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  1. Der Mensch in der Nacht ‒ die Nacht im Menschen. Aufgeklärte Wissenschaften und romantische Literatur
    Published: 2001
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Athenäum 1. Jahrgang
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. [Rezension zu:] Hartmut Binder, „Vor dem Gesetz“. Einführung in Kafkas Welt.
    Published: 1996
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Binders Untersuchung zu Kafkas kleiner Erzählung Vor demGesetz will mehr als eine ausführliche Analyse des Textes, sie will eine Einführung in Kafkas Welt sein. Nach dem Abdruck der „Legende", wie Kafka sie im Tagebuch nennt, beginnt Binder mit einer Vorbemerkung „Gesetzloses Lesen", die sich gegen bisherige Interpretationen wendet; religiöse Deutungen werden im zweiten Absatz, theologische bereits im dritten Absatz zurückgewiesen. Binder nennt zwar theologisch inspirierte Interpreten - die Frage ist, ob im Judentum überhaupt von Theologie gesprochen werden kann -nämlich die von Max Brod, Gershom Scholem und Walter Benjamin (S. 5), geht aber weder hier noch später auf diese einflußreichen Interpreten ein, in deren Fußstapfen auch neuere stehen, die Kafkas Texte nicht zuletzt aus seinem eigenartigen Verhältnis zum Judentum deuten, etwa Stephane Moses, Karl Erich Grözinger, Hans Dieter Zimmermann, Manfred Voigts. Während die drei letzteren im weiteren Verlauf mehrfach zitiert und abgelehnt werden, wird der Name von Stephane Moses, des Jerusalemer Germanisten, nicht einmal erwähnt. Scholems Name fällt zwar mehrmals, eine Auseinandersetzung mit seinen Überlegungen findet jedoch kaum statt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  4. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite... more

     

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite ("pictura") mit einer abstrakt theoretischen ("subscriptio") verbunden, ähnlich wie in der aus dem 16. Jh. bekannten Textform der Emblemata. Das Exempel ist die Verifikation der Kryptotheorie und ihr Beleg. (K. Eibl) Petrarca hat mit dem Mythos von Apoll und Daphne eine subjektiven Auseinandersetzung zwischen Vernunft und Leidenschaft belegt. Quevedo hat eine bissige Satire auf die poetische Gestaltung der Liebe im Petrarkismus verfasst, indem er den Mythos mit der Vorstellung käuflicher Liebe verbunden hat. Nerval zufolge verspricht der Mythos von Apollo und Daphne den Aufbruch einer mystischen Vergangenheit in der Zukunft. Anne Sexton hat als Daphne bedauert, daß sie vor Apollo davongelaufen ist; der Mythos oder die literarische Tradition hat das lebendige weibliche Wesen und mit diesem auch den authentischen Kunstausdruck ein für allemal fixiert und um das Glück betrogen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen... more

     

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen Phänotyps in einer Nebenfigur des Romans "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gefunden. Das Reden-Müssen unter dem Druck der angesammelten Zeit und die körperliche Bewegungslosigkeit teilen Becketts Ich-Erzähler mit Prousts Tante Léonie. Die körperliche Bewegungslosigkeit erscheint ihnen als Idealzustand, und sie verfügen über einen großen Schatz an Erinnerungen, ohne an dessen Wert zu glauben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 800
    Subjects: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Fürstendiener und Menschenfreund, Possenreißer und Dichterfürst. Zum Bild Voltaires in der deutschsprachigen Literaturkritik und Literaturgeschichtsschreibung
    Published: 1979
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs... more

     

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs attaques contre les fondements de l'Ancien Régime, les événements funestes de la décennie de 1789 à 1799. Cette condamnation des conservateurs a, d'une certaine manière, perpétué le mépris profond ques les écrivains allemands du Sturm und Drang avaient déjà exprimé à l'égard de la culture aristocratique de la France de leur époque. Dans le jugement que Goethe a exprimé au début du 19e siècle, on reconnaît d'une part la désapprobation des auteurs du Sturm und Drang, mais d'autre part aussi une tendance à revaloriser la tradition de l'esthétique classiciste. Pour une grande partie de la critique allemande du 19e siècle, Schiller a tracé l'image définitive de Voltaire. Au 19e siècle on en arrive à oublier le poète, le dramaturge en faveur du prosateur, du philosophe qui a conçu les idées fondamentales du libéralisme. Défendre Voltaire veut dire défendre en même temps les idées de la tolérance religieuse, de la liberté de la conscience et de la propriété individuelle.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Voltaire; Französische Aufklärung; Sturm und Drang; Goethe; Schiller; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Giacomo Leopardi: critica della civiltà e autonomia estetica
    Published: 2001
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Giacomo Leopardis (1798-1837) Poetik und Schreibweise ist eine Antwort auf die politischen, ökonomischen, wissenschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die seit dem Ausbruch der Französischen Revolution in Europa eingetreten sind.... more

     

    Abstract ; Giacomo Leopardis (1798-1837) Poetik und Schreibweise ist eine Antwort auf die politischen, ökonomischen, wissenschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die seit dem Ausbruch der Französischen Revolution in Europa eingetreten sind. Leopardi zufolge unterminieren Vernunft und Wissenschaft den Lebensdrang des Menschen oder sein Verlangen nach zeitlich und räumlich unbegrenztem Glück. Das Verlangen, zu leben und glücklich zu sein, kann nur als Erinnerung an die Wahrnehmungsfähigkeit der Kindheit gestillt werden: Sich der Vergangenheit zu erinnern, bedeutet, ein unmögliches zukünftiges Glück zu suchen. Während des Schreibens oder Dichtens fühlt sich das Ich dem wirklichen Leben, nämlich Leid und Gewalt, entrückt und findet in seinem Gedächtnis die Vorstellung des Unendlichen, des Glücks. Die Kulturkritik Leopardis und sein Konzept der ästhetischen Autonomie werden mit zwei Gedichten erläutert: "Il risorgimento" und "Palinodia al marchese Gino Capponi". Der italienische Dichter, ein Schüler der französischen Aufklärung, hat versucht, die Folgen der "Rationalisierung" oder der "Entzauberung der Welt" zu entzaubern.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 850; 800
    Subjects: Giacomo Leopardi; rumänische; rätoromanische Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  8. "Le mal s'insurge contre le bien." Sade und Lautréamont
    Published: 1993
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Bien avant Friedrich Nietzsche, Sade a procédé à un "renversement de toutes les valeurs": il a préfiguré la révolte du Mal contre le Bien, idée centrale de la modernité; il a encore annoncé certains auteurs du XXe siècle qui croyaient... more

     

    Abstract ; Bien avant Friedrich Nietzsche, Sade a procédé à un "renversement de toutes les valeurs": il a préfiguré la révolte du Mal contre le Bien, idée centrale de la modernité; il a encore annoncé certains auteurs du XXe siècle qui croyaient pouvoir détruire "la société actuelle" en déchaînant dans les lettres les forces de la nature. La souveraineté de l'imagination et le pessimisme idéologique qui s'expriment dans son œuvre ont tout particulièrement fasciné les auteurs du XIXe siècle. Malgré son renouvellement provocant de la langue poétique, Lautréamont a pris au sérieux le Bien et le Mal. Il les regarde comme des fantasmagories subjectives déterminant l'identité du Moi. Quant à l'insurrection du Mal contre le Bien, le protagoniste de "Les Chants de Maldoror" l'intériorise. Dans le cadre plus vaste de la polémique qui s'est engagée entre la conscience de la décadence et la foi dans le progrès, Ducasse décrit le conflit qui oppose la douleur née de la perte de la légitimation métaphysique du Mal à la souveraineté du Moi qui se croit tout permis.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 800
    Subjects: Marquis de Sade; Sitten und Sittlichkeit; Lautréamont; Friedrich Nietzsche; Ästhetik des Schrecklichen; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. "Und in des Wortes verwegendster Bedeutung"
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Literatur ist nach Klaus Weimar "eine profund ehrliche Lüge", oder ihre Eigenart besteht in einem "Rollenspiel beim Schreiben und Lesen". Mit einigen Beispielen wird dieses Verfahren der "paradoxen Bearbeitung" von Texten erläutert. more

     

    Abstract ; Literatur ist nach Klaus Weimar "eine profund ehrliche Lüge", oder ihre Eigenart besteht in einem "Rollenspiel beim Schreiben und Lesen". Mit einigen Beispielen wird dieses Verfahren der "paradoxen Bearbeitung" von Texten erläutert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Paradox; Hybris; Literatur; Rhetorik; Jean-Jacques Rousseau; Dante Alighieri; Samuel Beckett; Literaturwissenschaft
  10. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und... more

     

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und dasselbe Erzähler-Ich den Text verlassen oder ihn beschließen. Es wird zunächst Becketts Theorie des literarischen Schreibens erläutert; ihr liegt die "autologie créatrice" zugrunde. Arthur Koestlers Theorie der Kreativität erklärt, dass der schöpferische Eigensinn unlösbar mit dem "humour" verbunden ist. Inwieweit der tiefgründige Witz des Solipsismus Becketts Schreibweise bestimmt, wird mit Darstellung der Titelfigur des Romans "Murphy" erläutert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  11. Friedrich Schlegels „Letztes Wort über Goethe”
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  12. Der Begriff des Fragments als Leitmetapher der ästhetischen Moderne
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  13. Resonanz und Raisonnement. Skizzen zur Theorie medientechnischer Selbstreferenz im Musikdrama Wagners
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. Betrachtung der Betrachtung in einem Zeitungsartikel über die Betrachter eines Bildes, worauf der Betrachter einer Landschaft
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. Mutter Sanskrit und die Nacktheit der Südseesprachen: Das Begräbnis von Humboldts Sprachwissenschaft
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. Arabeske, Schrift und Poesie in E.T.A. HoffmannsKunstmärchen „Der goldne Topf”
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. „Fremd bin ich eingezogen”. Die Erfahrung des Fremden und die fremde Erfahrung in der „Winterreise”
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  18. „Das Athenäum” ‒ (k)eine Renaissance?
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  19. „Sein ist gut”. Ein Jenaer Geistergespräch vom Mai 1795 im Hause Niethammers mit Fichte, Hölderlin und Hardenberg ‒ aufgezeichnet von Jochen Hörisch
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Meike Baader über Hans-Heino Ewers „Kindheit als poetische Daseinsform”
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. Gerhard R. Kaiser über Claudia Beckers „Zimmer ‒ Kopf ‒ Welten”
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Herbert Anton über Ernst Behlers „Unendliche Perfektibilität”
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Ernst Behler über Manfred Franks „Einführung in die frühromantische Ästhetik”
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  24. Die Fürstliche Bibliothek Corvey. Eine „Sudelbibliothek” als „Schatzkammer” romantischer Literatur
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  25. Michael Wetzel über Karl Heinz Bohrers „Der romantische Brief”
    Published: 1991
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft