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  1. Athenäum 7. Jahrgang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Benjamin, der Schreiber : überlieferungskritische Überlegungen am Beispiel von 'Ausgraben und Erinnern'
    Published: 2016

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Benjamin; Walter / Ausgraben und Erinnern
    Rights:

    kostenfrei

  3. Kritische Überlegungen zur neuen Gesamtausgabe der Werke Walter Benjamins
    Published: 2016

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  4. Der andere Autor im eigenen Werk. Mediatisierte Autorschaft bei Mateo Alemán und Miguel de Cervantes

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 860
    Rights:

    kostenfrei

  5. „Dull Nothing replies": Mary Shelleys Defigurierung des romantischen Konzepts autonomer Schöpfung
    Published: 1997
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Einleitung
    Published: 2006
    Publisher:  Fischer Taschenbuch

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume); Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: ISSN: 0173-5438
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literature & rhetoric
    Rights:

    KITopen License, publikationen.bibliothek.kit.edu/kitopen-lizenz ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. "Verwahr' es wohl, es wird dir dereinst das Leben retten!" : Kleist und die Biopolitik
    Published: 2011

    Michel Foucault zufolge ist die politische Moderne in spezifischer Weise von einer umfassenden Sorge um das physische Dasein des Menschen geprägt. Während sich das klassische Modell der pastoralen Regierungskunst durch das Recht des Souveräns über... more

     

    Michel Foucault zufolge ist die politische Moderne in spezifischer Weise von einer umfassenden Sorge um das physische Dasein des Menschen geprägt. Während sich das klassische Modell der pastoralen Regierungskunst durch das Recht des Souveräns über Leben und Tod von Untertanen definiert […], treibt »Biopolitik« im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert ein neues Projekt voran: […] Medizin, Psychiatrie, Schule, Polizei sind die allgegenwärtigen Institutionen eines bevölkerungspolitischen Plans, der die Tatsache der biologischen Existenz adressiert und […] unter dem Vorzeichen von Normalisierung und Regulierung ins Zentrum des politischen Handelns rückt. […] Kleist ist persönlich in diese epochalen Umbrüche involviert. Mit der Anstellung im Preußischen Staatsdienst 1804/1805 unter dem Freiherrn von Stein lernt er die Reformen Hardenbergs aus nächster Nähe kennen und besucht an der Königsberger Universität Vorlesungen bei Christian Jacob Kraus, dem Theoretiker dieser verwaltungstechnischen Reorganisation. […] Diese Anfänge einer Politik des Lebens haben in Kleists literarischen Schriften noch wenig untersuchte Spuren hinterlassen. […] Dabei sollte nicht vergessen werden, dass Kleist den vormodernen Machttyp der Souveränität keineswegs aus den Augen verliert. Paradigmatisch hierfür kann die 1808/1810 erschienene Erzählung Michael Kohlhaas gelten.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Kleist; Heinrich von / Michael Kohlhaas; Biopolitik; Foucault; Michel
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Colloquium Helveticum 44 : Primitivismus intermedial

    Das Phänomen des Primitivismus in Kunst, Musik und Literatur der Moderne ist ein Arbeitsfeld, das für die Komparatistik besonders ergiebig zu sein verspricht, von ihr bislang aber nur in Ansätzen erforscht wurde. Im Primitivismus bündelt sich eine... more

     

    Das Phänomen des Primitivismus in Kunst, Musik und Literatur der Moderne ist ein Arbeitsfeld, das für die Komparatistik besonders ergiebig zu sein verspricht, von ihr bislang aber nur in Ansätzen erforscht wurde. Im Primitivismus bündelt sich eine Vielzahl von Problemkomplexen, die eine vergleichende Vorgehensweise geradezu unabdingbar macht, sei dies auf dem Feld der interkulturellen Hermeneutik, der Wissensgeschichte oder der Intermedialitätsforschung. Die Arbeitshypothese des vorliegenden Bandes: Intermedialität stellt für den modernen Primitivismus ein konstitutives und bestimmendes Moment dar. Unter dieser Prämisse untersuchen die Beiträge, wie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein europäischer Diskurs des Primitivismus im Wechselspiel verschiedener künstlerischer und technischer Medien (Malerei, Plastik, Literatur, Musik, Theater, Film, Photographie) herausgebildet hat.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800
    Subjects: Künste; Primitivismus; Intermedialität; Literatur; Musik; Kunst
    Rights:

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  9. Benjamin, der Schreiber : überlieferungskritische Überlegungen am Beispiel von 'Ausgraben und Erinnern'
    Published: 2016

    Die Tatsache, dass Benjamins Schreiben in vielen Fällen zu keiner abgeschlossenen Gestalt geführt und sich nicht immer zu einem 'Text' gefügt hat, erfordert dringend eine produktionsästhetische Perspektive, die das Augenmerk mit Entschiedenheit auf... more

     

    Die Tatsache, dass Benjamins Schreiben in vielen Fällen zu keiner abgeschlossenen Gestalt geführt und sich nicht immer zu einem 'Text' gefügt hat, erfordert dringend eine produktionsästhetische Perspektive, die das Augenmerk mit Entschiedenheit auf die Entstehungsprozesse lenkt. In diesem Punkt kann die Benjamin-Forschung Neuland betreten. Was damit zudem zur Diskussion steht, ist nichts Geringeres als eine überlieferungsgeschichtliche Revision ihrer textuellen Grundlage. Was heute als Texte Benjamins gelesen werden kann, ist das Resultat von jahrzehntelanger Werkpolitik. Sie unterliegen einer editorisch hergestellten Suggestion von Abgeschlossenheit, die sie aber in der Logik von Benjamins Produktion häufig nicht besitzen. Alles, was aus dem Nachlass an Aufzeichnungen, Notizen, Entwürfen, Arbeitshandschriften überliefert ist und in den Archiven schlummert, ist vielmehr Zeuge eines infiniten 'work in progress', der sich nicht in ein werkästhetisches Korsett zwingen lässt. Im Folgenden wird an einer kleinen, aber prominenten Aufzeichnung Benjamins materiale Poetik des Schreibens exemplarisch veranschaulicht. Die Fragen nach den Implikationen und Konsequenzen für den interpretatorischen und überlieferungskritischen Umgang mit seinen nachgelassenen Schriften stehen dabei im Vordergrund.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Benjamin; Walter; Textgenese; Erinnerung; Gedächtnis; Textproduktion; Produktionsästhetik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Kritische Überlegungen zur neuen Gesamtausgabe der Werke Walter Benjamins
    Published: 2016

    Seit 2008 erscheint im Suhrkamp Verlag eine kritische Gesamtausgabe der Schriften Walter Benjamins unter dem Titel 'Werke und Nachlaß', "im Auftrag der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur herausgegeben von Christoph Gödde und... more

     

    Seit 2008 erscheint im Suhrkamp Verlag eine kritische Gesamtausgabe der Schriften Walter Benjamins unter dem Titel 'Werke und Nachlaß', "im Auftrag der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur herausgegeben von Christoph Gödde und Henri Lonitz in Zusammenarbeit mit dem Walter Benjamin Archiv". Dieser Edition, die sich anschickt, die von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser 1989 abgeschlossene und für mehrere Generationen von Benjamin-Forschern bis heute maßgebliche Ausgabe der 'Gesammelten Schriften' abzulösen, ist keine professionell geführte öffentliche Diskussion vorangegangen, wie dies bei derartigen Großprojekten etwa in Form von Arbeitstagungen durchaus üblich und sinnvoll ist. Erst auf Initiative der 'International Walter Benjamin Society' ist mit dem Antwerpener Symposium von 2009 ein solches Gespräch, bei Abwesenheit der Hauptherausgeber, in Gang gesetzt worden. Angesichts dieser einigermaßen kuriosen Situation können sich die folgenden Überlegungen nur auf die knappen, von Gödde und Lonitz unterzeichneten Leitlinien und deren Umsetzung in den ersten drei, jeweils von Uwe Steiner (WuN III), Momme Brodersen (WuN X) und Detlev Schöttker (WuN VIII) mit großem Sachverstand kuratierten Bände stützen. An dieser Stelle scheint es mir geboten, von editorischen Details und Fragen der Kommentierung abzusehen und das Augenmerk zunächst einmal auf die grundlegenden Aspekte und Interessen der neuen Edition zu richten. Was will sie? Und wie geht sie vor? Zu den Geburtsfehlern dieser "Kritischen Gesamtausgabe" - so viel sei vorausgeschickt - gehört der Umstand, dass zwischen dem programmatischen Anspruch und der Wahl der editorischen Mittel eine sachlich nicht zu rechtfertigende Diskrepanz besteht.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Benjamin; Walter; Kritische Ausgabe
    Rights:

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  11. Comparison - Method or Ethos?
    Published: 2017

    Comparatists have always had misgivings about the concept of comparison. The status accorded to comparison within Comparative Literature is far from dear. Although the discipline's very name derives from the concept, we are not quite sure what... more

     

    Comparatists have always had misgivings about the concept of comparison. The status accorded to comparison within Comparative Literature is far from dear. Although the discipline's very name derives from the concept, we are not quite sure what comparison refers to. Does it define what we do? Does it delineate a field of study, a range of objects?

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Vergleichende Literaturwissenschaft; Methode
    Rights:

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  12. [Sammelrezension:] Komparatistik im Übergang : zwei neue Einführungen in die Vergleichende Literaturwissenschaft
    Published: 2017

    Sammelrezension zu Ernst Grabovzski: Vergleichende Literaturwissenschaft für Einsteiger. Wien, Köln, Weimar (Böhlau Verlag) 2011 (= UTB 3565). 222 S. Evi Zemanek, Alexander Nebrig (Hg.): Komparatistik. Berlin (Akademie Verlag) 2012 (= Akademie... more

     

    Sammelrezension zu Ernst Grabovzski: Vergleichende Literaturwissenschaft für Einsteiger. Wien, Köln, Weimar (Böhlau Verlag) 2011 (= UTB 3565). 222 S. Evi Zemanek, Alexander Nebrig (Hg.): Komparatistik. Berlin (Akademie Verlag) 2012 (= Akademie Studienbücher Literaturwissenschaft). 259 S.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rezension; Vergleichende Literaturwissenschaft
    Rights:

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  13. Shakespeares Hexen als Manifestation des Abjekten
    Published: 2017

    Terry Eagleton stellt in seinem kleinen Büchlein über Shakespeare eine provozierende These hinsichtlich der Bedeutung der Hexen in 'Macbeth' auf: "The witches", so behauptet er, "are the heroines of the piece, […] however much the critics have set... more

     

    Terry Eagleton stellt in seinem kleinen Büchlein über Shakespeare eine provozierende These hinsichtlich der Bedeutung der Hexen in 'Macbeth' auf: "The witches", so behauptet er, "are the heroines of the piece, […] however much the critics have set out to defame them" (Eagleton 1986, 2). Die Hexen sind die eigentlichen Heldinnen des Dramas - und das, obwohl, ja gerade weil sie als bloße Randfiguren in Erscheinung treten. Denn die Hexen werden in 'Macbeth' gezielt in einem Schwellen- und Randbereich der kulturellen und sozialen Ordnung plaziert - "its shadowy borderlands". Genauer: Als ambivalentes Grenzphänomen stellen sie das Funktionieren der kategorialen Oppositionen in Frage, die diese Ordnung begründen. Die Welt der Hexen ist keine böse und häßliche Gegenwelt zu der durch vernünftige Gesetze strukturierten, durch göttliche Autorität legitimierten Welt der Menschen. Vielmehr hebt sie den fundierenden Gegensatz zwischen gut und böse, schön und häßlich aus den Angeln: "Fair is foul, and foul is fair (1.1.12). Die Hexen in Macbeth sind Grenzwesen, die der Grenze zugleich ihre ordnende und unterscheidende Kraft rauben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Shakespeare; William; Macbeth; Hexe; Grenzüberschreitung
    Rights:

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  14. [Rezension zu:] Robert Stockhammer: Kartierung der Erde
    Published: 2017

    Rezension zu Robert Stockhammer: Kartierung der Erde. Macht und Lust in Karten und Literatur. München (Fink) 2007. 233 S. Robert Stockhammers Ziel besteht darin, die Beziehungen zwischen der Literatur und der Kartographie einer genaueren Analyse zu... more

     

    Rezension zu Robert Stockhammer: Kartierung der Erde. Macht und Lust in Karten und Literatur. München (Fink) 2007. 233 S. Robert Stockhammers Ziel besteht darin, die Beziehungen zwischen der Literatur und der Kartographie einer genaueren Analyse zu unterziehen. In diesem Zusammenhang wendet er sich zuvörderst solchen literarischen Texten zu, die explizit auf kartographische Repräsentationsformen zurückgreifen - sei es in Form konkreter Karten, die zum Zweck der Illustration oder der Orientierung in den Text integriert sind, sei es in Form der deskriptiven oder narrativen Bezugnahme auf Karten und kartographische Verfahrensweisen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Schnabel; Johann Gottfried; Rezension; Die Insel Felsenburg; Stifter; Adalbert; Der Nachsommer; Goethe; Johann Wolfgang von; Die Wahlverwandtschaften; Literatur; Kartografie; Melville; Herman; Moby Dick; Swift; Jonathan; Gulliver's travels
    Rights:

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  15. [Rezension zu:] Waltraud Wiethölter, Frauke Berndt u. Stephan Kammer (Hg.): Vom Weltbuch bis zum World Wide Web
    Published: 2017

    Rezension zu Waltraud Wiethölter, Frauke Berndt u. Stephan Kammer (Hg.): Vom Weltbuch bis zum World Wide Web - Enzyklopädische Literaturen. Heidelberg (Winter) 2005 (= Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Bd. 21). 303... more

     

    Rezension zu Waltraud Wiethölter, Frauke Berndt u. Stephan Kammer (Hg.): Vom Weltbuch bis zum World Wide Web - Enzyklopädische Literaturen. Heidelberg (Winter) 2005 (= Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Bd. 21). 303 S. Borges' Erzählung 'TIön, Uqbar, Orbis Tertius' findet zwar in dem vorliegenden Sammelband über enzyklopädische Literaturen nirgends Erwähnung, die ihr zugrunde liegende Idee bildet aber die konzeptionelle Basis des Bandes, wie sie in der ausführlichen, historische und systematische Gesichtspunkte berücksichtigenden Einleitung der Herausgeber entfaltet wird. Was die historische Dimension anbetrifft, so verweisen sie auf die lange Geschichte der Verbindung zwischen Enzyklopädik und Literatur, die mit der Ekphrasis des achilleischen Schilds in der 'Ilias' ihren Anfang nimmt. Mehr Gewicht besitzt für die Herausgeber jedoch die systematische Begründung dieser Verbindung: Im Anschluß an Umberto Eco argumentieren sie, daß jeder Text, gleich welcher Machart, enzyklopädisch strukturiert ist, weil er auf das Wörterbuch natürlicher Sprachen rekurriert, das seinerseits - als nur vordergründig stillgestellter semiotischer Verweisungszusammenhang - eine verkleidete Enzyklopädie darstellt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rezension; Enzyklopädie; Wissensorganisation; Literatur
    Rights:

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  16. Die Metropole als kultureller und ästhetischer Erfahrungsraum : komparatistische Perspektiven

    Bericht zur Tagung der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft am Germanistischen Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, vom 12. bis 14. Juni 2003, gefördert durch die Fritz-Thyssen-Stiftung. Anläßlich des 60.... more

     

    Bericht zur Tagung der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft am Germanistischen Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, vom 12. bis 14. Juni 2003, gefördert durch die Fritz-Thyssen-Stiftung. Anläßlich des 60. Geburtstages von Prof Dr. Dolf Oehler veranstaltete die Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft am Germanistischen Seminar der Universität Bonn im Juni 2003 ein dreitägiges Colloquium zum Thema 'Die Metropole als kultureller und ästhetischer Erfahrungsraum: Komparatistische Perspektiven'. Forscherinnen und Forscher aus Deutschland und Frankreich trugen Ergebnisse ihrer Arbeiten in verschiedenen Disziplinen zusammen und diskutierten den Gegenstand sowohl in seinen historischen als auch in seinen komplexen aktuellen Bezügen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Kongress; Metropole; Literatur; Vergleichende Literaturwissenschaft
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Menschenmüll in der 'Global City' : Abfall als kulturelles Grenzphänomen in literarischen Texten der Moderne
    Published: 2017

    Der vorliegende Beitrag versteht sich als Versuch, die interkulturelle Dimension der modernen Metropole von ihrer Kehrseite her zu analysieren. Stellt die 'global city' tatsächlich in allen ihren Bereichen jenen offenen Raum interkultureller... more

     

    Der vorliegende Beitrag versteht sich als Versuch, die interkulturelle Dimension der modernen Metropole von ihrer Kehrseite her zu analysieren. Stellt die 'global city' tatsächlich in allen ihren Bereichen jenen offenen Raum interkultureller Kombinatorik dar, als den sie sich auf ihrer Schauseite der Produktion und Konsumption präsentiert? Oder perpetuiert sie Mechanismen der Ausgrenzung und der Segregation, die unterschwellig wirksam bleiben? Die Analyse erfolgt unter zwei Prämissen. Sie setzt zum einen voraus, dass der Umgang mit dem Müll als kulturelle, d.h. symbolische Praxis begriffen wird. Sie bestimmt Müll nicht als etwas Überflüssiges, sondern als Zeichenmüll, der gelesen werden kann, und schließt somit an kultur- und sozialanthropologische Ansätze zur Erforschung des Abfalls an. Zum anderen werden nicht die symbolischen Praktiken der Müllbehandlung selbst, sondern ihre literarischen Repräsentationen untersucht. Dies geschieht unter der Annahme, dass die Literatur der Moderne ein besonderes Sensorium für die symbolische Ordnung entwickelt hat, die sich im Müll abzeichnet.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Abfall; Literatur; Weltstadt; Interkulturalität; Urbanität; Moderne
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Komparatistik : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft ; 2017

    In recent years, the interest in theory which has once been a moving force of academic research in the field of literary studies appears to have decreased. The status of theory, its relevance and appropriateness for the understanding of literature... more

     

    In recent years, the interest in theory which has once been a moving force of academic research in the field of literary studies appears to have decreased. The status of theory, its relevance and appropriateness for the understanding of literature have been put into doubt. Faced with this observation, some critics have even suggested that we have now entered into a new era of research which can retrospectively be identified as the era "after theory". Against the background of such pronouncements and to a certain extent in opposition to them, the investigations proposed here wish to uphold the idea of the utility and indeed the need for theoretical approaches to literature. To appreciate the status of theory and its possible contribution to a deepened understanding of literature, it is useful not to focus exclusively on the distinction or supposed divide between literature and theory. Instead we should pay attention to what links and unites them. This common ground or common denominator of literature and theory consists in the dimension of language. Furnishing the intellectual material from which both domains of articulation are formed, language constitutes at once the key element of literature and a principal concern of theory. [.] The present volume collects the papers presented in the context of the panel "Languages of Theory" at the conference of the "International Association of Comparative Literature" (ICLA) at Vienna in July 2016. As stated above, our aim is to examine the philological or linguistic preoccupations of current approaches in literary and cultural theory, to look into the (pre-)history of theory's engagement with linguistic concerns and to unfold its conceptual and semantic implications. Taking our cue from the title of the ICLA conference, "The Many Languages of Comparative Literature", we have found it to be a rewarding task to raise the issue of the "languages of theory" and to promote its further exploration and analysis. It is our contention that theoretical approaches and reflections do ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Vergleichende Literaturwissenschaft; Literaturtheorie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Language and liability in eighteenth-century theories of the origin of culture and society (Goguet, Smith, Rousseau)
    Published: 2018

    Theory's engagement with language on the one hand, with literature's potential to generate knowledge that is theoretically relevant on the other, has a long history. One of its roots lies in the approach to culture and society developed by... more

     

    Theory's engagement with language on the one hand, with literature's potential to generate knowledge that is theoretically relevant on the other, has a long history. One of its roots lies in the approach to culture and society developed by enlightenment anthropology and philosophy. In this paper Christian Moser intends to analyze the function attributed to language in eighteenth-century theories of the origin of culture and society. What we nowadays call 'cultural theory' is genealogically related to these early investigations into the constitution of human society. Social theories of the enlightenment first emerged in the contexts of a secularized universal history and the nascent discourses of anthropology and the philosophy of history. They often took the form of a 'conjectural history': speculations about the origin of society and its institutions; the origin of government, of law, and of social inequality; all of them linked systematically to the origin of language. While present-day cultural theory no longer harbours this obsession with origins, it still carries with it a rich legacy of enlightenment thought, not least its idea that social structure and linguistic structure are interconnected. Therefore it seems apposite to trace back current 'languages of theory' to eighteenth-century 'theories of language' and their interplay with 'theories of society.'

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rousseau; Jean-Jacques; Smith; Adam; Goguet; Antoine-Yves; Kultur; Gesellschaft; Entstehung; Entwicklung; Theorie; Aufklärung
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Languages of theory : introduction

    In recent years, the interest in theory which has once been a moving force of academic research in the field of literary studies appears to have decreased. The status of theory, its relevance and appropriateness for the understanding of literature... more

     

    In recent years, the interest in theory which has once been a moving force of academic research in the field of literary studies appears to have decreased. The status of theory, its relevance and appropriateness for the understanding of literature have been put into doubt. Faced with this observation, some critics have even suggested that we have now entered into a new era of research which can retrospectively be identified as the era "after theory". Against the background of such pronouncements and to a certain extent in opposition to them, the investigations proposed here wish to uphold the idea of the utility and indeed the need for theoretical approaches to literature. To appreciate the status of theory and its possible contribution to a deepened understanding of literature, it is useful not to focus exclusively on the distinction or supposed divide between literature and theory. Instead we should pay attention to what links and unites them. This common ground or common denominator of literature and theory consists in the dimension of language. Furnishing, so to speak, the intellectual material from which both domains of articulation are formed, language constitutes at once the key element of literature and a principal concern of theory.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literaturtheorie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Poetik und Rhetorik der Affekte : Lichtenberg - Leopardi - Nietzsche
    Published: 1999
    Publisher:  Association suisse de littérature générale et comparée

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Colloquium Helveticum : cahiers suisses de littérature générale et comparée = Schweizer Hefte für allgemeine und vergleichende Literaturwissenschat = quaderni svizzeri di letteratura generale e comparata ; 630315-8 ; 0179-3780 ; - ; 1999 ; 30 ; 127
    DDC Categories: 800
  22. Komparatistik : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft ; 2016
    Published: 2018

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Vergleichende Literaturwissenschaft
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Athenäum 7. Jahrgang ; Jahrbuch für Romantik

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  24. „Dull Nothing replies": Mary Shelleys Defigurierung des romantischen Konzepts autonomer Schöpfung
    Published: 1997
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/