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  1. Italienreise mit Peter von Oldenburg und Therese zu Nassau 1838/39
    das Reisetagebuch des Herzoglich Nassauischen Medizinalrates Dr. Fritz Willett
    Published: 2018
    Publisher:  Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 87743
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2018/2785
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2019 A 7400
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2018/4809
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2019/3371
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    Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Hannover, Dienstbibliothek
    2019/0006
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    Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, Bibliothek
    2020/0015
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    Landesbibliothek Oldenburg
    18-6053
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    Württembergische Landesbibliothek
    68/12869
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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Even, Pierre (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 3930221373; 9783930221370
    Other identifier:
    9783930221370
    RVK Categories: NP 5879
    Series: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau ; 90
    Subjects: Italien; Olʹdenburgskij, Petr G.; Therese; ; Italien; Olʹdenburgskij, Petr G.; Therese;
    Scope: V, 233 Seiten, Illustrationen, 22 cm x 17 cm
  2. Italienreise mit Peter von Oldenburg und Therese zu Nassau 1838/39
    das Reisetagebuch des Herzoglich Nassauischen Medizinalrates Dr. Fritz Willett
    Published: 2018
    Publisher:  Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Even, Pierre (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 3930221373; 9783930221370
    Other identifier:
    9783930221370
    RVK Categories: NP 5879
    Series: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau ; 90
    Subjects: Italien; Olʹdenburgskij, Petr G.; Therese; ; Italien; Olʹdenburgskij, Petr G.; Therese;
    Scope: V, 233 Seiten, Illustrationen, 22 cm x 17 cm
  3. Zwei frühe Rezensionen zu Arthur Schnitzlers Spätwerken 'Fräulein Else' und 'Therese' / vorgestellt und kommentiert von Astrid Lange-Kirchheim

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Hofmannsthal; : Baden-Baden : Rombach Wissenschaft, 1993-; 10.2002, S. 37-57
    Subjects: Schnitzler, Arthur; Fräulein Else; Therese; Rezension; Salten, Felix; Zuckerkandl, Viktor
    Scope: Online-Ressource
  4. Zwei frühe Rezensionen zu Arthur Schnitzlers Spätwerken 'Fräulein Else' und 'Therese' / vorgestellt und kommentiert von Astrid Lange-Kirchheim
    Published: 2002

    Seit der Publikation seiner Tagebücher besteht die Möglichkeit, die zeitgenössische Rezeption der Werke Arthur Schnitzler genauer zu erforschen. Manche wichtige Rezension zu seinen Buchveröffentlichungen wird - besonders wenn sie aus dem engeren... more

     

    Seit der Publikation seiner Tagebücher besteht die Möglichkeit, die zeitgenössische Rezeption der Werke Arthur Schnitzler genauer zu erforschen. Manche wichtige Rezension zu seinen Buchveröffentlichungen wird - besonders wenn sie aus dem engeren Bekannten- und Freundeskreis stammt - im Tagebuch erwähnt und lässt sich aus den gelegentlich nur sporadischen Angaben Schnitzlers ermitteln. "Fräulein Else" – zunächst in Heft 35 der "Neuen Rundschau" vom Oktober 1924 erschienen - kommt schon am 25. November als Buch bei Zsolnay heraus. Am 23. November notiert Schnitzler ins Tagebuch: "Auf dem Heimweg zu Salten; ihm sagen, wie ich mich über das Else Feuilleton freute", und am Tag darauf heißt es über Salten, dass er am "Sonntag in der N. F. P. eine große Fanfare für Frl. Else blies". Die Fanfare, pünktlich zur Begrüßung der Buchfassung, findet sich als mehrspaltige begeisterte Rezension in der "Neuen Freien Presse" vom 23. November 1924 und ist eine der zahlreichen "Elogen über Frl. Else", die Schnitzler mit Stolz am 6. Dezember 1924 vermerken kann. "Therese. Chronik eines Frauenlebens" erscheint 1928 bei S. Fischer, vor dem 7. Mai 1928, denn unter diesem Datum lesen wir bereits: "Mit Vicki […] genachtm[ahlt]. Seine Kritik über 'Therese' in der Vossischen (herzlich und gescheidt)". Die Recherche führt hier zur "Literarischen Umschau", der Beilage der "Vossischen Zeitung" vom Sonntag, den 29. April 1928. Es sind selbstverständlich die Erstrezensionen, die Schnitzlers Interesse erregen, eine weitere Besprechung Victor Zuckerkandls Ende des Jahres in der "Neuen Rundschau" findet im Tagebuch keine Erwähnung mehr. In dieser zweiten Rezension gibt es im Übrigen keine redundanten Wiederholungen aus der ersten, beide entwickeln eine eigene Perspektive auf den Roman "Therese".

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Schnitzler; Arthur; Fräulein Else; Therese; Rezension; Salten; Felix; Zuckerkandl; Viktor
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Georg Forster und Therese Huber : eine Ehe in Briefen
    Published: 2008

    Das überlieferte Bild einer unglücklichen Ehe, die Therese und Georg Forster geführt haben, ist korrekturbedürftig. Ihre Ehe ist nicht nur die Geschichte einer gescheiterten Liebe, ihre Ehe ist auch die Geschichte wechselseitiger Anerkennung und... more

     

    Das überlieferte Bild einer unglücklichen Ehe, die Therese und Georg Forster geführt haben, ist korrekturbedürftig. Ihre Ehe ist nicht nur die Geschichte einer gescheiterten Liebe, ihre Ehe ist auch die Geschichte wechselseitiger Anerkennung und einer darauf gründenden außergewöhnlichen Freundschaft. Was 1784/85 als mehr oder weniger konventionelle Paarbeziehung beginnt, verwandelt sich seit 1788/89 zu einer mehr oder weniger offenen Dreierbeziehung mit Ludwig Ferdinand Huber, einem sächsischen Legationsrat, den Therese Forster später heiratet, kurz nach dem frühen, überraschenden Tod ihres Mannes im Januar 1794 in Paris. Als Therese Huber ist die Tochter des berühmten Göttinger Altphilologen Christian Gottlob Heyne in die Literaturgeschichte eingegangen. (Magdalene Heuser, die sich um die Edition und Rezeption Therese Hubers sehr verdient gemacht hat, publiziert deren Briefe – auch die Mädchenbriefe – unter dem Autorennamen Therese Huber. Auch ich werde, wenn ich von der Autorin spreche, Therese Huber sagen: Es ist allerdings nicht immer leicht, den richtigen Namen zu finden. Zum Thema Das literarische Paar. Intertextualität der Geschlechterdiskurse sind Therese und Georg Forster in dreifacher Hinsicht von Interesse: 1) bezüglich der literarischen Produktivität der Ehegatten; 2) wegen der kulturwissenschaftlichen und mentalitätsgeschichtlichen Relevanz ihrer Briefe, wobei das literarisch geprägte Selbstverständnis der Briefschreiberin besonders hervorzuheben ist; und schließlich 3) im Hinblick auf die Asymmetrie der Überlieferung ihrer Korrespondenz, die – erstaunlicherweise – eine auf die Werke hin orientierte Lektüre impliziert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Huber; Therese; Forster; Johann Georg; Brief
    Rights:

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  6. [Rezension zu:] Therese Huber: Erzählungen (1830-1833)
    Published: 2008

    Rezension zu Therese Huber: Erzählungen (1830-1833). Sechs Teile in vier Bänden. Mit einem Nachwort von Petra Wulbusch (= Therese Huber: Romane und Erzählungen, hrsg. von Magdalene Heuser, Bde. 9-12; zugleich: Frühe Frauenliteratur in Deutschland,... more

     

    Rezension zu Therese Huber: Erzählungen (1830-1833). Sechs Teile in vier Bänden. Mit einem Nachwort von Petra Wulbusch (= Therese Huber: Romane und Erzählungen, hrsg. von Magdalene Heuser, Bde. 9-12; zugleich: Frühe Frauenliteratur in Deutschland, hrsg. von Anita Runge, Bde. 20-23). Hildesheim, Zürich, New York: Olms 2006.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Huber; Therese
    Rights:

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  7. [Rezension zu:] Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik
    Published: 2003

    Rezension zu Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche - Werk - Wirkung. München: Beck, 2000 more

     

    Rezension zu Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche - Werk - Wirkung. München: Beck, 2000

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Günderode; Karoline von; Arnim; Bettina von; Huber; Therese; Schlegel; Dorothea von; Liebe; Freundschaft; Patriarchat; Geschlechterrolle; Frauenliteratur
    Rights:

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  8. [Rezension zu:] Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit u.a.
    Published: 2007

    Rezension zu Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit. Hg. Irina Hundt. Mit einem Geleitwort von Joseph A. Kruse. Stuttgart/Weimar: Metzler, 2002. 460 Seiten ; "Kommen Sie, wir wollen 'mal Hausmutterles spielen." Der Briefwechsel zwischen den... more

     

    Rezension zu Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit. Hg. Irina Hundt. Mit einem Geleitwort von Joseph A. Kruse. Stuttgart/Weimar: Metzler, 2002. 460 Seiten ; "Kommen Sie, wir wollen 'mal Hausmutterles spielen." Der Briefwechsel zwischen den Schriftstellerinnen Therese Huber (1764-1829) und Helmina von Chézy (1783-1856). Hg. Jessica Kewitz. Marburg: Tectum, 2004. 108 Seiten.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Huber; Therese; Chézy; Helmina von; Frau; Vormärz
    Rights:

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  9. "… von einem ruchlosen Banditen zerfleischt" : der Wiener Kriminalfall Jaroszynski (Frühjahr 1827) in Wirklichkeit und Fiktion : eine publizistische und literarische Spurensuche
    Published: 2010

    Barbara Tumfart beschäftigt sich mit den literarischen Verhandlungen des Raubmordes des polnischen Adligen Severin von Jaroszynski am Geistlichen Johann Conrad Blank in Wien. Die der Untersuchung zugrunde gelegten Texte von Adolph Bäuerle und Carl... more

     

    Barbara Tumfart beschäftigt sich mit den literarischen Verhandlungen des Raubmordes des polnischen Adligen Severin von Jaroszynski am Geistlichen Johann Conrad Blank in Wien. Die der Untersuchung zugrunde gelegten Texte von Adolph Bäuerle und Carl Haffner bieten allen voran eine sensationslüsterne Darstellung des Verbrechens und fokussieren auch das Privatleben der Wiener Schauspielerin Therese Krones, die mit Jaroszynski befreundet war. Die Schilderung eines Verbrechens entwickelt sich in diesen Texten zu einer skandalösen Geschichte aus dem Milieu des Theaters. Die in den Texten offensichtlichen Mythisierungsstrategien folgen den ästhetischen Prämissen der Unterhaltungsliteratur. Dass die Geschehnisse aufgegriffen werden, belegt andererseits auch, dass die Verkündigung des Urteils und die Hinrichtung Jaroszynskis durch Erhängen an der Spinnerin am Kreuz ein vielbeachtetes gesellschaftliches Ereignis war, das eben auch Eingang in die Unterhaltungsliteratur fand.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bäuerle; Adolf; Haffner; Carl; Krones; Therese
    Rights:

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