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  1. Die Zeitenwende erreicht den deutschen Arbeitsmarkt
    Published: September 2022
    Publisher:  IZA, Institute of Labor Economics, Bonn, Deutschland

    Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg markieren auch für den deutschen Arbeitsmarkt eine Zäsur. Diese Krisen sind Beschleuniger für bereits länger wirkende transformative Kräfte, wie Digitalisierung und Dekarbonisierung, und dürften die internationale... more

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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg markieren auch für den deutschen Arbeitsmarkt eine Zäsur. Diese Krisen sind Beschleuniger für bereits länger wirkende transformative Kräfte, wie Digitalisierung und Dekarbonisierung, und dürften die internationale Arbeitsteilung und Mobilität nachhaltig verändern. Der Fachkräftemangel, der schon vor der Krise die Entwicklung der deutschen Wirtschaft hemmte, hat sich inzwischen zu einem Arbeitskräftemangel ausgewachsen und auch den Niedriglohnsektor erreicht. Der vorliegende Beitrag skizziert, wie den Engpässen durch konzertiertes Handeln von der Angebots- und Nachfrageseite her entgegengewirkt werden könnte. Er zeigt, dass die Bewältigung der Zeitenwende auf dem deutschen Arbeitsmarkt Politik, Unternehmen und Erwerbspersonen mehr Anstrengungen abverlangt.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    hdl: 10419/278189
    Series: IZA Standpunkte ; Nr. 104
    Subjects: Arbeitsmarkt; Fachkräftemangel; Arbeitskräftemangel; Corona-Pandemie; Ukraine-Krieg; demografischer Wandel; Strukturwandel; Digitalisierung; Dekarbonisierung; Niedriglohnsektor; Zuwanderung; geringfügige Beschäftigung; Ehegattensplitting; Ausbildung; Weiterbildung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 9 Seiten)
  2. Auswirkungen der Freigabe bestimmter ökologischer Vorrangflächen auf Flächenumfänge, Produktionsmengen und Umwelt im Jahr 2022
    Published: 2022
    Publisher:  Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Braunschweig

    Dieses Working Paper gibt den Inhalt einer Stellungnahme des Thünen-Institutes für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wieder. Das BMEL bat im März 2022 das Thünen-Institut abzuschätzen, welche Implikationen eine... more

    Thünen-Institut, Zentrum für Informationsmanagement, Bibliothek Ländliche Räume
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 418
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    Dieses Working Paper gibt den Inhalt einer Stellungnahme des Thünen-Institutes für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wieder. Das BMEL bat im März 2022 das Thünen-Institut abzuschätzen, welche Implikationen eine Nutzungsfreigabe von ökologischen Vorrangflächen (ÖVF) im Jahr 2022 hätte. Diese Abschätzung soll sowohl erwartbare Flächenumfänge, Produktionsmengen als auch Umweltwirkungen betreffen. Hintergrund der Anfrage ist die Invasion Russlands in die Ukraine, die zu massiven Preissteigerungen und Besorgnissen über die künftige Versorgungslage bei wichtigen Agrarprodukten geführt hat. Hierzu wurden vier verschiedene Optionen näher betrachtet: Freigabe der ÖVF der Kategorie • Brache zur Futternutzung ab 01.07.2022 • Zwischenfrüchte zur Futternutzung • Brache für jegliche Produktion, aber ohne Pflanzenschutzmitteleinsatz • Brache für jegliche Produktion und Erlaubnis zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Die Abschätzungen zeigen, dass durch die einzelnen Optionen der Nutzungsfreigabe der ÖVF in Deutschland unter günstigen Bedingungen maximal 1,1 Mio. t Getreide im Jahr 2023 zusätzlich erzeugt werden könnte. Für das Jahr 2022 ist allerhöchstens mit einem Produktionseffekt von 0,6 Mio. t Getreide zu rechnen. Das höchste Produktionspotenzial besteht bei der Nutzungsfreigabe der Zwischenfrüchte (wenn eine energetische Nutzung möglich ist) bzw. wenn auf den ÖVF eine normale Produktion mit dem Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln stattfinden dürfte. Insbesondere diese Option hätte allerdings erhebliche negative ökologische Wirkungen. This Working Paper contains the content of a statement made by the Thünen Institute for BMEL. In March 2022, the Federal Ministry for Food and Agriculture (BMEL) asked the Thünen Institute to estimate the implications of allowing agricultural production on ecological focus areas (EFA) in 2022. This estimate should cover the expected area, production volumes and environmental impacts. The background to the request is Russia's invasion of Ukraine, which has led to massive price increases and concerns about the future supply situation for important agricultural products. To this end, four different options were considered in more detail: Allow • fodder production from 01.07.2022 on the EFA category fallow • fodder production the EFA category catch crops • any production, but without the use of plant protection products on the EFA category fallow • any production, but without any management restriction on the EFA category fallow. The estimates show that, under favourable conditions, a maximum of 1.1 million tonnes of cereals could be additionally produced in 2023 through the individual options for allowing production on EFAs in Germany. For the year 2022, a production effect of 0.6 million t of cereals can be expected at the very most. The highest production potential exists if catch crops are released for use (if energetic use is possible) or if normal production with the use of plant protection products and fertilisers is allowed to take place on the EFAs. However, this last option in particular would have considerable negative ecological effects.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/263234
    Series: Thünen working paper ; 192
    Subjects: Ökologische Vorrangfläche; Ukraine-Krieg; Getreideproduktion; Agrarpolitik; Deutschland; ecological focus area; Ukraine-War; cereal production; agricultural policy; Germany
    Scope: 1 Online-Ressource (23 Seiten), Illustrationen
  3. Antworten auf die Krisen - auf EU-, nationaler und kommunaler Ebene investieren oder sparen?
    Rolle und Bedeutung öffentlicher Investitionen in Infrastruktur und Daseinsvorsorge
    Published: [2022]
    Publisher:  Verein "Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche" (wiiw), Wien

    Wie sollte die Wirtschaftspolitik im Lichte der Covid-19-Krise, dem Krieg in der Ukraine sowie den laufenden Sanktionen gegen Russland neben weiteren strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren ausgerichtet werden? Schon vor Ausbruch der... more

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 670
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    Wie sollte die Wirtschaftspolitik im Lichte der Covid-19-Krise, dem Krieg in der Ukraine sowie den laufenden Sanktionen gegen Russland neben weiteren strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren ausgerichtet werden? Schon vor Ausbruch der Covid-19-Krise gab es einen Paradigmenwechsel in der makroökonomischen Wirtschaftspolitik: In den Forschungsabteilungen vieler internationaler Institutionen hat man aus den Fehlern der letzten Krise gelernt: Die wirtschaftspolitischen Empfehlungen verweisen auf die Gefahr eines verfrühten Schwenks zu einer restriktiven Budget- und Geldpolitik. Österreich kam besser durch die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 als andere Eurozonenländer. Insbesondere auf Ebene der Gemeinden kam es allerdings danach zu einem Investitionsstau, der wichtige Investitionen in Bildung, Gesundheit und Soziales kostete. Vor diesem Hintergrund diskutiert dieser Policy-Brief einige ausgewählte Maßnahmen, die dem neuen wirtschaftspolitischen Paradigma folgend wirtschaftliche Erholung fördern und gleichzeitig die Adressierung struktureller gesellschaftlicher Herausforderungen insbesondere in Bereichen der Daseinsvorsorge sicherstellen könnten. Dabei fokussieren wir mit Blick auf Digitalisierung und Ökologisierung auf die Bereiche Gebäude und Wohnen, öffentliche Infrastruktur, Bildung und Soziales, wobei Vorschläge für mögliche Investitionsschwerpunkte diskutiert werden. Diese sollen nicht zuletzt dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie zum Beispiel (russischem) Gas abzubauen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/278142
    Series: Policy notes and reports ; 60 (April 2022)
    Subjects: EU; Österreich; Kommunen; Wirtschaftskrise; Ukraine-Krieg; Covid-19; Erholung; grüner Wandel; Digitalisierung; Daseinsvorsorge; Investitionen; Wohnen; Infrastruktur; Bildung; Soziales
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  4. Die Zeitenwende erreicht den deutschen Arbeitsmarkt
    Published: September 2022
    Publisher:  IZA, Institute of Labor Economics, Bonn, Deutschland

    Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg markieren auch für den deutschen Arbeitsmarkt eine Zäsur. Diese Krisen sind Beschleuniger für bereits länger wirkende transformative Kräfte, wie Digitalisierung und Dekarbonisierung, und dürften die internationale... more

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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    13
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 444
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    Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg markieren auch für den deutschen Arbeitsmarkt eine Zäsur. Diese Krisen sind Beschleuniger für bereits länger wirkende transformative Kräfte, wie Digitalisierung und Dekarbonisierung, und dürften die internationale Arbeitsteilung und Mobilität nachhaltig verändern. Der Fachkräftemangel, der schon vor der Krise die Entwicklung der deutschen Wirtschaft hemmte, hat sich inzwischen zu einem Arbeitskräftemangel ausgewachsen und auch den Niedriglohnsektor erreicht. Der vorliegende Beitrag skizziert, wie den Engpässen durch konzertiertes Handeln von der Angebots- und Nachfrageseite her entgegengewirkt werden könnte. Er zeigt, dass die Bewältigung der Zeitenwende auf dem deutschen Arbeitsmarkt Politik, Unternehmen und Erwerbspersonen mehr Anstrengungen abverlangt.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/278189
    Series: IZA Standpunkte ; Nr. 104
    Subjects: Arbeitsmarkt; Fachkräftemangel; Arbeitskräftemangel; Corona-Pandemie; Ukraine-Krieg; demografischer Wandel; Strukturwandel; Digitalisierung; Dekarbonisierung; Niedriglohnsektor; Zuwanderung; geringfügige Beschäftigung; Ehegattensplitting; Ausbildung; Weiterbildung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 9 Seiten)
  5. Solidarität und Protest in der Zeitenwende
    Reaktionen der Zivilgesellschaft auf den Ukraine-Krieg
    Published: [2022]
    Publisher:  Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Berlin

    Im folgenden Bericht geben wir eine empirische Übersicht über Ausmaß, Formen und Motive des sozialen und politischen Engagements in Deutschland im Kontext des Ukraine-Krieges. Zum einen zog es zahlreiche Menschen auf die Straßen, um Solidarität mit... more

    Access:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 710
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    Im folgenden Bericht geben wir eine empirische Übersicht über Ausmaß, Formen und Motive des sozialen und politischen Engagements in Deutschland im Kontext des Ukraine-Krieges. Zum einen zog es zahlreiche Menschen auf die Straßen, um Solidarität mit der Ukraine zu bekunden; zum anderen engagierten sich viele Bürger*innen für die Menschen, die nach Deutschland fliehen mussten. Unsere Ergebnisse, basierend auf einer quotenbasierten Umfrage, zeigen ein mit dem "Sommer der Solidarität" 2015 vergleichbar hohes Mobilisierungsniveau und die zentrale Bedeutung informeller Mobilisierungskanäle und Hilfsaktionen. Die Teilnahme an den Friedensdemonstrationen und soziales Engagement für die Ukraine gingen für viele Menschen Hand in Hand. Betrachtet man die zentralen Konfliktgegenstände der gegenwärtigen Krise - Russland, Migration, Lebenshaltungskosten - zeigt sich allerdings, dass das soziale Engagement etwas stärker entlang dieser Konflikte strukturiert ist als die Friedensdemonstrationen, die ganz unterschiedliche Einstellungsmuster vereinten. Letzteres verdeutlicht das Dilemma einer Friedensbewegung in Kriegszeiten. In this empirical report, we provide an overview of the extent, forms, and motivations of social and political engagement in Germany in the context of the Ukraine war. Our findings, based on a quota-based sample, reveal a level of mobilization comparable to the "summer of migration" 2015 and highlight the central importance of informal mobilization channels and spontaneous support actions. For many respondents, participation in peace demonstrations and social engagement for Ukraine went hand in hand. However, examining the central conflict issues - Russia, migration, living costs - we find that social engagement is somewhat more strongly structured by these fault lines than the peace demonstrations, which brought together different if not diverging attitudes. The latter finding illustrates the dilemma of a peace movement in times of war

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/265547
    Series: Discussion paper / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Wandel politischer Systeme, Forschungsabteilung Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung ; ZZ 2022, 601 (Oktober 2022)
    Subjects: Ukraine-Krieg; Zivilgesellschaft; Engagement; Friedensdemonstrationen; Ukraine-war; civil society; civic engagement; peace protests
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  6. After the review conference
    the NPT remains robust
    Published: [December 2022]
    Publisher:  SWP, Berlin

    Originally scheduled for 2020, the 10th Review Conference of the Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons (NPT) had to be deferred four times. It was not until August 2022 that the 191 NPT states finally met. At least since Russia’s... more

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
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    DSP 386
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    Originally scheduled for 2020, the 10th Review Conference of the Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons (NPT) had to be deferred four times. It was not until August 2022 that the 191 NPT states finally met. At least since Russia’s invasion of Ukraine, observers had expected that the delegates would be unable to agree on a Final Document. Surprisingly, differences over nuclear disarmament did not play a role in the failure of the conference, despite the growing polarization over this issue since the entry into force of the Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons (TPNW) at the beginning of 2021. Russia alone was responsible for torpedoing the consensus. Conversely, all the non-nuclear NPT parties made major concessions in a bid to pre­vent the conference from failing. This shows that in a context of global tensions, nuclear disarmament is a lesser concern for the non-nuclear-weapon states (NNWS) than they themselves have long been suggesting. That the stability of the NPT does not depend on progress towards disarmament is good news. For Germany’s National Security Strategy (NSS), it means that greater concessions to advocates of the TPNW are not necessary to protect the NPT.

     

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  7. Putins "Wiederwahl"
    autoritäres Plebiszit ohne demokratische Legitimation
    Published: [März 2024]
    Publisher:  SWP, Berlin

    Die "Präsidentschaftswahl" 2024 ist so stark manipuliert wie keine andere Wahl in der postsowjetischen Geschichte Russlands. Der politische Kontext ist diktatorisch, die Usurpation der Macht durch das Regime umfassend. Es herrscht Kriegszensur.... more

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 385
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    Die "Präsidentschaftswahl" 2024 ist so stark manipuliert wie keine andere Wahl in der postsowjetischen Geschichte Russlands. Der politische Kontext ist diktatorisch, die Usurpation der Macht durch das Regime umfassend. Es herrscht Kriegszensur. Politischer Wettbewerb wird nicht einmal simuliert. Der Tod Alexej Nawalnys hat die Atmosphäre der Angst, in der die Abstimmung stattfindet, verstärkt. Die "Wahl" ist ein autoritäres Plebiszit. Dennoch zeigten sich im Vorfeld regime- und kriegskritische Regungen in der Bevölkerung. Deutschland und Europa sollten klarstellen, dass diese Wahl nicht demokratisch ist und keine Legitimität besitzt. Wichtiger ist jedoch, den Kontakt zu kriegskritischen Menschen in Russland zu halten.

     

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    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/284730
    Series: SWP-aktuell ; 2024, Nr. 15 (März 2024)
    Subjects: Russland; Putin; Präsidentschaftswahl; autoritäres Plebiszit; Ukraine-Krieg
    Scope: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Notes:

    Gesehen am 07.03.2024