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  1. Wissenstexte zwischen Anonymität und Autorschaft
    Published: 2019

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  2. Unternehmer
    Published: 2019

    In einer globalen Marktwirtschaft ist das bevorzugte Betätigungsfeld des Helden nicht länger die militärische Expedition, sondern der ökonomische Feldzug zur Eroberung von Marktanteilen. Die Maßgabe des Erfolges ist dabei weniger der Ruhm, sondern... more

     

    In einer globalen Marktwirtschaft ist das bevorzugte Betätigungsfeld des Helden nicht länger die militärische Expedition, sondern der ökonomische Feldzug zur Eroberung von Marktanteilen. Die Maßgabe des Erfolges ist dabei weniger der Ruhm, sondern die Numerik von Umsatz, Rendite und Profit. Ähnlich wie der militärische Held setzt sich der idealtypische unternehmerische Heros gegen widrige äußere Umstände und Wettbewerber durch, überwindet administrative Hindernisse, erweist sich als talentierter Taktiker und weitsichtiger Stratege.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 300
    Subjects: Unternehmer; Entrepreneurship; Marktwirtschaft; Big Business; Aristokratie; Industriegesellschaft; Marxismus; Kapitalismus; Wirtschaft; Politik
    Rights:

    free

  3. Held
    Published: 2019

    Als ‚Helden‘ oder ‚heroische Figur‘ bezeichnen wir eine reale oder fiktive, lebende oder tote menschliche Person, die als ‚Held‘, ‚hero‘, ‚héros‘ usw. benannt und/oder präsentiert wird und der heroische Eigenschaften zugeschrieben werden, und zwar... more

     

    Als ‚Helden‘ oder ‚heroische Figur‘ bezeichnen wir eine reale oder fiktive, lebende oder tote menschliche Person, die als ‚Held‘, ‚hero‘, ‚héros‘ usw. benannt und/oder präsentiert wird und der heroische Eigenschaften zugeschrieben werden, und zwar insbesondere agonale, außeralltägliche, oftmals transgressive eigene Leistungen. Über eine heroische Figur wird in unterschiedlichen, auch künstlerischen Medien berichtet, sie besitzt charismatische Wirkung und sie wird vor allem von einer Gemeinschaft ‚gefolgschaftlich‘ verehrt. Gleichwohl teilt auch die heroische Figur manche grundlegende körperliche und emotionale Eigenschaft, aber auch Handlungs- und Leidensfähigkeit mit ihren Verehrer/innen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 300; 900; 700
    Subjects: Held; Heldin; Heros; Heroisierung; Heroismus; Herrscher; Märtyrer; Medien; Sozialer Prozess; Gruppenidentität
    Rights:

    free

  4. Deheroisierung
    Published: 2019

    Unter Deheroisierung verstehen wir den gegensätzlichen Prozess zur Heroisierung, also die Infragestellung, Aberkennung oder den Verlusts des Heldenstatus. Es stellt sich die Frage, ob Deheroisierung als die Kehrseite von Heroisierung nicht... more

     

    Unter Deheroisierung verstehen wir den gegensätzlichen Prozess zur Heroisierung, also die Infragestellung, Aberkennung oder den Verlusts des Heldenstatus. Es stellt sich die Frage, ob Deheroisierung als die Kehrseite von Heroisierung nicht konstitutiver Bestandteil des Heroischen ist. Dieser Gedanke ist naheliegend, wenn man z. B. an die über Jahrhunderte gültige agonale Logik des Heroischen denkt, der zufolge der Herausforderer nach der Überwindung des Helden im Kampf als einer Form der Deheroisierung dessen Stelle einnimmt und selbst zum Helden wird.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 900
    Subjects: Held; Heroisierung; Zeitlichkeit; Gegner; Epos; Epigonalität; Ruhm; Wertwandel; Geschichtsschreibung; Kollektives Gedächtnis
    Rights:

    free

  5. Durchhalten
    Published: 2019

    Unter ‚Durchhaltewille‘ wird die Disposition eines Subjekts verstanden, unter strapaziösen Umständen dem dringenden physischen oder psychischen Bedürfnis, auf- oder nachzugeben, zu widerstehen und unter den gegebenen Verhältnissen weiterzumachen.... more

     

    Unter ‚Durchhaltewille‘ wird die Disposition eines Subjekts verstanden, unter strapaziösen Umständen dem dringenden physischen oder psychischen Bedürfnis, auf- oder nachzugeben, zu widerstehen und unter den gegebenen Verhältnissen weiterzumachen. Während ‚Durchhaltewille‘ also auf die Bereitschaft, die Haltung abzielt, beschreibt das ‚Durchhalten‘ selbst die daraus folgende Handlung. Mit Max Webers weitem Handlungsbegriff lässt sich das ‚Durchhalten‘ – er spricht von ‚Erdulden‘ – als ein aktives, duratives Tun begreifen, wenn damit ein subjektiver Sinn verbunden ist, das Handeln also ein intentionales, nicht zufälliges ist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 800; 300
    Subjects: Held; Heroisierung; Handlung; Warten; Fatalismus; Leid; Disziplin; Erster Weltkrieg; Radsport
    Rights:

    free

  6. Frauenheld
    Published: 2019

    Wie der Abenteurer und der Hochstapler ist auch der Frauenheld eine Figur, welche zwar eine lange und lückenlose Tradition in Geschichte und Literatur für sich beanspruchen kann, in der Gegenwart jedoch nur noch als Karikatur ihrer selbst auftritt.... more

     

    Wie der Abenteurer und der Hochstapler ist auch der Frauenheld eine Figur, welche zwar eine lange und lückenlose Tradition in Geschichte und Literatur für sich beanspruchen kann, in der Gegenwart jedoch nur noch als Karikatur ihrer selbst auftritt. Angelehnt an das klassische Bild des Heros, mit dem er einige Gemeinsamkeiten aufweist, repräsentiert der Frauenheld einen erotischen Archetypus, der erst in der Moderne an Bedeutung verliert. Als „dangerous lover“ steht er für die halb geduldete, halb sanktionierte Abweichung monogamen Normverhaltens innerhalb von heterosexuellen Geschlechtsbeziehungen. In seinen vielfältigen historischen und literarischen Erscheinungsformen erweist sich der Typus des Frauenhelden als genuin männliche Projektion, die primär männlichen Sexualinteressen dient. Auch als Normenbrecher ist der Frauenheld Vertreter gesellschaftlicher Repression. Seine Beziehungen zum anderen Geschlecht sind ausschließlich Objektbeziehungen; an einer Bindung über das rein Körperliche hinaus ist ihm nicht gelegen. Als notorischer Verführer ist der Frauenheld beides, ein realer Typus und eine imaginierte Wunschfigur. Im antiken Mythos spielt der promiskuitive Mann eine Schlüsselrolle; im ausklingenden Absolutismus wird er in der historisch-literarischen Figur Casanovas sprichwörtlich.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 800
    Subjects: Held; Erotik; Sexualethik; Verführung; Literarische Gestalt; Casanova; Don Juan
    Rights:

    free

  7. Medialität
    Published: 2019

    Das Heroische manifestiert sich in Darstellungen und erlangt so konkrete Präsenz. Es muss medial artikuliert und kommuniziert werden, um gesellschaftlich wirksam sein zu können. Im Einklang mit medientheoretischen Ansätzen ist von einer Eigendynamik... more

     

    Das Heroische manifestiert sich in Darstellungen und erlangt so konkrete Präsenz. Es muss medial artikuliert und kommuniziert werden, um gesellschaftlich wirksam sein zu können. Im Einklang mit medientheoretischen Ansätzen ist von einer Eigendynamik der Medialität in Sinnkonstitutionen des Heroischen auszugehen. Die mediale Darstellung des Heroischen und einzelner Heldenfiguren wird also von Gemeinschaften nicht nur funktionalisiert, sondern sie hat selbst eine instituierende Kraft. Die Eigenwirkung von Medialisierung und Medialität ist in imaginativen, besonders künstlerischen Gestaltungen besonders stark ausgeprägt. Solche Darstellungen dienen nicht nur der gesellschaftlichen Selbstbeobachtung und -auslegung, in Bezug auf das Heroische haben sie auch das Potenzial, Vorstellungen zu remodellieren oder auch völlig neu zu imaginieren. Medialisierung ist also einerseits wichtig, um Vorstellungen des Heroischen zu tradieren, aber die Medialität einer Darstellung kann andererseits Traditionen auch stören und so zur Transformation von Heroisierungen und Heroismen beitragen. Das konkrete mediale Produkt (ein Text, ein Bild, ein Comic, ein Theaterstück, ein Computerspiel etc.) co-konstruiert und filtert durch die ihm eigenen technisch-historischen Spezifika die jeweilige Figuration des Heroischen. Diese Spezifika hängen wesentlich davon ab, in welchem Medium die Darstellung erfolgt, denn dieses wirkt sich auf die Form aus, in der das Heroische ästhetisch konfiguriert wird. Sozial-personale Figuration, ästhetische Formierung und Medialität des Heroischen müssen daher als gegenseitig abhängige Faktoren der Sinnerzeugung aufgefasst werden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 700
    Subjects: Medialität; Medientheorie; Held; Heroisierung; Ästhetik; Gattung; Sprachlicher Code; Kommunikation
    Rights:

    free

  8. Amazone
    Author: Tilg, Stefan
    Published: 2019

    Die Amazonen (Ἀμαζόνες, die Etymologie ist ungeklärt) sind im griechischen Mythos ein Volk von Kriegerinnen, das am Rand der griechischen Welt, meist am Schwarzen Meer, lokalisiert wurde. Sie leben ohne Männer unter der Herrschaft einer Königin und... more

     

    Die Amazonen (Ἀμαζόνες, die Etymologie ist ungeklärt) sind im griechischen Mythos ein Volk von Kriegerinnen, das am Rand der griechischen Welt, meist am Schwarzen Meer, lokalisiert wurde. Sie leben ohne Männer unter der Herrschaft einer Königin und werden von früher Jugend an im Umgang mit Waffen geschult. Der erfolgreiche Kampf gegen die Amazonen ist ein typisches Motiv der Bewährung für griechische Helden. Ihre Geschlecht und Kultur umfassende Alterität fordert die patriarchalische Gesellschaft heraus. In der Rezeptionsgeschichte werden die Amazonen zu archetypischen Heldinnen. Durch ihre Inanspruchnahme einer eigentlich Männern vorbehaltenen Rolle, aber auch durch die Verbindung von Gewalt und Erotik haben Sie von der Antike bis zur Gegenwart gleichermaßen fasziniert und abgestoßen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 900; 700; 930
    Subjects: Amazone; Amazonenkampf; Kriegerin; Heldin; Heroisierung; Mythologie; Geschlechterverhältnis; Feminismus; Männlichkeit
    Rights:

    free

  9. In the Brexit mood: film critics and British World War II cinema after 2016
    Published: 2019

    A wave of British World War II films was released in the aftermath of the 2016 Brexit referendum: Dunkirk, Darkest Hour, Their Finest, Churchill and Hurricane. The paper offers a preliminary reading of these films’ reviews in the British and, for... more

     

    A wave of British World War II films was released in the aftermath of the 2016 Brexit referendum: Dunkirk, Darkest Hour, Their Finest, Churchill and Hurricane. The paper offers a preliminary reading of these films’ reviews in the British and, for comparative purposes, German press. The reviews are read as an immediate response of critics who anticipated the films’ likely impacts on audiences in Brexit-haunted times.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 770; 820
    Subjects: Brexit; Churchill; John Winston Spencer; Film
    Rights:

    free

  10. Neun Heldinnen
    Published: 2019

    Die Neun Heldinnen stellen eine Personenfolge dar, die im Spätmittelalter als Pendant zur älteren Reihe der Neun Helden entstand. Wie der männliche Kanon beanspruchen die weiblichen Figuren Ruhm auf der Grundlage ihrer überlieferten Taten. Ausgehend... more

     

    Die Neun Heldinnen stellen eine Personenfolge dar, die im Spätmittelalter als Pendant zur älteren Reihe der Neun Helden entstand. Wie der männliche Kanon beanspruchen die weiblichen Figuren Ruhm auf der Grundlage ihrer überlieferten Taten. Ausgehend von Frankreich (‚neuf preuses‘) entwickelten sich in England (‚Nine Ladies Worthy‘) und Deutschland (‚Neun gute Heldinnen‘ / ‚Neun beste Frauen‘) unterschiedlich ausgeprägte Traditionsstränge mit einer variierenden Personenauswahl. Ursprünglich aus literarischen Quellen stammend, bilden die Neun Heldinnen einen ikonografischen Topos, der in verschiedensten visuellen Medien in Erscheinung tritt. Üblicherweise im Verbund mit den Neun Helden werden sie in der Buchmalerei dargestellt, auf Fresken und Tafelmalerei, als monumentale Skulpturen, auf Tapisserien, Spielkarten und als Teil festlicher Entrées. Die inhaltliche Konzeption des weiblichen Kanons unterlag einer Vielzahl rezeptionsgeschichtlicher Veränderungen. Als Bestandteil der mittelalterlichen aristokratischen Lebenswelt dienten die Neun Heldinnen repräsentativen Zwecken und verkörperten Modelle weiblichen Herrscher- und Rittertums, während ihre spätere frühneuzeitliche Konzeption durch den Einbezug antiker und biblischer Heldinnen Anschluss an frühhumanistische Diskurse zum Tugendheldentum fand.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 753; 800
    Subjects: Neun beste Frauen; Neun gute Helden; Heldin; Tugendheld; Kriegerin; Herrscherin; Heilige; Kanon; Ikonographie; Topos; Literarische Gestalt; Allegorie
    Rights:

    free

  11. Gattungen
    Published: 2019

    Das Heroische manifestiert sich erst in medialisierter Form. In künstlerischer und populärkultureller Darstellung ist die Form durch die Zugehörigkeit zu einer Gattung oder das Aufrufen von Gattungskonventionen mitbestimmt. Das Konzept der... more

     

    Das Heroische manifestiert sich erst in medialisierter Form. In künstlerischer und populärkultureller Darstellung ist die Form durch die Zugehörigkeit zu einer Gattung oder das Aufrufen von Gattungskonventionen mitbestimmt. Das Konzept der Generizität erfasst die Tatsache, dass Elemente der Gattungshaftigkeit in Darstellungen identifizierbar und wirksam sind. Generizität kann für Repräsentation und Wirkung des Heroischen (oder bestimmter seiner Aspekte) von grundsätzlicher Bedeutung sein. Während einige Gattungen die Darstellung von Heroizität unterstützen oder sogar eine bestimmte Weise seiner Darstellung fordern, schränken andere Gattungen die Möglichkeit der Darstellung des Heroischen ein. Zwischen dem Heroischen und bestimmten (Unter-)Gattungen gibt es also Affinitäten oder, anders formuliert: einige Gattungen oder Untergattungen bieten für Manifestationen des Heroischen eine besondere Affordanz, d. h. spezielle Ermöglichungsbedingungen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800
    Subjects: Gattung; Gattungstheorie; Medium; Darstellung; Generizität; Held; Heroisierung; Kunstwissenschaft; Literaturwissenschaft; Filmwissenschaft
    Rights:

    free

  12. Gender and Social Encounters : Experiences from Africa

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 290; 300; 320; 410; 800; 960
    Subjects: Soziologie
  13. How Can Literary Works Help Us to Understand the Politics of Migration?
    Published: 2019

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. HIV/AIDS : Interdisziplinäre Perspektiven
    Published: 2019
    Publisher:  LIT

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 400; 410; 610; 800
    Subjects: Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. Sängerliebe - Sängerkrieg : Lyrische Narrative im ästhetischen Gedächtnis des Mittelalters und der Neuzeit
    Published: 2019
    Publisher:  Lang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
  16. Literaturwissenschaftliche Rezeptionstheorien und empirische Rezeptionsforschung : Mit einem Forschungsmodell, erläutert am Paradigma des französischen Populärromans
    Published: 1981
    Publisher:  Peter Lang Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 070; 300; 330; 400; 800; 840; 900
    Subjects: Journalismus; Verlagswesen; Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Qui a peur de la littérature wolof?
    Published: 2019

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 890
  18. Gender and Social Encounters : Experiences from Africa

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 290; 300; 320; 410; 800; 960
    Subjects: Soziologie
  19. How Can Literary Works Help Us to Understand the Politics of Migration?
    Published: 2019

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Zukunftsvorstellungen in frühen deutschsprachigen Prosaromanen
    Published: 2019
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 800; 830
    Subjects: germanische Sprachen allgemein; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. HIV/AIDS : Interdisziplinäre Perspektiven
    Published: 2019
    Publisher:  LIT

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 400; 410; 610; 800
    Subjects: Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte 2 (2019)
  23. Einleitung

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Gender
    Rights:

    kostenfrei

  24. Literaturtheorie als Theorie der Gesellschaft?
    Published: 2019

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literaturtheorie
    Rights:

    kostenfrei

  25. Fremderscheinungen
    Published: 2019

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    kostenfrei