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  1. Kunst baut Stadt
    Künstler und ihre Metropolenbilder in Berlin und New York
    Published: 2011
    Publisher:  transcript Verlag

    »Kunst baut Stadt« fragt in einer Ethnographie, wie Künstler in Berlin und New York in ihrer Kunstproduktion Metropolenbilder herstellen und inwiefern das symbolische Kapital der beiden Städte die Künstlerbiographien markiert.Verdichtete Porträts... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    »Kunst baut Stadt« fragt in einer Ethnographie, wie Künstler in Berlin und New York in ihrer Kunstproduktion Metropolenbilder herstellen und inwiefern das symbolische Kapital der beiden Städte die Künstlerbiographien markiert.Verdichtete Porträts geben Einblicke in die Arbeitsweisen, Lebenswelten und städtischen Konzepte von Künstlern wie Dan Graham, Matthew Barney, Rirkrit Tiravanija oder Anri Sala. - Ein Buch, das sich auf der Ebene des Städtevergleichs bewegt und dabei die globalisierten Arbeitsbedingungen im System Kunstbetrieb mitdenkt

     

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  2. Kunst baut Stadt
    Künstler und ihre Metropolenbilder in Berlin und New York
    Published: 2011
    Publisher:  transcript Verlag

    »Kunst baut Stadt« fragt in einer Ethnographie, wie Künstler in Berlin und New York in ihrer Kunstproduktion Metropolenbilder herstellen und inwiefern das symbolische Kapital der beiden Städte die Künstlerbiographien markiert.Verdichtete Porträts... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    »Kunst baut Stadt« fragt in einer Ethnographie, wie Künstler in Berlin und New York in ihrer Kunstproduktion Metropolenbilder herstellen und inwiefern das symbolische Kapital der beiden Städte die Künstlerbiographien markiert.Verdichtete Porträts geben Einblicke in die Arbeitsweisen, Lebenswelten und städtischen Konzepte von Künstlern wie Dan Graham, Matthew Barney, Rirkrit Tiravanija oder Anri Sala. - Ein Buch, das sich auf der Ebene des Städtevergleichs bewegt und dabei die globalisierten Arbeitsbedingungen im System Kunstbetrieb mitdenkt

     

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  3. Kunst baut Stadt
    Künstler und ihre Metropolenbilder in Berlin und New York
    Published: 2011
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Kunst baut Stadt« fragt in einer Ethnographie, wie Künstler in Berlin und New York in ihrer Kunstproduktion Metropolenbilder herstellen und inwiefern das symbolische Kapital der beiden Städte die Künstlerbiographien markiert.Verdichtete Porträts... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    »Kunst baut Stadt« fragt in einer Ethnographie, wie Künstler in Berlin und New York in ihrer Kunstproduktion Metropolenbilder herstellen und inwiefern das symbolische Kapital der beiden Städte die Künstlerbiographien markiert.Verdichtete Porträts geben Einblicke in die Arbeitsweisen, Lebenswelten und städtischen Konzepte von Künstlern wie Dan Graham, Matthew Barney, Rirkrit Tiravanija oder Anri Sala. - Ein Buch, das sich auf der Ebene des Städtevergleichs bewegt und dabei die globalisierten Arbeitsbedingungen im System Kunstbetrieb mitdenkt.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  4. Das revolutionäre China "von der Rückseite"
    Reiseberichte über China von Arthur Holitscher, Egon Erwin Kisch, Lili Körber und Richard Huelsenbeck in der Weimarer Republik
    Published: Dezember 2021

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit deutschsprachigen Reiseberichten aus der Zeit der Weimarer Republik, in denen verschiedene Facetten der Städte des revolutionären Chinas der 1920er und 1930er Jahre inszeniert werden. Anhand der... more

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit deutschsprachigen Reiseberichten aus der Zeit der Weimarer Republik, in denen verschiedene Facetten der Städte des revolutionären Chinas der 1920er und 1930er Jahre inszeniert werden. Anhand der bisherigen Forschungsdiskussionen zum Reisebericht und der Reportage-Theorie Egon Erwin Kischs werden die Eigenschaften des Reiseberichts, der von den Schriftsteller*innen mit der Tatsache als "Bussole" und der "logischen Phantasie" als "Fernrohr" verfasst wird, als Kunst- und "Kampfform" herauskristallisiert. Die vier Hauptteile widmen sich den Analysen von Arthur Holitschers "Das unruhige Asien", Egon Erwin Kischs "China geheim", Lili Körbers "Begegnungen im Fernen Osten" und Richard Huelsenbecks "Der Sprung nach Osten", die jeweils den Blick auf die Städte und die Schreibverfahren der Autor*in thematisieren. Mit der Studie wird deutlich, dass sich als Kunstform in diesen Reiseberichten die dokumentarische Geste, der fokussierte Blick auf die akustischen und visuellen Erfahrungen sowie die Einführung von verschiedenen Textformen feststellen lässt. Mit dem Reisebericht als "Kampfform" bringen die linken Schriftsteller*innen auch ihre politischen Intentionen implizit oder explizit zum Ausdruck, wobei grundsätzlich erfüllt zu werden versucht wird, dem Wahrheitsanspruch der Leser*innen an diese Texte mit journalistischen Bezügen gerecht zu werden.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Richard Huelsenbeck; Reisebericht; China; Städtebilder; Weimarer Republik; Arthur Holitscher; Egon Erwin Kisch; Lili Körber; Reisebericht; China <Motiv>
    Other subjects: Kisch, Egon Erwin (1885-1948); Körber, Lili (1897-1982); Holitscher, Arthur (1869-1941); Huelsenbeck, Richard (1892-1974)
    Scope: 1 Online-Ressource (V, 277 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2022

  5. Das revolutionäre China "von der Rückseite"
    Reiseberichte über China von Arthur Holitscher, Egon Erwin Kisch, Lili Körber und Richard Huelsenbeck in der Weimarer Republik
    Published: Dezember 2021

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit deutschsprachigen Reiseberichten aus der Zeit der Weimarer Republik, in denen verschiedene Facetten der Städte des revolutionären Chinas der 1920er und 1930er Jahre inszeniert werden. Anhand der... more

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit deutschsprachigen Reiseberichten aus der Zeit der Weimarer Republik, in denen verschiedene Facetten der Städte des revolutionären Chinas der 1920er und 1930er Jahre inszeniert werden. Anhand der bisherigen Forschungsdiskussionen zum Reisebericht und der Reportage-Theorie Egon Erwin Kischs werden die Eigenschaften des Reiseberichts, der von den Schriftsteller*innen mit der Tatsache als "Bussole" und der "logischen Phantasie" als "Fernrohr" verfasst wird, als Kunst- und "Kampfform" herauskristallisiert. Die vier Hauptteile widmen sich den Analysen von Arthur Holitschers "Das unruhige Asien", Egon Erwin Kischs "China geheim", Lili Körbers "Begegnungen im Fernen Osten" und Richard Huelsenbecks "Der Sprung nach Osten", die jeweils den Blick auf die Städte und die Schreibverfahren der Autor*in thematisieren. Mit der Studie wird deutlich, dass sich als Kunstform in diesen Reiseberichten die dokumentarische Geste, der fokussierte Blick auf die akustischen und visuellen Erfahrungen sowie die Einführung von verschiedenen Textformen feststellen lässt. Mit dem Reisebericht als "Kampfform" bringen die linken Schriftsteller*innen auch ihre politischen Intentionen implizit oder explizit zum Ausdruck, wobei grundsätzlich erfüllt zu werden versucht wird, dem Wahrheitsanspruch der Leser*innen an diese Texte mit journalistischen Bezügen gerecht zu werden.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Subjects: Richard Huelsenbeck; Reisebericht; China; Städtebilder; Weimarer Republik; Arthur Holitscher; Egon Erwin Kisch; Lili Körber; Reisebericht; China <Motiv>
    Other subjects: Körber, Lili (1897-1982); Huelsenbeck, Richard (1892-1974); Kisch, Egon Erwin (1885-1948); Holitscher, Arthur (1869-1941)
    Scope: V, 277 Seiten
    Notes:

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2022

  6. Das revolutionäre China „von der Rückseite“ ; Reiseberichte über China von Arthur Holitscher, Egon Erwin Kisch, Lili Körber und Richard Huelsenbeck in der Weimarer Republik
    Published: 2022

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit deutschsprachigen Reiseberichten aus der Zeit der Weimarer Republik, in denen verschiedene Facetten der Städte des revolutionären Chinas der 1920er und 1930er Jahre inszeniert werden. Anhand der... more

     

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit deutschsprachigen Reiseberichten aus der Zeit der Weimarer Republik, in denen verschiedene Facetten der Städte des revolutionären Chinas der 1920er und 1930er Jahre inszeniert werden. Anhand der bisherigen Forschungsdiskussionen zum Reisebericht und der Reportage-Theorie Egon Erwin Kischs werden die Eigenschaften des Reiseberichts, der von den Schriftsteller*innen mit der Tatsache als „Bussole“ und der „logischen Phantasie“ als „Fernrohr“ verfasst wird, als Kunst- und „Kampfform“ herauskristallisiert. Die vier Hauptteile widmen sich den Analysen von Arthur Holitschers „Das unruhige Asien“, Egon Erwin Kischs „China geheim“, Lili Körbers „Begegnungen im Fernen Osten“ und Richard Huelsenbecks „Der Sprung nach Osten“, die jeweils den Blick auf die Städte und die Schreibverfahren der Autor*in thematisieren. Mit der Studie wird deutlich, dass sich als Kunstform in diesen Reiseberichten die dokumentarische Geste, der fokussierte Blick auf die akustischen und visuellen Erfahrungen sowie die Einführung von verschiedenen Textformen feststellen lässt. Mit dem Reisebericht als „Kampfform“ bringen die linken Schriftsteller*innen auch ihre politischen Intentionen implizit oder explizit zum Ausdruck, wobei grundsätzlich erfüllt zu werden versucht wird, dem Wahrheitsanspruch der Leser*innen an diese Texte mit journalistischen Bezügen gerecht zu werden. ; This dissertation concerns the German travel journals in the Weimar Republic, which present the different aspects of the cities in the revolutionary China of the 1920s and 1930s. Based on the previous academic discussions about the travel journals and Egon Erwin Kisch’s theory of the reportage, the features of the travel journals, which are written by the authors with the fact as “compass” and the “logical fantasy” as “telescope”, are summarized as artistic and “combat” form. The four major parts focus on the analysis of Arthur Holitscher’s “Das unruhige Asien”, Egon Erwin Kisch’s “China geheim”, Lili Körber’s “Begegnungen im Fernen ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Reisebericht; China; Städtebilder; Weimarer Republik; Arthur Holitscher; Egon Erwin Kisch; Lili Körber; Richard Huelsenbeck
    Rights:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen