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  1. Motive studentischer Erwerbsarbeit
    zwischen Finanzierung und Qualifizierung
    Published: April 2017
    Publisher:  Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw), Bremen ; Arbeitnehmerkammer Bremen

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    RVK Categories: QV 020
    DDC Categories: 330
    Edition: 1. Auflage
    Series: Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen ; Ausgabe 17
    Scope: 42 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  2. Motive studentischer Erwerbsarbeit
    zwischen Finanzierung und Qualifizierung
    Published: 2017
    Publisher:  Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw), Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen, Bremen ; Arbeitnehmerkammer Bremen

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    Edition: 1. Auflage
    Series: Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen ; 17 (2017)
    Subjects: Motivation; Arbeit; Qualifikation; Finanzierung; Studentin; Student; Beschäftigung; Berufstätigkeit; Motivation; Chancengleichheit; Stichprobennahme; :z Geschichte 2012
    Other subjects: (stw)2012; (stw)Studierende; (stw)Erwerbstätigkeit; (stw)Motivation; (stw)Bildungschancen; (stw)Erhebungstechnik; (stw)Deutschland; Online-Publikation; Graue Literatur
    Scope: 42 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  3. Motive studentischer Erwerbsarbeit
    zwischen Finanzierung und Qualifizierung
    Published: April 2017
    Publisher:  Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw), Bremen ; Arbeitnehmerkammer Bremen

    Der überwiegende Teil der Studierenden in Deutschland ist neben dem Studium erwerbstätig. Neben der Einkommenssteigerung wird dabei auch oftmals das Ziel verfolgt, sich mit dem Nebenjob zusätzlich für den späteren Beruf zu qualifizieren.... more

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 458 (17)
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    Der überwiegende Teil der Studierenden in Deutschland ist neben dem Studium erwerbstätig. Neben der Einkommenssteigerung wird dabei auch oftmals das Ziel verfolgt, sich mit dem Nebenjob zusätzlich für den späteren Beruf zu qualifizieren. Entsprechende Erfahrungen beeinflussen den Berufseintritt insbesondere dann positiv, wenn das angestrebte Berufsfeld – wie beispielsweise in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Feldern – divers und der anstehende Berufseinstieg unsicher ist. Die vorliegende Studie untersucht die verschiedenen Motive der Studierenden. Dabei wird zentral diskutiert, inwiefern die ökonomische Lage und auch das ausgeübte Studienfach das jeweilige Motiv beeinflussen. Damit soll eine bislang unbeachtete Quelle sozialer Bildungsbenachteiligung betrachtet werden. Die beiden übergeordneten Forschungsfragen lauten: 1. Spielt die individuelle wirtschaftliche Lage eine Rolle für die Ausbildung finanzieller und qualifizierender Erwerbsmotive? 2. Unterscheiden sich die Gründe der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit je nach Studienfach? Grundlage der empirischen Analysen bildet zum einen die 20. Sozialerhebung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung aus dem Jahr 2012. Die Querschnitterhebung ist für an deutschen Hochschulen immatrikulierte Studierende repräsentativ. Zum anderen wurden leitfadengestützte Interviews mit 20 Studierenden der Bremer Universität aus zum Teil technisch-/naturwissenschaftlichen, zum Teil sozial-/geisteswissenschaftlichen Studiengängen ausgewertet. Sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Ergebnisse untermauern, dass eine bestehende finanzielle Absicherung durch Elternunterhalt und mehr noch Stipendien die Priorisierung berufsqualifizierender Motive unterstützt. Dagegen verschiebt die ökonomische Abhängigkeit vom Job die Priorität in Richtung einer längerfristigen Verlässlichkeit. Studierende aus einkommensschwächerem Elternhaus können infolgedessen geringere Zusatzqualifikationen auf dem Arbeitsmarkt erwerben, was zu einer doppelten Benachteiligung führt. Die Ergebnisse stützen damit Forderungen nach einer Ausweitung staatlicher und privater Ausbildungsförderungen. Zudem wird auf die Sensibilisierung für die Anerkennung von qualifizierenden Nebenjobs als Teil der regulären Ausbildung verwiesen. Dass Studierende mit diffusem anvisiertem Berufsfeld deutlich häufiger als Studierende beispielsweise technischer oder naturwissenschaftlicher Studiengänge qualifizierende Motive äußern, weist darauf hin, dass die Studieninhalte nicht den Ansprüchen des anvisierten Arbeitsmarktes genügen. Zudem werden aus diesen Studienfeldern häufiger Bedürfnisse nach Berufsorientierung geäußert. Hier besteht Handlungsbedarf, beispielsweise in Form von Restrukturierungen betreffender Studiengänge oder Studienordnungen sowie ein erhöhtes Informations- und Beratungsangebot an den Hochschulen. Als Hochschulstandort sind die Ergebnisse für das Land Bremen von spezifischer Bedeutung. Die Nebentätigkeit wurde als durchaus hilfreich für die Realisierung des Wunsches nach einem Verbleib am Studienort genannt.

     

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    Content information
    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/161933
    Edition: 1. Auflage
    Series: Arbeit und Wirtschaft in Bremen ; Ausgabe 17 (April 2017)
    Subjects: Studierende; Erwerbstätigkeit; Motivation; Bildungschancen; Erhebungstechnik; Deutschland
    Scope: 1 Online-Ressource (42 Seiten), Diagramme
  4. Motive studentischer Erwerbsarbeit
    zwischen Finanzierung und Qualifizierung
    Published: 2017
    Publisher:  Institut Arbeit und Wirtschaft, Arbeitnehmerkammer Bremen, Bremen

    Der überwiegende Teil der Studierenden in Deutschland ist neben dem Studium erwerbstätig. Neben der Einkommenssteigerung wird dabei auch oftmals das Ziel verfolgt, sich mit dem Nebenjob zusätzlich für den späteren Beruf zu qualifizieren.... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 176002
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    02.k.4647
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    ts 3753
    No inter-library loan
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    5 Kap. 11418
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Qz 5808
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    Der überwiegende Teil der Studierenden in Deutschland ist neben dem Studium erwerbstätig. Neben der Einkommenssteigerung wird dabei auch oftmals das Ziel verfolgt, sich mit dem Nebenjob zusätzlich für den späteren Beruf zu qualifizieren. Entsprechende Erfahrungen beeinflussen den Berufseintritt insbesondere dann positiv, wenn das angestrebte Berufsfeld – wie beispielsweise in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Feldern – divers und der anstehende Berufseinstieg unsicher ist. Die vorliegende Studie untersucht die verschiedenen Motive der Studierenden. Dabei wird zentral diskutiert, inwiefern die ökonomische Lage und auch das ausgeübte Studienfach das jeweilige Motiv beeinflussen. Damit soll eine bislang unbeachtete Quelle sozialer Bildungsbenachteiligung betrachtet werden. Die beiden übergeordneten Forschungsfragen lauten: 1. Spielt die individuelle wirtschaftliche Lage eine Rolle für die Ausbildung finanzieller und qualifizierender Erwerbsmotive? 2. Unterscheiden sich die Gründe der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit je nach Studienfach? Grundlage der empirischen Analysen bildet zum einen die 20. Sozialerhebung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung aus dem Jahr 2012. Die Querschnitterhebung ist für an deutschen Hochschulen immatrikulierte Studierende repräsentativ. Zum anderen wurden leitfadengestützte Interviews mit 20 Studierenden der Bremer Universität aus zum Teil technisch-/naturwissenschaftlichen, zum Teil sozial-/geisteswissenschaftlichen Studiengängen ausgewertet. Sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Ergebnisse untermauern, dass eine bestehende finanzielle Absicherung durch Elternunterhalt und mehr noch Stipendien die Priorisierung berufsqualifizierender Motive unterstützt. Dagegen verschiebt die ökonomische Abhängigkeit vom Job die Priorität in Richtung einer längerfristigen Verlässlichkeit. Studierende aus einkommensschwächerem Elternhaus können infolgedessen geringere Zusatzqualifikationen auf dem Arbeitsmarkt erwerben, was zu einer doppelten Benachteiligung führt. Die Ergebnisse stützen damit Forderungen nach einer Ausweitung staatlicher und privater Ausbildungsförderungen. Zudem wird auf die Sensibilisierung für die Anerkennung von qualifizierenden Nebenjobs als Teil der regulären Ausbildung verwiesen. Dass Studierende mit diffusem anvisiertem Berufsfeld deutlich häufiger als Studierende beispielsweise technischer oder naturwissenschaftlicher Studiengänge qualifizierende Motive äußern, weist darauf hin, dass die Studieninhalte nicht den Ansprüchen des anvisierten Arbeitsmarktes genügen. Zudem werden aus diesen Studienfeldern häufiger Bedürfnisse nach Berufsorientierung geäußert. Hier besteht Handlungsbedarf, beispielsweise in Form von Restrukturierungen betreffender Studiengänge oder Studienordnungen sowie ein erhöhtes Informations- und Beratungsangebot an den Hochschulen. Als Hochschulstandort sind die Ergebnisse für das Land Bremen von spezifischer Bedeutung. Die Nebentätigkeit wurde als durchaus hilfreich für die Realisierung des Wunsches nach einem Verbleib am Studienort genannt.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    Edition: 1. Auflage
    Series: Arbeit und Wirtschaft in Bremen ; Ausgabe 17 (April 2017)
    Scope: 42 Seiten, Diagramme