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  1. Jugendhaus Halle
    "Die Schlägerei hört einfach nicht auf" : Gefängnisalltag (1971-1990)
    Author: Grashoff, Udo
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale)

    Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle – des größten Jugendgefängnisses der DDR – auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen... more

    Location:
    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
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    Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V., Bibliothek
    Signature:
    2023 0406 01
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    Location:
    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Location:
    Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte, Bibliothek
    Signature:
    Arbeitsexemplar
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    Location:
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Signature:
    2023 A 524
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    Location:
    Landesarchiv Sachsen-Anhalt
    Signature:
    A XII k 4.2517
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    Location:
    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    Signature:
    ZZF 40057
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    Location:
    Universität Tübingen, Institut für Kriminologie, Bibliothek
    Signature:
    Geschäftsgang
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    Location:
    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
    Signature:
    WZ 40.3.7/2023 G
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    Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle – des größten Jugendgefängnisses der DDR – auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen Drill und Drangsalierung, aber auch durch Eigensinn der Inhaftierten gekennzeichnet. Machtmissbrauch durch Bedienstete und die oft mit brutaler Gewalt durchgesetzte Häftlingshierarchie konterkarierten den offiziellen Erziehungsanspruch. Die Untersuchung schildert die Lebensbedingungen der Inhaftierten und analysiert die Ursachen des Scheiterns der angestrebten Umerziehung. Dafür wurden Akten aus fünf Archiven ausgewertet und 20 Zeitzeugen-Interviews geführt. Im Buch finden Sie auch Bilder vom heutigen Zustand des Jugendhauses, die der Fotograf Marcus-Andreas Mohr 2022 für die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur angefertigt hat.

     
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  2. Jugendhaus Halle
    "Die Schlägerei hört einfach nicht auf" : Gefängnisalltag (1971-1990)
    Author: Grashoff, Udo
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale)

    Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle – des größten Jugendgefängnisses der DDR – auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen... more

    Location:
    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
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    Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle – des größten Jugendgefängnisses der DDR – auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen Drill und Drangsalierung, aber auch durch Eigensinn der Inhaftierten gekennzeichnet. Machtmissbrauch durch Bedienstete und die oft mit brutaler Gewalt durchgesetzte Häftlingshierarchie konterkarierten den offiziellen Erziehungsanspruch. Die Untersuchung schildert die Lebensbedingungen der Inhaftierten und analysiert die Ursachen des Scheiterns der angestrebten Umerziehung. Dafür wurden Akten aus fünf Archiven ausgewertet und 20 Zeitzeugen-Interviews geführt. Im Buch finden Sie auch Bilder vom heutigen Zustand des Jugendhauses, die der Fotograf Marcus-Andreas Mohr 2022 für die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur angefertigt hat.

     
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    Cover (lizenzpflichtig)
  3. Jugendhaus Halle
    "Die Schlägerei hört einfach nicht auf" : Gefängnisalltag (1971-1990)
    Author: Grashoff, Udo
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale)

    Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle - des größten Jugendgefängnisses der DDR - auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen... more

    Location:
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle - des größten Jugendgefängnisses der DDR - auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen Drill und Drangsalierung, aber auch durch Eigensinn der Inhaftierten gekennzeichnet. Machtmissbrauch durch Bedienstete und die oft mit brutaler Gewalt durchgesetzte Häftlingshierarchie konterkarierten den offiziellen Erziehungsanspruch. Die Untersuchung schildert die Lebensbedingungen der Inhaftierten und analysiert die Ursachen des Scheiterns der angestrebten Umerziehung. Dafür wurden Akten aus fünf Archiven ausgewertet und 20 Zeitzeugen-Interviews geführt

     
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    Content information
    Cover (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Mohr, Marcus-Andreas (Fotograf)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783963117886
    Edition: 1. Auflage
    Series: Edition Zeit-Geschichte(n) ; Band 9
    Subjects: Europäische Geschichte; Jugendkriminalität; LAW / Criminal Law / Juvenile Offenders; Opferforschung & Kriminalitätsopfer; Penology & punishment; Strafvollzugsrecht; Tatsachenberichte: Leben nach Missbrauch, erlittenem Unrecht, Justizirrtum, Traumata
    Other subjects: Brutalität; DDR; DDR-Strafvollzug; Edition Zeit-Geschichte(n); Gefängnis; Geschichte; Gewalt; Haftalltag; Häftling; Häftlingshierarchie; Inhaftierte
    Scope: 235 Seiten, Illustrationen, Diagramme
    Notes:

    Interessenniveau: 01, General/trade: For a non-specialist adult audience. (01)
  4. <<Die>> Sicherungsverwahrung - de lege lata et de lege ferenda
    Author: Stisser, Davina
    Published: 2019
    Publisher:  Nomos, Baden-Baden

    Den ständigen Ausweitungen der Regeln zur Sicherungsverwahrung bereitete das Bundesverfassungsgericht am 04.05.2011 ein Ende, indem es sämtliche Vorschriften für verfassungswidrig erklärte. Anlass waren Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs... more

    Location:
    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Location:
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Den ständigen Ausweitungen der Regeln zur Sicherungsverwahrung bereitete das Bundesverfassungsgericht am 04.05.2011 ein Ende, indem es sämtliche Vorschriften für verfassungswidrig erklärte. Anlass waren Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, deren Aussagen herangezogen wurden. Das Gericht füllte den bereits in seiner vorigen Rechtsprechung eingeführten Begriff des Abstandsgebots mit Inhalt und bereitete so die Grundlage für die zu schaffenden Neuregelungen. Ferner griff es den zuvor vom Gesetzgeber neu eingeführten Begriff der „psychischen Störung“ auf.Die Arbeit enthält eine kritische Auseinandersetzung mit dem Urteil und fragt unter anderem danach, ob die gebotene enge Auslegung des Begriffs der „psychischen Störung“ überhaupt erreicht werden kann. Die daraufhin ergangenen Bundes- und Landesgesetze am Beispiel Schleswig-Holsteins werden dargestellt und wegen der fehlenden Validität einer Prognose ein Reformvorschlag unterbreitet

     
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783848755585
    Other identifier:
    9783848755585
    Edition: 1. Auflage
    Series: Schriften zur Kriminologie ; Band 14
    Subjects: psychische Störung; ICD-10; DSM-IV; Therapieunterbringungsgesetz; Abstandsgebot; Sicherungsverwahrung; Jugendstrafrecht; Strafprozessrecht; Strafvollzugsrecht; Kriminologie; Rechtspsychologie
    Other subjects: Strafvollzugsrecht, Strafvollstreckung, Maßregelvollzug, Gnadenwesen; NG-Rabatt; Hardcover, Softcover / Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie
    Scope: 314 Seiten
    Notes:

    Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2018
  5. Opferorientierung im Strafvollzug
    Eine rechtsdogmatische Untersuchung zur Auslegung opferbezogener Vorschriften im deutschen Strafvollzugsrecht
    Author: Radke, Katharina Marianne
    Published: 2022
    Publisher:  Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden

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