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  1. Susan Sontag. The Early New York Years.
    Die frühen New Yorker Jahre
    Published: 2016
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die US-Amerikanerin Susan Sontag (1933–2004) gilt heute als Ikone, als streitbare Intellektuelle in der Tradition Zolas und Voltaires. Doch wie wurde sie zur schillernden und ebenso umstrittenen Figur des New Yorker Kulturbetriebs? Sontags Aufstieg... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    No inter-library loan
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Die US-Amerikanerin Susan Sontag (1933–2004) gilt heute als Ikone, als streitbare Intellektuelle in der Tradition Zolas und Voltaires. Doch wie wurde sie zur schillernden und ebenso umstrittenen Figur des New Yorker Kulturbetriebs? Sontags Aufstieg zur Intellektuellen ist nicht darstellbar ohne eine Rekonstruktion ihres Verhältnisses zu den sogenannten »New Yorker Intellektuellen«, einer losen Gemeinschaft von Literaturkritikern, die das New Yorker Kulturleben seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs dominierte. Sontag berauschte sich am Neuen in der Kunst, etwa an den Happenings, die in Greenwich Village aufblühten, und wollte sich doch nicht vom Alten und Seriösen lösen. Stephan Isernhagen zeigt, wie sie als junge Literaturkritikerin auf ihre Vorbilder, die New Yorker Intellektuellen, schaute, allmählich Kontakt aufnahm und doch eigene Akzente setzte und eigene Schwerpunkte bildete. Er verdeutlicht, wie nah sie der Neoavantgarde stand, jenen Künstlern in Greenwich Village, die sich vom Establishment distanzierten, und wie viel sie von deren ästhetischen Prämissen in ihre eigene Kunstkritik überführte. Deutlich wird, dass sie sich am »neuen Menschen« der Neoavantgarde orientierte und danach strebte, die New Yorker Intellektuellen von neuer Kunst zu überzeugen. Doch das war nicht so einfach, denn die Kunst der Neoavantgarde beruhte auf einer ästhetischen Erfahrung, die auf einem antibürgerlichen und unkonventionellen Subjektbegriff fußte. Sontags Plädoyer für den ästhetischen Wert dieser Kunst war ein Plädoyer für einen alternativen, neuartigen Subjektbegriff, der wahrhaft »freien« Entfaltung des Menschen verpflichtet. Indem sie die ästhetische Erfahrung der Neoavantgarde ernst nahm und für den ästhetischen Wert neuer Kunst stritt, kämpfte sie für die Gültigkeit alternativer Subjektkonzepte und insbesondere des »homosexuellen Subjekts«, das in der Kunst der Neoavantgarde als etwas Gewolltes und Gutes zum Ausdruck kam.Diese Arbeit wurde 2014 mit dem Dissertationspreis der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft ausgezeichnet. Susan Sontag was an icon who went on the intellectual warpath with Zolas and Voltaire, intervening time and again in politics. But how did Susan Lee Rosenblatt, as she was born in January 1933, come to be the colourful figure of New York's cultural scene that she was? As a woman who loved other women and had arrived virtually penniless with her son in late 1950s New York, how did she manage to establish herself in its largely heterosexual male-dominated literary scene of the 60s? Stephan Isernhagen locates Sontag in the cultural field of the east coast city and argues that the issues she was occupied with, the stances she adopted and the channels she directed her art criticism along had influenced New York's cultural scene long before her arrival. He works out the connection between Sontag's homosexual self-awareness, art criticism and how strongly her work as one of history's most important female intellectuals was influenced by the powers-of-society's repeated declaration of homosexual experience's inferiority.

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161542343
    Other identifier:
    Subjects: Verwaltungsprozess; Bildwissenschaft; Neoavantgarde; Neue Sensibilität; weibliche Intelektuelle; New Yorker Intellektuelle; 19.-21. Jahrhundert; Ästhetik
    Scope: 1 Online-Ressource
  2. Verwaltungsprozessrecht
    Published: 2021
    Publisher:  CF Müller, Heidelberg

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    No inter-library loan
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783811488724
    Other identifier:
    9783811488724
    Edition: 17., neu bearbeitete Auflage 2021
    Series: Schwerpunkte Pflichtfach
    Subjects: Statthaftigkeit der Normenkontrolle; Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit; Interessentheorie; Rechtsschutzbedürfnis; Dispositionsgrundsatz; Beurteilungsüberschreitung; notwendige Beiladung; Fortsetzungsfeststellungsklage; Inzidente Normenkontrolle; Aufopferungsanspruch; Örtliche Zuständigkeit; Verwaltungsverfahrensgesetz; Allgemeine Leistungsklage; Statthaftigkeit des Widerspruchs; Verbandsklage; modifizierte Subjektstheorie; Statthaftigkeit der Verpflichtungsklage; Maßnahmen im besonderen Gewaltverhältnis; Eintritt der aufschiebenden Wirkung; Verwaltungsrecht; Anfechtungsklage; Beschwerde; Rechtsschutz gegen ablehnende Gnadenentscheidungen; Widerspruch; Widerspruchsinteresse; Klagefrist; Aufhebung; Ermessensnichtgebrauch; Bestandskraft; Sachentscheidungsvoraussetzungen; Beurteilungsausfall; Feststellungsklage; Nebenbestimmungen; Ermessensfehlgebrauch; Mündlichkeit; Umdeutung von Verwaltungsakten; Verwaltungsverfahren; Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch; Widerspruchsverfahren; Anwendungsbereich der Subsidiaritätsklausel; Begründetheit von Gestaltungsklagen; Begründetheit der Anfechtungsklage; Justiziabilität von Regierungsakten; Begründetheit der Fortsetzungsfeststellungsklage; Insichprozess; Rechtshängigkeit; Nachschieben von Gründen; Begründetheit; Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozessrecht; Zulässigkeitsvoraussetzungen; Verwaltungsprozess; Behördliche Anordnung der sofortigen Vollziehung; Drittklage; Unbestimmte Rechtsbegriffe; VerwaltungsverfahrensG; Sonderzuweisung an ein anderes Gericht; Förmliche Rechtsbehelfe; Streitgegenstand der Anfechtungsklage; formelle Rechtskraft; verwaltungsgerichtliche Normenkontrolle; Prozessführungsbefugnis; Unmittelbarkeit; Aufhebung des Verwaltungsakts; Streitgegenstand; Begründetheit der Verpflichtungsklage; Präklusionswirkung; Entfallen der aufschiebenden Wirkung kraft Gesetzes; Gerichtliche Kontrolldichte; ordnungsgemäße Klageerhebung; Suspensiveffekt; Untersuchungsgrundsatz; Statthaftigkeit der Fortsetzungsfeststellungsklage; Verwaltungsgerichtsbarkeit; Überprüfung von Ermessensentscheidungen; einfache Beiladung; Zulässigkeit der Feststellungsklage; Vorverfahren; Verwaltungsgerichte; Subordinationstheorie; Konzentrationsgrundsatz; Revision; Rücknahme; isolierte Anfechtungsklage; Selbstbetroffenheit des Klägers; Klageänderung; Rechtskraft; gerichtliche Anordnung der Aufhebung der Vollziehung; Erledigung des Verwaltungsakts; Klagebefugnis; Aufbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit; Grundsatz des rechtlichen Gehörs; Rechtsschutz gegen Strafverfolgungsmaßnahmen der Polizei; Polizeivollzugsbeamten; Planungsermessen; Erledigung nach Klageerhebung; Rechtsnatur eines Hausverbotes; Beiladung; Verweisung; Verwaltungsgerichtsordnung; Verwaltungsvorschriften; Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs; objektive Klagehäufung; Klagerücknahme; Grundsätze des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens; Referendariat; Nebenentscheidungen; Begriffsmerkmale eines Verwaltungsakts; erstinstanzliche sachliche Zuständigkeit; Einzelfallregelung; Konkurrentenklage; Wiederholungsgefahr; Ermessensüberschreitung; Verwaltung; Rechtsweg kraft Sachzusammenhangs; Grundsatz der freien Beweiswürdigung; Verwaltungsprozessrecht; Streitgenossenschaft; Amtsbetrieb; Begründetheit des Widerspruchs; Beteiligungsfähigkeit; Aufhebungsbefugnis der Widerspruchsbehörde; Rechtsnatur von Realakten; hoheitliche Maßnahme; Subsidiaritätsklausel; Subsidiarität der Feststellungsklage; Rechtsschutz bei faktischer Vollziehung; Unaufschiebbare Anordnungen und Maßnahmen von; Rehabilitationsinteresse; Beurteilungsspielraum; reformatio in peius; Öffentlichkeit des Verfahrens; Vorbeugender Rechtsschutz; Begründetheit der allgemeinen Leistungsklage; Spruchreife; Widerspruchsfrist; Ermessensentscheidungen; Gestaltungsklage; Nachholen einer Begründung; modifizierende Auflage; Prozessvertretung; Umfang der gerichtlichen Überprüfung; Faktorenlehre; Statthaftigkeit der Anfechtungsklage; Erledigung vor Klageerhebung; Sachliche Zuständigkeit; Verpflichtungsklage; Vorbehaltsklausel; Berufung; Verwaltungsakt; Nachbarklagen; vorbeugende Unterlassungsklage; Formlose Rechtsbehelfe; Rechtsnatur des Subventionsverhältnisses; Beurteilungsfehlgebrauch; Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte; Passivlegitimation; beiderseitige Erklärung der Erledigung der Hauptsache; Gnadenentscheidungen; Postulationsfähigkeit; Prozessfähigkeit; materielle Rechtskraft
    Scope: 1 Online-Ressource (450 S.)