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  1. Literatur der Tschechischen Republik: Trauma zwischen Post-Dissidenz, Prä-Normalität und Neomystik
    Author: Meyer, Holt
    Published: 2005

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined; Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: article; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Die Osterweiterung der Europäischen Union
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    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Arthur Koestler als Zionist
    Published: 2005

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined; Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: article; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Der "neue" Nahe Osten
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Illusion und Wirklichkeit im deutschen Italienbild des 18. Jahrhunderts: der Weimarer Italianist Joseph Jagemann
    Published: 2003

    In der vorliegenden Arbeit geht es primär um das weitgehend unbeachtete Italienbild des Weimarer Bibliothekars Christian Joseph Jagemann (1735 - 1804), das sich in entscheidender Weise von den kanonisierten deutschen Italienbeschreibungen dieser Zeit... more

     

    In der vorliegenden Arbeit geht es primär um das weitgehend unbeachtete Italienbild des Weimarer Bibliothekars Christian Joseph Jagemann (1735 - 1804), das sich in entscheidender Weise von den kanonisierten deutschen Italienbeschreibungen dieser Zeit unterscheidet. Jagemann gehört zu den wenigen Italienreisenden des 18. Jahrhunderts, die sich für das zeitgenössische Italien interessierten und nicht versuchten, vergangene Zeiten wiederauferstehen zu lassen und dabei Italien und die Italiener eher als "notwendiges Übel" hinnahmen. Jagemanns Bemühungen um die italienische Sprache und Kultur in Deutschland lassen sich in einen sprachwissenschaftlichen und zwei literaturwissenschaftlich-landeskundliche Teile untergliedern. Seine Grammatiken und Wörterbücher legten den Grundstock zum Erlernen der italienischen Sprache. Die poetischen Anthologien, Übersetzungen, Biographien und geographischen Beschreibungen dienten dagegen der Einführung in das italienische Leben der Vergangenheit. In der vorliegenden Arbeit werden diesbezüglich in erster Linie die "Briefe über Italien", das "Magazin der italienischen Literatur und Künste" und die "Gazetta die Weimar" untersucht. Jagemann erkannte klar die Notwendigkeit, die italienische Gegenwartskultur zu erschließen. Er wollte Italien in seiner Gesamtheit von Geographie, Geschichte, Wissenschaft und Politik darstellen. Gegen das von Winckelmann und vor allem von Goethe propagierte antike Italienbild konnte er allerdings nicht ankommen. Dennoch stellt das Italienbild Jagemanns einen interessanten Kontrast zu den gängigen Stereotypen des 18. Jahrhunderts dar.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 943
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Deutschland; Italienbild
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Persuasive Dialogues in Shakespeare's Dramatic Work
    Published: 2004

    Die Dissertation beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit Persuasion im Dramenwerk Shakespeares dialogisiert wird, inwieweit also beide Gesprächspartner im Dialog am Prozess der Persuasion beteiligt sind. Dabei richtet sich das Augenmerk... more

     

    Die Dissertation beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit Persuasion im Dramenwerk Shakespeares dialogisiert wird, inwieweit also beide Gesprächspartner im Dialog am Prozess der Persuasion beteiligt sind. Dabei richtet sich das Augenmerk besonders auf die bisher vernachlässigten Figuren, nämlich auf die zu überzeugenden bzw. zu überredenden Dialogpartner und derer Einfluss auf die Persuasion. Die für die Analyse augewählten Szenen stammen aus Geschichtsdramen (Richard III; I/ii und IV/iv), Römerdramen (Julius Caesar; I/ii), Tragödien (Hamlet; III/iv, Othello; III/ii und IV/ii; Macbeth; I/v und I/vii und King Lear, I/ii), Komödien (Much Ado About Nothing, IV/i) und Tragikkomödien (The Winter' s Tale; II/ii und The Tempest; II/ii). Die Untersuchung ergibt, dass Shakespeare persuasive Dialoge sich in einem Spannungsfeld zwischen Monolog und Dialog verorten lassen, da sie weder formal noch qualitativ als ideale, d.h. symmetrische Dialoge eingestuft werden können, sondern verschiedene monologische Einflüsse aufweisen. Die Rolle der zu Überredenden variiert beträchtlich in den einzelnen untersuchten Dialogen, ist jedoch grundsätzlich ambivalent, da zu Überredende in den meisten Fällen gleichzeitig 'Opfer' und 'Mitgestaltende' der Persuasion sind.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Shakespeare; William
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die ontologische Zirkularität: Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption und ihr Einfluss auf seine Poetologie
    Published: 2004

    Diese Arbeit rekonstruiert Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption. Es geht nicht um Rekonstruktion von einzelnen Fragmenten, sondern primär um eine poetische Integration ionischer, eleatischer und heraklitischer Ideen zu einem anti-rationalistischen... more

     

    Diese Arbeit rekonstruiert Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption. Es geht nicht um Rekonstruktion von einzelnen Fragmenten, sondern primär um eine poetische Integration ionischer, eleatischer und heraklitischer Ideen zu einem anti-rationalistischen Gesamtkonzept, das für die Entwicklung von Hölderlins Poetologie maßgeblich wird. Die Arbeit beginnt mit Hölderlins Studienjahren im Tübinger Stift und zeigt Werke von Gottfried Ploucquet und Christoph Bardili als erste Grundlage für Hölderlins Kenntnis der antiken Philosophie. Hinzu kommen Hölderlins Lektüre von Wilhelm Heinses 'Ardinghello' und Friedrich Jacobis 'Spinozabriefe', in welchen die vorsokratische Naturphilosophie als Basis für eine Kritik des Rationalismus angewendet wird. Besonders Heinses 'Ardinghello' begründet im Rückgriff auf die Vorsokratiker einen anti-spinozistischen Pantheismus. Für die Entwicklung von Hölderlins Poetologie wird die verschiednen Fassungen des Hyperion und die Fragmenten: 'Über Religion', 'Winke zur Fortsetzung' und 'Das Untergehende Vaterland' ins Zentrum der Diskussion gestellt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 830
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Hölderlin; Friedrich; Poetologie; Philosophie
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Auszug aus Forschungstransferkatalog 2004: Graduiertenkollegs ; Leitbilder der Spätantike
    Published: 2004

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über... more

     

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über technische Ausstattung dieser Bereiche.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800
    Subjects: Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; reporting; Report; Transferkatalog; Forschung der Friedrich-Schiller-Universität; Spätantike
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Jena der Schillerzeit und der Gegenwart
    Author: Weber, Paul
    Published: 2005

  8. Tagebuch und Lebensbeschreibung Herzog Friedrichs I. von Sachsen-Gotha-Altenburg: zur textuellen Verfasstheit höfischer Selbstzeugnisse
    Published: 2005

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 943
    Subjects: article; ScholarlyArticle; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Die Brüder Schlegel und die 'romantische' Dramatik: ein typologischer Vergleich von Theorie und Praxis des 'romantischen' Dramas in Deutschland und Spanien
    Published: 2004

    Die Dissertation konfrontiert die deutsche und spanische 'romantische' Dramatik in einem typologischen Vergleich auf theoretischer und praktischer Ebene unter der Fragestellung miteinander, ob und auf welche Art und Weise sich die deutsche... more

     

    Die Dissertation konfrontiert die deutsche und spanische 'romantische' Dramatik in einem typologischen Vergleich auf theoretischer und praktischer Ebene unter der Fragestellung miteinander, ob und auf welche Art und Weise sich die deutsche frühromantische Dramenpoetik Friedrich und August Wilhelm Schlegels in den zwischen 1834 und 1844 hauptsächlich in Madrid überraschend erfolgreich aufgeführten spanischen 'romantischen' Dramen manifestiert. Dazu destilliert die Autorin erstmals die dramentheoretischen Positionen der deutschen Frühromantik aus dem umfassenden Werk der Schlegel-Brüder und fasst sie in einem 14 Punkte umfassenden Merkmalkatalog zusammen, anhand dessen die deutsche Dramenpoetik der Frühromantik mit der spanischen 'romantischen' Dramentheorie sowie der deutschen und spanischen 'romantischen' Dramatik verglichen wird. Dabei analysiert Beatrice Osdrowski mit Ludwig Tiecks Karl von Berneck (1797), August Wilhelm Schlegels Ion, dem Alarcos von Friedrich Schlegel (beide 1802) sowie Zacharias Werners Wanda (1808) vier von der Germanistischen Literaturwissenschaft bislang weitgehend vernachlässigte Theaterstücke ausführlich; das Korpus der ausgewählten spanischen 'romantischen' Schauspiele umfasst mit Francisco Martínez de la Rosas' La Conjuración de Venecia, año 1310, Macías von Mariano José de Larra (beide 1834), Don Álvaro o la fuerza del sino des Duque de Rivas (1835), Antonio Gutiérrez' El Trovador (1836), Los amantes de Teruel von Eugenio Hartzenbusch (1837) sowie José Zorrillas Don Juan Tenorio (1844) die sechs bedeutendsten Theaterstücke der spanischen 'Romantik'. Durch den ausführlichen Vergleich wird deutlich, dass die spanischen 'romantischen' Dramen die frühromantische Dramenpoetik der Brüder Schlegel in erstaunlicher Komplexität umsetzen und nicht nur weit über die Realisierung der Schlegelschen Poetologeme in der deutschen 'romantischen' Dramatik, sondern auch über die innerhalb des theoretischen 'Romantik'-Diskurses in Spanien problematisierten Aspekte eines 'romantischen' Dramentypus ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830; 860
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Deutsch; Dramentheorie; Spanisch
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Fördert der Einsatz von Lernstrategien das Verstehen epischer Texte?: Eine Trainingsstudie am Beispiel von Kurzgeschichten
    Published: 2006

    Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung und experimentelle Evaluation eines Strategietrainings zur Förderung des Textverstehens beim Lesen literarischer Texte vor dem theoretischen Hintergrund der Textverstehensforschung. Grundlage bilden dabei die... more

     

    Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung und experimentelle Evaluation eines Strategietrainings zur Förderung des Textverstehens beim Lesen literarischer Texte vor dem theoretischen Hintergrund der Textverstehensforschung. Grundlage bilden dabei die bisher zum Lernen aus Sachtexten eingesetzten Primärstrategien Wiederholung, Organisation und Elaboration. Die Strategien wurden für das computerbasierte Training auf die Anforderungen eines literarischen Textes, der Kurzgeschichte, angepasst. So trainierten die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen eines Gymnasiums das mehrmalige Lesen und Unterstreichen relevanter Textpassagen (Wiederholungsstrategie), das Strukturieren des Textes, indem sie Abschnitte setzten und Zwischenüberschriften formulierten (Organisationsstrategie), sowie das Bilden von Analogien bzw. das Weiterschreiben der Kurzgeschichte (Elaborationsstrategie). Insgesamt zeigen die Ergebnisse eines Trainingsexperiments, dass die Hypothese eines additiven Trainingsmodells, welches aufeinander aufbauend die verschiedenen Prozesse des Textverstehens fördert, weitgehend bestätigt werden konnte. So zeigen sowohl die Subtests zur Wiederholungs- und Organisationsleistung wie auch die Gesamttestleistung den erwarteten monotonen Anstieg der Leistungen. Hinsichtlich der Ergebnisse zur Elaboration konnte dieses Effektmuster jedoch nicht bestätigt werden. In einer zweiten Untersuchung zeigte sich, dass sich besonders das Training der Organisationsstrategien als leistungsfördernd erwies. Zusammenfassend führen die beim Lesen von Sachtexten verstehensfördernd eingesetzten Strategien domänenadaptiv auch zum besseren Verstehen literarischer Texte. ; Topic of the dissertation is the development and evaluation of a strategy training for better text comprehension of literacy texts based on the theoretical background of text comprehension research. The primary strategies (repeat, organisation, and elaboration) developed for comprehension of non-fiction texts as yet, are the base of the present reserach. The strategies ...

     

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  11. Rezeption und Wirkung faustischer Aspekte und Motive in der rumänischen Literatur und Kultur
    Published: 2007

    Die Untersuchung des rumänischen Kulturraumes offenbart eine geistige und kulturelle In-kompatibilität rumänischen Daseinsempfindens, seiner existentiellen Einstellung mit dem faustischen Menschen, implizit mit der Persönlichkeit und dem Charakter... more

     

    Die Untersuchung des rumänischen Kulturraumes offenbart eine geistige und kulturelle In-kompatibilität rumänischen Daseinsempfindens, seiner existentiellen Einstellung mit dem faustischen Menschen, implizit mit der Persönlichkeit und dem Charakter des Dr. Faust. Faust ist für den rumänischen Kulturraum Goethes Faust, eigentlich der Mensch der über die Gren-zen menschlicher Erkenntnis gehen will, der nach Leben und Wissen dürstet. Faust ist eindeu-tig ein Kultur- und Bildungsimport, ein bewusst angegangener Bildungsgegenstand, ein Bil-dungsangebot der sich entwickelnden Kulturelite westeuropäischer Orientierung. Vor Goethe waren weder Faust noch seine Sage und auch keine weiteren literarischen Verarbeitungen bekannt. Die literarischen Verarbeitungen des Stoffes nach Goethe bleiben, mit Ausnahme von Thomas Manns Dr. Faustus und Michail Bulgakows Roman Der Meister und Margarita, bis heute noch wenig bekannt, eigentlich gebildeten, intellektuellen Kreisen vorbehalten. Die spärliche Wirkung in der rumänischen Literatur war weniger auf die Übernahme von Perso-nen oder des Paktthemas ausgerichtet und haben sich als Nachklang der Lektüre auf formale Einflüsse beschränkt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 850
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; für Harvesting bereitgestellt; Klasse A; Rumänisch; Literatur; Faust
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. ¿Qué significa traducirse en palabras?: Alejandra Pizarnik und das Thema der Sprache
    Published: 2007

    Alejandra Pizarnik (1936-1972) gilt als eine der bekanntesten und zugleich rätselhaftesten argentinischen AutorInnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Texte gelten der Erkundung der eigenen Identität, welche sich jedoch als Erkundung der Sprache selbst... more

     

    Alejandra Pizarnik (1936-1972) gilt als eine der bekanntesten und zugleich rätselhaftesten argentinischen AutorInnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Texte gelten der Erkundung der eigenen Identität, welche sich jedoch als Erkundung der Sprache selbst erweist, die als zunehmend unzulänglich erfahren wird. Pizarnik wurde vor allem als Nachfolgerin der Surrealisten gese-hen. Seit den neunziger Jahren jedoch erfährt die Rezeption einen Aufschwung und eine Wende gleichermaßen; nun werden zunehmend Forschungsbeiträge aus der Perspektive der feministischen Literaturwissenschaft veröffentlicht. In verschiedener Hinsicht erscheint ihr Werk hier in einem neuen Licht, werden andere Fragen gestellt: Muss das Verhältnis der Au-torin zum Surrealismus nicht als ein gebrochenes Verhältnis beschrieben werden? Wie kann die zunehmende Problematisierung der Sprache vor dem Hintergrund der feministischen The-orie gelesen werden? Dieser Neuinterpretation der Texte Pizarniks wird in der Dissertation nachgegangen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 860
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; für Harvesting bereitgestellt; Klasse A; Literaturproduktion; Literatursprache; Pizarnik; Alejandra
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Sinn in Sinnlichkeit: Untersuchungen zur Entwicklung des illusionistischen Darstellungsstils in der erzählenden Literatur der Aufklärung und des Realismus
    Published: 2008

    1. Die Herausbildung eines illusionistischen Darstellungsstils im 18. Jahrhundert kennzeichnet auch wesentlich die formensprachliche Gestaltung von Texten, die der Forschung eher als Ausnahmen von dieser Entwicklung gelten. Der vermeintliche... more

     

    1. Die Herausbildung eines illusionistischen Darstellungsstils im 18. Jahrhundert kennzeichnet auch wesentlich die formensprachliche Gestaltung von Texten, die der Forschung eher als Ausnahmen von dieser Entwicklung gelten. Der vermeintliche Anti-Illusionismus in Sternes Tristram Shandy und die vermeintliche Verweigerung einer illusionistischen Darstellung im Zeichen eines rationalistischen Tugendideals in Gellerts Schwedischer Gräfin erweisen sich bei genauer Betrachtung als jeweils unterschiedliche Strategien, aufklärerische Empfindsamkeit mit Hilfe illusionierender Verfahren sinnbildend zur Geltung zu bringen. 2. Die Vorstellung eines Gegensatzes von rationalistischer Frühaufklärung und empfindsamer Spätaufklärung lässt sich in Bezug auf die erzählende Literatur nur bedingt halten. Bereits bei Gottsched, Loen oder Gellert lassen sich illusionistische Darstellungsverfahren im Zusammenhang mit einer Aufwertung der menschlichen Triebnatur nachweisen. 3. Die Herausbildung des illusionistischen Darstellungsstils ist wesentlich bedingt durch die Auflösung des aus der Frühen Neuzeit überkommenen Gattungssystems im 18. Jahrhundert. 4. Die entscheidende formensprachliche Entwicklung in der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts vor dem Beginn der ästhetischen Moderne ist das Verfahren des poetisierenden Doppelblicks, das Preisendanz unter der Bezeichnung „poetische Verklärung“ zum Alleinstellungsmerkmal eines deutschsprachigen „poetischen Realismus“ erklärt. Im Unterschied dazu werden seine Erläuterungen dieses Formprinzips als spezifisches Merkmal der Literatur zumindest des westeuropäischen Realismus verstanden. Das Desiderat eines tragfähigen Epochenbegriffs „Realismus“ lässt sich durch diesen formgeschichtlichen Ansatz erfüllen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; für Harvesting bereitgestellt; Klasse A; Darstellungsart; Deutsch; Epik; Ästhetische Wahrnehmung; Rezeptionsästhetik
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Zwischen Kontrolle und Kontrollverlust: die Inszenierung der Erzählerfiguren in den englischsprachigen Romanen Vladimir Nabokovs
    Published: 2008

    Die Dissertation „Zwischen Kontrolle und Kontrollverlust: Die Inszenierung der Erzählerfiguren in den englischsprachigen Romanen Vladimir Nabokovs“ beschäftigt sich mit fünf englischsprachigen Romanen des amerikanischen Exilrussen Vladimir Nabokov:... more

     

    Die Dissertation „Zwischen Kontrolle und Kontrollverlust: Die Inszenierung der Erzählerfiguren in den englischsprachigen Romanen Vladimir Nabokovs“ beschäftigt sich mit fünf englischsprachigen Romanen des amerikanischen Exilrussen Vladimir Nabokov: The Real Life of Sebastian Knight (1941), Bend Sinister (1947), Pnin (1957), Pale Fire (1962) und Look at the Harlequins! (1974). Auserwähltes Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, wie Nabokov die überaus rollenbewussten Erzählerfiguren seiner Romanwerke sich ‚selbst’ inszenieren lässt. Unter dem Aspekt der Kontrolle, der die spezifische Fragestellung dieser Studie markiert, und auf Basis des ‚close readings’ geht es dabei vor allem darum, Möglichkeiten und Grenzen der Auslebung von fiktionaler Kontrolle darzustellen – also um die Auffindung und Untersuchung jener Strategien und Verfahrensweisen, mit denen die jeweilige rollenbewusste Erzählerfigur ihre Kontrolle über die von ihr geschaffene und dargestellte Welt, deren Charaktere sowie den Leser auszuüben und zu demonstrieren versucht. Wie gezeigt wird, präsentieren sich alle Erzähler als rollenbewusste Vermittler der jeweilig von ihnen dargestellten Erzählwirklichkeit. Alle Erzähler leben sich augenscheinlich in der Fiktion aus, präsentieren fingierte Welten, die erkennbar ‚Als-Ob-Situationen’ darstellen und liefern Hinweise darauf, dass das von ihnen Dargestellte ein Produkt ihrer Imagination ist. Andererseits sind jedoch durchaus nicht alle Erzählerfiguren wahrhaftig in Kontrolle über ihre Inszenierung: weder erkennen sie die Erzählwelt, die sie vermitteln, als Produkt ihrer eigenen Phantasie, noch realisieren sie, dass es außer ihrer subjektiven Sicht auf die Dinge, die sie beschreiben, auch andere Perspektiven geben könnte, noch stimmt das Bild, das sie glauben von sich selbst zu vermitteln, notwendigerweise mit dem Wahrnehmungsbild des Lesers überein.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 810
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; für Harvesting bereitgestellt; Klasse A; Nabokov; Roman; Angloamerikanische Literatur
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Geographischer Raum und Lebensform der Germanen: Kommentar zu Tacitus' Germania, c. 1-20
    Published: 2006

    Die Arbeit „Geographischer Raum und Lebensform der Germanen. Kommentar zu Tacitus’ Germania, c. 1-20“ unternimmt nach einer Jahrhunderte lange Zeit, die durch den Wunsch geprägt war, den Text der Germania in eine nach jeweiligen Zwecken angepasste... more

     

    Die Arbeit „Geographischer Raum und Lebensform der Germanen. Kommentar zu Tacitus’ Germania, c. 1-20“ unternimmt nach einer Jahrhunderte lange Zeit, die durch den Wunsch geprägt war, den Text der Germania in eine nach jeweiligen Zwecken angepasste Form zu pressen – d.h. durch eine Häufung von Konjekturen und Emendationen, die eigentlich jede Zeile des Textes betreffen – zum ersten Mal den Versuch, die Überlieferungslage der Germania ernst zu nehmen. Es kann an allen relevanten Textpassagen gezeigt werden, dass zumindest jeweils eine handschriftliche Textfassung pro Textstelle als richtig angesehen werden kann. Dies hat seine Ursache nicht zuletzt in dem Überlieferungszeitraum der Handschriften der Germania. Sämtliche Handschriften stammen aus humanistischer Zeit, sind somit in der Regel von dem Latein mächtigen Personen geschrieben worden. Diese Haltung zur Überlieferung hat zahlreiche Neuinterpretationen des Textes zur Folge. Der Text der Germania kann jedoch kohärenter gedeutet werden. Ebenfalls können bisher als undeutbare Textstellen angesehene Passagen erhellt werden, indem gezeigt wird, dass die Undeutbarkeit erst durch Emendationen entstanden ist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; für Harvesting bereitgestellt; Klasse A; Klassische lateinische Literatur
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Das Verschwinden des materiellen Prozesses - Eine vergleichende Mediengeschichte der japanischen Schreib- und Druckkultur
    Published: 2009

    Die Datei yukawa_druck.pdf ist eine druckoptimierte Version der Dissertation: http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-19672/yukawa_druck.pdf more

  17. Literaturkritik im Zeichen von Re-education und Demokratisierung: Rezeption und kulturpolitische Funktion britischer und US-amerikanischer Literatur in Deutschland zwischen 1945 und 1949
    Published: 2009

    Die Arbeit fragt vor dem Hintergrund alliierter Kultur- und Literaturpolitik zwischen 1945 und 1949 nach dem Einfluss politischer Argumentation auf den Umgang deutscher Publizisten mit britischer und amerikanischer Literatur in Lizenzzeitschriften... more

     

    Die Arbeit fragt vor dem Hintergrund alliierter Kultur- und Literaturpolitik zwischen 1945 und 1949 nach dem Einfluss politischer Argumentation auf den Umgang deutscher Publizisten mit britischer und amerikanischer Literatur in Lizenzzeitschriften und zeitungen aller Besatzungszonen: Aufbau, Berliner Hefte, Die Fähre/Literarische Revue, Frankfurter Hefte, Die Gegenwart, Das Goldene Tor, Heute und Morgen, Das Karussell, Nordwestdeutsche Hefte/Kristall, Ost und West, Prisma/Glanz, Standpunkt, story, Die Wandlung, Welt und Wort, Die Zeit; Neues Deutschland, Rhein-Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Das Volk, Westfälische Rundschau. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage bisher zum Teil unberücksichtigter Quellen mit alliierter Kultur- und insbesondere Literaturpolitik als Instrumente der politischen und moralischen Re education und Demokratisierung. Der zweite Teil widmet sich textanalytisch der Aufnahme des politischen Re education-Diskurses in den literaturkritischen Diskurs. Dabei gilt das Interesse zunächst den Geleitworten der Blätter als Brücken zwischen alliierter Politik und literaturkritischen Beiträgen. Letztere stehen im Mittelpunkt der umfassenden thematisch gegliederten Untersuchung. Fallstudien zu William Shakespeare und Thornton Wilder bestätigen die Ergebnisse der Einzelanalysen. Die Analyse belegt die vielfältige Verknüpfung von Literaturkritik mit den Schlagworten und Themen alliierter politischer Debatten. Deutsche Publizisten nahmen letztlich die ihnen zugedachte Rolle als Mittler der Re-education an und präsentierten anglo-amerikanische Autoren und Werke als Ausgangspunkt für die Reflexion der eigenen Gegenwart. Sie dienten indirekt dem alliierten Ziel der Demokratisierung Deutschlands und seiner Rückführung in die Gemeinschaft friedlicher Nationen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; für Harvesting bereitgestellt; Klasse A; Literarische Zeitschrift; Rezeption; Englisch; Literatur; Deutschland; Literaturpolitik
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. 15: ". namenlose Zwerge schaufeln im Dunkeln ." : Unterhaltungsliteratur
  19. Respondance: das der Rede eingeschriebene Andere, die Echoräume der Rede (mit Ovids Echo)
    Published: 2014

    Während dem Konzept autoritativer Rede zufolge, deren Autor das Gemeinte über die Zeiten, über den Abstand hinweg, der den Sprecher von seiner Rede trennt, selbst über dessen Tod hinaus noch sichern soll, sprechen die Echo und ihre Echos von der... more

     

    Während dem Konzept autoritativer Rede zufolge, deren Autor das Gemeinte über die Zeiten, über den Abstand hinweg, der den Sprecher von seiner Rede trennt, selbst über dessen Tod hinaus noch sichern soll, sprechen die Echo und ihre Echos von der nicht-auktorialen ›Begründung‹ der Rede und von der Nicht-Sicherbarkeit der Verfügung über die Rede. Statt eines Anfangs, den die intentionale Rede selbst setzen können soll, finden wir ein ›Anfangen‹, das sich nicht selbst begründen kann. Echo, der die Rede des Anderen schon »zufällig« begegnet sein muss (als ihr Zufall), damit ›ihre‹ Rede einsetzen kann, stellt damit vor, was jede Rede grundlos ›begründet‹ und sie je schon anfänglich durchquert, von sich selbst abgeschieden (und die Instanz des souverän verfügenden Sprechers anfänglich von sich selbst geschieden) haben wird: dass sie je anfänglich von der Rede der (unbestimmten) anderen her-kommt, die selbst nicht sie selbst ist, von sich selbst differiert und nur derart vernommen: wieder-gehallt wird; und dass die sogenannte ›eigene Rede‹ bereits in ihrem ›Einsatz‹ in einen Raum des bereits, wieder und weiter Gesprochenen, des Wiederholens und Zitierens, des zitierenden Wendens und Enteignens entlassen, je schon eine sich selbst andere ist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Conference object
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: conference_publication; Book; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Ein 'neo-realistischer' Autor? Paul Auster und der amerikanische Roman nach der Postmoderne
    Published: 2014

    „Paul Auster – ein neorealistischer Autor?“ Anhand von Lektüren ausgewählter Prosatexte Paul Austers zeichnet die Arbeit stilistische und inhaltliche Veränderungen im Frühwerk des US-amerikanischen Autors nach, die als exemplarisch für den... more

     

    „Paul Auster – ein neorealistischer Autor?“ Anhand von Lektüren ausgewählter Prosatexte Paul Austers zeichnet die Arbeit stilistische und inhaltliche Veränderungen im Frühwerk des US-amerikanischen Autors nach, die als exemplarisch für den literaturgeschichtlichen Übergang von der Postmoderne zum Neorealismus in der US-amerikanischen Gegenwartsliteratur am Ende des 20. Jahrhunderts verstanden werden. Die Arbeit leistete einen ersten Beitrag in der 1996 noch jungen Diskussion um eine Literatur in der Postmoderne. ; "Paul Auster – A neorealistic author?" In several close readings of select fiction by US-American author Paul Auster, this MA thesis outlines the asthetic shift from the postmodernism in his early work to his increasing deployment of neorealistic modes of writing, which is considered representative of postmodernism’s demise in American literature of the late twentieth century.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 810
    Subjects: thesis; Magisterarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Paul Auster; Postmoderne; Neorealismus; The Invention of Solitude; The New York Trilogy; The Music of Chance; anti-detective novel; Postmodernism; Neorealism; Nineteenth-Century Realism
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Bibliothekarische Systematiken und Fachsystematik(en) der Philologien - eine vielschichtige Beziehung
    Author: Blume, Peter
    Published: 2015

    Bibliothekarische Fachklassifikationen wissenschaftlicher Literatur sind durch zwei, teils entgegengesetzte, Zielsetzungen bestimmt. Auf der einen Seite suchen sie die bibliothekarisch eindeutige Trennung zwischen den verwendeten Klassen zu... more

     

    Bibliothekarische Fachklassifikationen wissenschaftlicher Literatur sind durch zwei, teils entgegengesetzte, Zielsetzungen bestimmt. Auf der einen Seite suchen sie die bibliothekarisch eindeutige Trennung zwischen den verwendeten Klassen zu gewährleisten, auf der anderen Seite lehnen sie sich möglichst eng an die Selbstklassifikation des betreffenden Wissenschaftsgebiets an, die, wie im Fall der Philologien, durchaus gewisse begriffliche Unschärfen und Vagheiten einschließen kann. Dabei sind Klassifikationen nie als objektive Instrumente zur kontextfreien Inhaltsbeschreibung von Dokumenten zu verstehen, sondern als Werkzeuge zur Sacherschließung, die in einem bestimmten Entstehungs- und Nutzungszusammenhang stehen. Dass diese Zusammenhänge historischem Wandel unterworfen sind, zeigt exemplarisch ein Blick auf die Entwicklung des philologischen Teils der »Regensburger Verbundklassifikation«. ; Bibliographic classification of scientific literature is determined by two, partly opposing, objectives. On the one hand it aims at clear distinction between the classes used in the system of classification. On the other hand it follows, reasonably, the classification used by the respective field of science itself to classify subjects, and those self-classifications often contain, as in the case of philology, many indistinct and vague terms. In addition, bibliographic classification systems are never instruments to describe the content of documents in an impartial and context-free way, they are rather tools for subject indexing bound to a specific context of origin and usage. To demonstrate that the historical change of classification systems is driven by change of their cultural context the »RegensburgerVerbundklassifikation«, a classification scheme prevalent in German speaking countries, serves as an example.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: article; ScholarlyArticle; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Systematik; Klassifikation; Philologie; Literaturwissenschaft
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Aḥmad Ibn Muḥammad al-Shirwānī al-Yamānī (1200-1256AH/1785-1840) ; His Contribution to Oriental Studies in British India
    Published: 2015

    The field of Yemeni-Indo intellectual relations is a rich field of studies, particularly the period after which Islam reached the sub-continent of India. Yemen became one of the bridges to Islamic knowledge and Arabic language for Indians. A number... more

     

    The field of Yemeni-Indo intellectual relations is a rich field of studies, particularly the period after which Islam reached the sub-continent of India. Yemen became one of the bridges to Islamic knowledge and Arabic language for Indians. A number of Yemeni intellectuals played an important role in spreading Islam and the Arabic language in India during the various stages of this time period. This study offers Aḥmad b. Muḥammad al-Shirwānī as a case of Yemeni contributions in India during the 19th century. He had arguably the largest and longestlasting impact on the teaching of the Arabic language, and the spread of its literature within the Colonial Islamic educational institutions. The significance of this work is that it is the first academic study, at least in Yemen, to focus on al-Shirwānī’s life, his social network in both Yemen and India, and his role in cultivating and reviving the Arabic language and literature, both at the Oriental educational centers and at the Royal courts of the Muslim Principalities in India during the 19th century. This study presents al-Shirwānī as one of non-Ḥaḍramī Yemeni intellectuals who had a role in improving and developing the Yemeni-Indo intellectual relations during the 19thcentury, as most of the studies in this field have focused on the Ḥaḍramī scholars. Moreover, it highlights the role of Tihāmah, another regional center, as a theater of intellectual activities and interactions between Yemen and India at that time. This study concludes that factors such as the sea transportation, the British Colonial and Tihāmah’s educational environment were factors that supported the flourishing of Yemeni scholarship in India. In addition, it reveals that the Yemeni’s contribution to the field of printing and publishing in India dates back to early 19th century. In addition, this study focuses on the British Colonial Administration in India, and their interest in integrating the Arabic language within its educational policy, i.e., teaching their civil servants the oriental ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 290; 490; 890
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; DNB Meldung; für Harvesting bereitgestellt; Al-Shirwānī; Yemen-Indo Scholarly relationships; The College of Fort William; Lumsden; Calcutta Madrasa; Nafḥat al-Yemen; Ḥadīqat al-Afrāḥ; Al-Manāqib al-Ḥydariyyah; Al-Qāmūs al-Muḥīṭ; Alf Layla wa Layla
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess