; Das letzte Aufgebot; Der Hahn; Der Wildesel; Der Wolf; Die Grille; Der Schwan; Der Hund; Noch einmal: Der Wolf; Die Viper; Der Affe; Der Rabe; Der Löwe; Herz, Leber und Gehirn; Das Wiesel; Die Kalanderlerche; Die Sirene; Die Aspisnatter; Die Amsel; Die fünf Sinne; Der Maulwurf; Fünf Tiere für fünf Sinne; Die vier Elemente; Noch einmal: Der Maulwurf; Die Bienen

    Die Macht der Stimme und des GesangsNoch einmal: Die Bienen; Der Tiger; Das Einhorn; Die Macht des Geruchssinns; Das Pantherweibchen; Der Kranich; Der Pfau; Noch einmal: der Löwe; Noch einmal: Der Pfau; Argus und die Kuh; Die Schwalbe; Das Wiesel; Und wieder: Der Löwe; Der Pelikan; Der Biber; Der Specht; Vernunft und Erbarmen; Ich bin also tot; Trost durch Rache; Noch einmal: Die Schwalbe; Der Igel; Die höfliche Art der Rache ist die Reue; Das Krokodil; Lieber keine doppelte Rache; Die Hydra; Ein Herz in vielen Stücken; Noch einmal: Die Hydra; Er posaunt es doch nur aus

    Noch einmal: Die ViperDie Äffin; Das Sägemonster; Er ist nicht bereit, Euren Willen zu tun; Die Turteltaube; Das Rebhuhn; Erhalten und Behalten; Zu lange warten ist gefährlich; Das Straußenweibchen; Die Störchin und das Wiedehopfweibchen; Von der Gleichheit in der Liebe; Der Adler; Noch einmal: Das Krokodil; Der Drachen; Der Elefant; Die Taube und der Habicht; Man weiß nie, wem man sich anvertrauen kann; Der Walfisch; Der Fuchs und die Elstern; Der Geier; Nur noch die Bitte um Gnade; Die Antwort der Dame; Unwissenden zum Nutzen; Der Biss der Liebe; Adams erste Frau; Der wertvollere Stoff

    Wer wem gehorchtDas Gedächtnis - Schatz und Hüter; Hahn und Wildesel; Der Wolf seid Ihr; Schweig, Grille, schweig; Ich höre doch nicht auf den Schwan; Mein Vorbild - der erbrechende Hund; Der Wolf ist steif und starr; Die Viper und der nackte Mann; Nicht so dumm wie der Affe; Völlig uneins sind wir zwei; Rabe, Hirn und Hass; Der Löwe passt sich nicht an; Klarheit, mit der Zunge hervorgeleckt; Im Ohr empfangen, im Mund gebären; Das Wiesel auferweckt seine toten Jungen; Der Blick der Kalanderlerche; Kein Vertrauen in den süßen Gesang der Sirene; Das wachsame Ohr der Aspisnatter

    Nur nicht wie der Tiger mit den SpiegelnDer heilende Atem des Pantherweibchens; Die Angst vor dem Einhorn; Auf der Hut sein wie der Kranich; Mit den Augen der Schwanzfedern des Pfaus; Der Schwanz des Löwen verwischt die Spuren; Der eingeschläferte Argus; Die vollkommene Vorsicht; Der Specht und das Wunderkraut; Die Schwalbe tut alles im Fliegen; Die Stacheln des Igels und süße Worte; Plötzlich spürt man die Krallen der Katze; Ich misstraue den Tränen des Krokodils; Nicht wie die Hydra, aber wie das Sägemonster; Und wie die unglückliche Turteltaube; Die gestohlenen Eier des Rebhuhns

    Das Straußenweibchen schert sich nicht ums Ei