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  1. Prähistorische und antike Göttinnen
    Befunde - Interpretationen - Rezeption : Jubiläumstagung „20 Jahre FemArc - Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen“
    Contributor: Koch, Julia K. (HerausgeberIn); Jacob, Christina (HerausgeberIn); Leskovar, Jutta (HerausgeberIn)
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann, Münster

    Die Erforschung und Bewertung der Quellen zu weiblichen Gottheiten der europäischen Vorgeschichte sind ausgesprochen heterogen. In der archäologischen Forschung werden die Vorstellungen von Göttinnen stark von schriftlichen Überlieferungen meist aus... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Die Erforschung und Bewertung der Quellen zu weiblichen Gottheiten der europäischen Vorgeschichte sind ausgesprochen heterogen. In der archäologischen Forschung werden die Vorstellungen von Göttinnen stark von schriftlichen Überlieferungen meist aus einer historisch späten, patriarchal strukturierten Entwicklungsphase wie der griechischen Klassik und der römischen Kaiserzeit geprägt. Zudem haben sich im Laufe des 20. Jahrhunderts teilweise stark überzeichnete Bilder von Göttinnen etabliert, die ihren Weg über die (prä-)historischen wie außeruniversitären „Mythenforschungen“ bis zur Entstehung neuheidnischer Kulte fanden. Die Grundlagen für die Rekonstruktion antiker Kulte wie für die Entstehung neuheidnischer Verehrung einer „Großen Göttin“ werden hier kritisch auf der Basis archäologischer Quellen diskutiert. „Prähistorische und antike Göttinnen“ ist aus den Beiträgen der Jubiläumstagung „20 Jahre FemArc-Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen“, im Jahr 2011 in Kooperation mit den Städtischen Museen Heilbronn veranstaltet, hervorgegangen. Insgesamt bietet der Band eine sehr runde Zusammenstellung, die einen kurzweiligen Einblick in das komplexe Forschungsfeld rund um prähistorische und antike Göttinnen gibt. – Astrid Schmölzer, in den: Archäologischen Informationen 43.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Koch, Julia K. (HerausgeberIn); Jacob, Christina (HerausgeberIn); Leskovar, Jutta (HerausgeberIn)
    Language: German; English
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783830991922
    Other identifier:
    9783830991922
    RVK Categories: LG 6700 ; NG 1650
    Corporations / Congresses: Jubiläumstagung "20 Jahre FemArc - Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen" (2011, Heilbronn)
    Series: Frauen - Forschung - Archäologie ; Band 13
    Subjects: Altorientalistik; Aphrodite; Archäologie; Artemis von Ephesos; Brigid; Dolmengöttin; Grabbeigaben; Heidnische Gottheiten; keltische Gottheiten; Neolithikum; Skythen; Venuskult; Viminacium; weibliche Gottheiten; Archäologische Geschlechterforschung; Ur- und Frühgeschichte
    Scope: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
  2. Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke
    Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung; Bericht der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung auf der 79. Jahrestagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009
    Contributor: Fries, Jana Esther (Hrsg.)
    Published: 2011
    Publisher:  Waxmann, Münster

    Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien,... more

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    Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke.Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand.Mit Beiträgen von Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl. Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke. Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke. Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand. Mit Beiträgen von Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Fries, Jana Esther (Hrsg.)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830924913; 3830924917
    Other identifier:
    9783830924913
    9783830974918
    RVK Categories: NF 1130 ; NF 1060
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Frauen, Forschung, Archäologie ; Band 9
    Subjects: Archäologie; geschlechtliche Arbeitsteilung; Polygynie; vorrömische Eisenzeit; Argeadinnen; Aborigenes; Antike Herrscherinnen; geschlechtliche Arbeitsteilung; Argeadinnen; Aborigenes; Polygynie; Archäologie; Antike Herrscherinnen; vorrömische Eisenzeit; Mittelalterarchäologie; Klassische Archäologie; Provinzialrömische Archäologie; Ur- und Frühgeschichte; Archäologische Geschlechterforschung
    Other subjects: Paperback / softback
    Scope: 229 S., Ill., graph. Darst., Kt., 210 mm x 148 mm
    Notes:

    Literaturangaben

  3. Mädchen im Altertum
    = Girls in antiquity
    Contributor: Moraw, Susanne (Hrsg.)
    Published: 2014
    Publisher:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Mädchen – weibliche Individuen vor dem sozial, juristisch, biologisch etc. definierten Übergang zur ‚Frau‘ – wurden in der altertumswissenschaftlichen Forschung bisher eher selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit 26... more

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    Mädchen – weibliche Individuen vor dem sozial, juristisch, biologisch etc. definierten Übergang zur ‚Frau‘ – wurden in der altertumswissenschaftlichen Forschung bisher eher selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit 26 Beiträgen in englischer und deutscher Sprache bietet er einen Überblick über den internationalen Forschungsstand: Von theoretischen Überlegungen zu den Nachweismöglichkeiten von ‚Mädchen‘ in der prähistorischen Forschung über zusammenfassende Darstellungen des gegenwärtigen Wissensstandes zu Mädchen im Alten Orient, in Ägypten und in der Ägäischen Bronzezeit zu Spezialstudien über bestimmte Aspekte des Mädchen-Seins in Griechenland und Rom, bis hin zur christlichen Spätantike und den frühmittelalterlichen Gesellschaften. „Mädchen im Altertum / Girls in Antiquity“ ist die um einige Beiträge erweiterte Publikation einer internationalen Tagung gleichen Titels, die 2010 in Berlin von „FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen“ in Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut veranstaltet worden war. Mit Beiträgen von Claudia-Maria Behling, Katrin Bernhardt, Olympia Bobou, Susanne Brather-Walter, Stephanie L. Budin, Eve D’Ambra, Peter Emberger, Susanna E. Fischer, Caitlin C. Gillespie, Jochen Griesbach, Ute Günkel-Maschek, Doris Gutsmiedl-Schümann, Kerstin P. Hofmann, Kathrin Kleibl, Julia K. Koch, Claudia Merthen, Marion Meyer, Cecilia Nobili, Viktoria Räuchle, Kathrin Schade, Günther Schörner, Michaela Stark, Wolf-Rüdiger Teegen, Helga Vogel, Manuella Wangert, Anne Weis. Eine Besonderheit des Sammelbandes liegt auch in der Zusammenstellung der verschiedenen Quellen, die für die einzelnen Studien herangezogen wurden: Neben archäologischen Zeugnissen aus Gräbern (Skelettfunde, Grabreliefs, Grabbeigaben) wurden auch bildliche Darstellungen (Vasen- und Wandmalerei) und vor allem schriftliche Quellen interpretiert, was einen breiteren Untersuchungsrahmen ermöglichte. Über das Leben von «Mädchen im Altertum» sind wir nur unzureichend informiert, ihr Übergang zur Frau – ob sozial, juristisch oder biologisch definiert – wurde bisher in der Forschung selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band, der nicht nur durch die Vielfalt seiner Einzelstudien und das große chronologische und geographische Forschungsspektrum überzeugt, sondern auch durch seinen, als roten Faden angelegten, theoretischen Rahmen. – Michaela Rücker in: ANTIKE WELT One excellent study of the active role of material culture in performance of gender and the construction of girlhood and womanhood is offered in the investigation of toys in Greece from 5th century B.C. to Late Antiquity. [...] Finally, the variety of case studies, the wide chronological and cultural frame, together with the different approaches to girls in antiquity, definitely justifies the statement that the volume is a pioneer project aiming to set some foundations and to develop the discussion on this theme further. [... a] highly recommended and exciting new volume. – Uroš Matić in: Archäologische Informationen, 38/2015

     

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  4. Lost in Things
    Fragen an die Welt des Materiellen
    Contributor: Stockhammer, Philipp (Hrsg.)
    Published: 2015
    Publisher:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Sind wir verloren in den Dingen? Oder sind es letztlich die Dinge, die uns verloren gehen – in ihrem Übermaß, in ihrer Vielfalt, in ihrer alltäglichen Gegenwart, in ihrem unterschwelligen Uns-entgegen-Stehen, in ihrem Aus-unserem-Blick-Gleiten?... more

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    Sind wir verloren in den Dingen? Oder sind es letztlich die Dinge, die uns verloren gehen – in ihrem Übermaß, in ihrer Vielfalt, in ihrer alltäglichen Gegenwart, in ihrem unterschwelligen Uns-entgegen-Stehen, in ihrem Aus-unserem-Blick-Gleiten? Dieser Band verspricht keine klaren Antworten, aber doch die Möglichkeit, sich mit neuen Fragen an die Welt des Materiellen den Dingen auf eine neuartige Weise anzunähern. Er kann erklären, welches komplexe Mensch-Ding-Verhältnis wir unter »Lost in Things« begreifen. Seine Beiträge sind aus der internationalen Konferenz »Lost in Things – Questioning Functions and Meanings of the Material World« hervorgegangen, die im November 2013 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main stattgefunden hat und deren Anliegen die Integration aktueller und innovativer Ansätze aus der Archäologie und der Ethnologie/Anthropologie zur Analyse materieller Kultur und des Mensch-Ding-Verhältnisses war. Die in dem Band versammelten Texte verbindet ihre engagierte, aufgrund des bisweilen hohen Abstraktionsgrades und der Komplexität der Gedankengänge auch herausfordernde Argumentation. – Sonja Windmüller in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2017 There are theoretical explorations as well as case-studies, from younger and established scholars, on a very wide variety of topics that are all related to “die Welt des Materiellen” in some way, but not at all from similar perspectives, nor dealing with similar research questions, or focussing on a specific discipline. […] For archaeologists trying to put the material turn into practice, this model presents a most useful point of departure for understanding how humans are lost in things indeed. A stimulating collection of essays. – Miguel John Versluys, in: EAZ 1–2/2015

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Stockhammer, Philipp (Hrsg.)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830981756
    Other identifier:
    9783830981756
    RVK Categories: LC 10000 ; NF 1060
    Series: Tübinger archäologische Taschenbücher ; 12
    Array
    Subjects: Archäologie; Ethnologie; Anthropologie; Sachkultur; Ethnologie; Archäologie; Europa; Gender; Materialität; Mesoamerika; Prozesse der Fragmentierung; Ruinen; Sachkultur; soziale Praktiken; Südamerika; Asien; materielle Kultur; Archäologische Geschlechterforschung; Ur- und Frühgeschichte; Sachkulturforschung und Museum; Archäologie
    Scope: Online Ressource (212 S.)
  5. Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke
    Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung; Bericht der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung auf der 79. Jahrestagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009
    Contributor: Fries, Jana Esther (Hrsg.)
    Published: 2011
    Publisher:  Waxmann, Münster

    Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien,... more

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    Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke.Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand.Mit Beiträgen von Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl. Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke. Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke. Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand. Mit Beiträgen von Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Fries, Jana Esther (Hrsg.)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830924913; 3830924917
    Other identifier:
    9783830924913
    9783830974918
    RVK Categories: NF 1130 ; NF 1060
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Frauen, Forschung, Archäologie ; Band 9
    Subjects: Archäologie; geschlechtliche Arbeitsteilung; Polygynie; vorrömische Eisenzeit; Argeadinnen; Aborigenes; Antike Herrscherinnen; geschlechtliche Arbeitsteilung; Argeadinnen; Aborigenes; Polygynie; Archäologie; Antike Herrscherinnen; vorrömische Eisenzeit; Mittelalterarchäologie; Klassische Archäologie; Provinzialrömische Archäologie; Ur- und Frühgeschichte; Archäologische Geschlechterforschung
    Other subjects: Paperback / softback
    Scope: 229 S., Ill., graph. Darst., Kt., 210 mm x 148 mm
    Notes:

    Literaturangaben

  6. Mädchen im Altertum
    = Girls in antiquity
    Contributor: Moraw, Susanne (Hrsg.)
    Published: 2014
    Publisher:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Mädchen – weibliche Individuen vor dem sozial, juristisch, biologisch etc. definierten Übergang zur ‚Frau‘ – wurden in der altertumswissenschaftlichen Forschung bisher eher selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit 26... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Mädchen – weibliche Individuen vor dem sozial, juristisch, biologisch etc. definierten Übergang zur ‚Frau‘ – wurden in der altertumswissenschaftlichen Forschung bisher eher selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit 26 Beiträgen in englischer und deutscher Sprache bietet er einen Überblick über den internationalen Forschungsstand: Von theoretischen Überlegungen zu den Nachweismöglichkeiten von ‚Mädchen‘ in der prähistorischen Forschung über zusammenfassende Darstellungen des gegenwärtigen Wissensstandes zu Mädchen im Alten Orient, in Ägypten und in der Ägäischen Bronzezeit zu Spezialstudien über bestimmte Aspekte des Mädchen-Seins in Griechenland und Rom, bis hin zur christlichen Spätantike und den frühmittelalterlichen Gesellschaften. „Mädchen im Altertum / Girls in Antiquity“ ist die um einige Beiträge erweiterte Publikation einer internationalen Tagung gleichen Titels, die 2010 in Berlin von „FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen“ in Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut veranstaltet worden war. Mit Beiträgen von Claudia-Maria Behling, Katrin Bernhardt, Olympia Bobou, Susanne Brather-Walter, Stephanie L. Budin, Eve D’Ambra, Peter Emberger, Susanna E. Fischer, Caitlin C. Gillespie, Jochen Griesbach, Ute Günkel-Maschek, Doris Gutsmiedl-Schümann, Kerstin P. Hofmann, Kathrin Kleibl, Julia K. Koch, Claudia Merthen, Marion Meyer, Cecilia Nobili, Viktoria Räuchle, Kathrin Schade, Günther Schörner, Michaela Stark, Wolf-Rüdiger Teegen, Helga Vogel, Manuella Wangert, Anne Weis. Eine Besonderheit des Sammelbandes liegt auch in der Zusammenstellung der verschiedenen Quellen, die für die einzelnen Studien herangezogen wurden: Neben archäologischen Zeugnissen aus Gräbern (Skelettfunde, Grabreliefs, Grabbeigaben) wurden auch bildliche Darstellungen (Vasen- und Wandmalerei) und vor allem schriftliche Quellen interpretiert, was einen breiteren Untersuchungsrahmen ermöglichte. Über das Leben von «Mädchen im Altertum» sind wir nur unzureichend informiert, ihr Übergang zur Frau – ob sozial, juristisch oder biologisch definiert – wurde bisher in der Forschung selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band, der nicht nur durch die Vielfalt seiner Einzelstudien und das große chronologische und geographische Forschungsspektrum überzeugt, sondern auch durch seinen, als roten Faden angelegten, theoretischen Rahmen. – Michaela Rücker in: ANTIKE WELT One excellent study of the active role of material culture in performance of gender and the construction of girlhood and womanhood is offered in the investigation of toys in Greece from 5th century B.C. to Late Antiquity. [...] Finally, the variety of case studies, the wide chronological and cultural frame, together with the different approaches to girls in antiquity, definitely justifies the statement that the volume is a pioneer project aiming to set some foundations and to develop the discussion on this theme further. [... a] highly recommended and exciting new volume. – Uroš Matić in: Archäologische Informationen, 38/2015

     

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  7. Lost in Things
    Fragen an die Welt des Materiellen
    Contributor: Stockhammer, Philipp (Hrsg.)
    Published: 2015
    Publisher:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Sind wir verloren in den Dingen? Oder sind es letztlich die Dinge, die uns verloren gehen – in ihrem Übermaß, in ihrer Vielfalt, in ihrer alltäglichen Gegenwart, in ihrem unterschwelligen Uns-entgegen-Stehen, in ihrem Aus-unserem-Blick-Gleiten?... more

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    Sind wir verloren in den Dingen? Oder sind es letztlich die Dinge, die uns verloren gehen – in ihrem Übermaß, in ihrer Vielfalt, in ihrer alltäglichen Gegenwart, in ihrem unterschwelligen Uns-entgegen-Stehen, in ihrem Aus-unserem-Blick-Gleiten? Dieser Band verspricht keine klaren Antworten, aber doch die Möglichkeit, sich mit neuen Fragen an die Welt des Materiellen den Dingen auf eine neuartige Weise anzunähern. Er kann erklären, welches komplexe Mensch-Ding-Verhältnis wir unter »Lost in Things« begreifen. Seine Beiträge sind aus der internationalen Konferenz »Lost in Things – Questioning Functions and Meanings of the Material World« hervorgegangen, die im November 2013 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main stattgefunden hat und deren Anliegen die Integration aktueller und innovativer Ansätze aus der Archäologie und der Ethnologie/Anthropologie zur Analyse materieller Kultur und des Mensch-Ding-Verhältnisses war. Die in dem Band versammelten Texte verbindet ihre engagierte, aufgrund des bisweilen hohen Abstraktionsgrades und der Komplexität der Gedankengänge auch herausfordernde Argumentation. – Sonja Windmüller in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2017 There are theoretical explorations as well as case-studies, from younger and established scholars, on a very wide variety of topics that are all related to “die Welt des Materiellen” in some way, but not at all from similar perspectives, nor dealing with similar research questions, or focussing on a specific discipline. […] For archaeologists trying to put the material turn into practice, this model presents a most useful point of departure for understanding how humans are lost in things indeed. A stimulating collection of essays. – Miguel John Versluys, in: EAZ 1–2/2015

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Stockhammer, Philipp (Hrsg.)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830981756
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    9783830981756
    RVK Categories: LC 10000 ; NF 1060
    Series: Tübinger archäologische Taschenbücher ; 12
    Array
    Subjects: Archäologie; Ethnologie; Anthropologie; Sachkultur; Ethnologie; Archäologie; Europa; Gender; Materialität; Mesoamerika; Prozesse der Fragmentierung; Ruinen; Sachkultur; soziale Praktiken; Südamerika; Asien; materielle Kultur; Archäologische Geschlechterforschung; Ur- und Frühgeschichte; Sachkulturforschung und Museum; Archäologie
    Scope: Online Ressource (212 S.)
  8. Schlüsselbegriffe der Prähistorischen Archäologie
    Contributor: Mölders, Doreen (Hrsg.)
    Published: 2014
    Publisher:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Kritisch, konzentriert, kompetent – insgesamt 57 Schlüsselbegriffe von A wie Archäologie bis Z wie Zentralorte werden in diesem Nachschlagewerk von 46 Experten in kurzen Essays sachkundig und inspirierend zugleich vorgestellt. Dabei werden die... more

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    Kritisch, konzentriert, kompetent – insgesamt 57 Schlüsselbegriffe von A wie Archäologie bis Z wie Zentralorte werden in diesem Nachschlagewerk von 46 Experten in kurzen Essays sachkundig und inspirierend zugleich vorgestellt. Dabei werden die Grenzen des Faches weit überschritten und die Beziehungen zwischen den Disziplinen offengelegt. Das Buch gewährt Studierenden und Wissenschaftlern der Archäologien im engeren und der Kulturwissenschaften im weiteren Sinne einen Einblick in die Konzepte der modernen Prähistorischen Archäologie. Die einzelnen Beiträge liefern darüber hinaus zahlreiche Ideen sowie Literaturhinweise für weiterführende Studien.

     

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  9. Prähistorische und antike Göttinnen
    Befunde - Interpretationen - Rezeption : Jubiläumstagung „20 Jahre FemArc - Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen“
    Contributor: Koch, Julia K. (HerausgeberIn); Jacob, Christina (HerausgeberIn); Leskovar, Jutta (HerausgeberIn)
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann, Münster

    Die Erforschung und Bewertung der Quellen zu weiblichen Gottheiten der europäischen Vorgeschichte sind ausgesprochen heterogen. In der archäologischen Forschung werden die Vorstellungen von Göttinnen stark von schriftlichen Überlieferungen meist aus... more

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    Die Erforschung und Bewertung der Quellen zu weiblichen Gottheiten der europäischen Vorgeschichte sind ausgesprochen heterogen. In der archäologischen Forschung werden die Vorstellungen von Göttinnen stark von schriftlichen Überlieferungen meist aus einer historisch späten, patriarchal strukturierten Entwicklungsphase wie der griechischen Klassik und der römischen Kaiserzeit geprägt. Zudem haben sich im Laufe des 20. Jahrhunderts teilweise stark überzeichnete Bilder von Göttinnen etabliert, die ihren Weg über die (prä-)historischen wie außeruniversitären „Mythenforschungen“ bis zur Entstehung neuheidnischer Kulte fanden. Die Grundlagen für die Rekonstruktion antiker Kulte wie für die Entstehung neuheidnischer Verehrung einer „Großen Göttin“ werden hier kritisch auf der Basis archäologischer Quellen diskutiert. „Prähistorische und antike Göttinnen“ ist aus den Beiträgen der Jubiläumstagung „20 Jahre FemArc-Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen“, im Jahr 2011 in Kooperation mit den Städtischen Museen Heilbronn veranstaltet, hervorgegangen. Insgesamt bietet der Band eine sehr runde Zusammenstellung, die einen kurzweiligen Einblick in das komplexe Forschungsfeld rund um prähistorische und antike Göttinnen gibt. – Astrid Schmölzer, in den: Archäologischen Informationen 43.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Koch, Julia K. (HerausgeberIn); Jacob, Christina (HerausgeberIn); Leskovar, Jutta (HerausgeberIn)
    Language: German; English
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783830991922
    Other identifier:
    9783830991922
    RVK Categories: LG 6700 ; NG 1650
    Corporations / Congresses: Jubiläumstagung "20 Jahre FemArc - Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen" (2011, Heilbronn)
    Series: Frauen - Forschung - Archäologie ; Band 13
    Subjects: Altorientalistik; Aphrodite; Archäologie; Artemis von Ephesos; Brigid; Dolmengöttin; Grabbeigaben; Heidnische Gottheiten; keltische Gottheiten; Neolithikum; Skythen; Venuskult; Viminacium; weibliche Gottheiten; Archäologische Geschlechterforschung; Ur- und Frühgeschichte
    Scope: 1 Online-Ressource (270 Seiten)