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  1. Wissen wir, was ein Körper vermag?
    Rhizomatische Körper in Religion, Kunst, Philosophie
    Published: [2014]; ©2014
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische... more

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    Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische Kreativität« der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben.Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von Denken wird durch ein solches Denken der Körper generiert?Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a The question, »Do we know what a body is capable of?« is central to Spinoza's Ethics, because it brings into view the physical basis of mental activity. He repeatedly asks his philosophical opponents how the »somnambulistic creativity« of Nature might be understood. It produces complex structures without having these presented in advance mentally. This volume goes into the issue, addressing three key questions: How does the somnambulistic power of nature come up in religious discourses? In which body performances does it expresses itself? And what view of thought is generated by such body thought?

     

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  2. Wissen wir, was ein Körper vermag?
    Rhizomatische Körper in Religion, Kunst, Philosophie
    Contributor: Böhler, Arno (HerausgeberIn)
    Published: 2014
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische... more

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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische Kreativität« der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben.Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von Denken wird durch ein solches Denken der Körper generiert?Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a. The question, »Do we know what a body is capable of?« is central to Spinoza's Ethics, because it brings into view the physical basis of mental activity. He repeatedly asks his philosophical opponents how the »somnambulistic creativity« of Nature might be understood. It produces complex structures without having these presented in advance mentally. This volume goes into the issue, addressing three key questions: How does the somnambulistic power of nature come up in religious discourses? In which body performances does it expresses itself? And what view of thought is generated by such body thought?

     

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  3. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. Band 5,1-2: Briefwechsel 1786
    Nr. 1307-1608. Beilagen: ›Zum Tode Moses Mendelssohns‹ – ›Hamanns 'Fliegender Brief'‹
    Published: 2014; ©2014
    Publisher:  frommann-holzboog Verlag, Stuttgart

    Das Jahr 1786 ist für Jacobi ein Jahr zahlreicher Auseinandersetzungen – das bezeugen sowohl der umfangreiche Briefwechsel als auch die Schriften, an denen Jacobi arbeitet. Der Streit mit Mendelssohn über Das Jahr 1786 ist für Jacobi ein Jahr... more

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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Das Jahr 1786 ist für Jacobi ein Jahr zahlreicher Auseinandersetzungen – das bezeugen sowohl der umfangreiche Briefwechsel als auch die Schriften, an denen Jacobi arbeitet. Der Streit mit Mendelssohn über Das Jahr 1786 ist für Jacobi ein Jahr zahlreicher Auseinandersetzungen – das bezeugen sowohl der umfangreiche Briefwechsel als auch die Schriften, an denen Jacobi arbeitet. Der Streit mit Mendelssohn über Lessings ›Pantheismus‹ (inklusive der Schrift ›Wider Mendelssohns Beschuldigungen‹), die mit den Berliner Aufklärern geführte Kontroverse über den 'Kryptokatholizismus', schließlich Jacobis Englandreise mit den Vorarbeiten zu seiner Studie über David Hume werden, begleitet von einem textkritischen Apparat und Quellennachweisen, ausführlich kommentiert. Erstmals wird Jacobis Arbeit an den zahlreichen Entwürfen zu Hamanns ›Fliegendem Brief‹ exakt dokumentiert und in einer Beilage erläutert; eine weitere Beilage dokumentiert die Auseinandersetzungen um den Tod Moses Mendelssohns.

     

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  4. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 8: Briefwechsel Juli 1788 bis Dezember 1790
    Nr. 2152-2738
    Published: 2014; ©2014
    Publisher:  frommann-holzboog Verlag, Stuttgart

    Hamanns Tod im Juni 1788 bedeutet einen Einschnitt in Umfang und Inhalte der Korrespondenz Jacobis. Ende 1788 ebbt auch seine Auseinandersetzung mit den Berliner Aufklärern um angebliche kryptokatholische Umtriebe ab. Ein neues Thema bildet hingegen... more

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    Hamanns Tod im Juni 1788 bedeutet einen Einschnitt in Umfang und Inhalte der Korrespondenz Jacobis. Ende 1788 ebbt auch seine Auseinandersetzung mit den Berliner Aufklärern um angebliche kryptokatholische Umtriebe ab. Ein neues Thema bildet hingegen die Gestaltung der Erweiterungen und Beilagen zur Neuauflage der Briefe ›Über die Lehre des Spinoza‹, zu der Jacobi auch neue Freunde heranzieht – den Grafen Windisch-Graetz sowie W. von Humboldt, aber auch seine langjährigen Weggefährten J. F. Kleuker und J. G. Forster; mit ihm verbindet Jacobi das Interesse an der Französischen Revolution. Neue Freundschaften bahnen sich an mit Graf F. L. zu Stolberg und K. L. Reinhold.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Köppe, Manuela (HerausgeberIn); Jaeschke, Walter (HerausgeberIn); Brüggen, Michael (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772834448
    Other identifier:
    Series: Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente
    Subjects: Philosophie; Aufklärung; Theologie; Erkenntnistheorie; Französische Revolution; Spinoza; Jacobi, Friedrich Heinrich; Germanistik; Briefwechsel; Sensualismus; kritische Edition; Friedrich Heinrich Jacobi; Reinhold, K. L.; Stolberg-Stolberg, F. L. zu; Windisch-Graetz; Kleuker, J. F.; Kryptokatholizismus; Forster, J. G.; Humboldt, W. von
    Scope: 1 Online-Ressource (478 Seiten)
  5. Minoritäre Technologien
    Eine deleuzo-guattarische Technikphilosophie
    Published: 2024
    Publisher:  Campus Frankfurt / New York, Frankfurt/Main

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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593457512
    Edition: 1. Aufl
    Subjects: Spinoza; Kritische Theorie; Philosophiegeschichte; Guattari; Poststrukturalismus; Technikphilosophie; Deleuze; Marx; Techniktheorie; Kritische Philosophie; Mensch und Maschine; Technikbegriff
    Scope: 1 Online-Ressource (565 S.)
  6. Ein Aufsatz aus der Zeit von Moritz Weimarer Aufenthalt : eine Revision der Datierung und Zuschreibung von Goethes "Spinoza-Studie"
    Published: 2008
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: In: Goethezeitportal
    Subjects: Zuschreibung; Datierung; Aufenthalt; Bearbeitung; Moritz; Karl Philipp; Rezeption; Goethe, Johann Wolfgang von; Spinoza; Benedictus de
    Scope: Online-Ressource
  7. Sympathie für den Teufel? : Zum Teufelsbild der Goethezeit
    Published: 2008
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: In: Goethezeitportal
    Subjects: Teufel; Teufelsvorstellung; Teufel <Motiv>; Goethe, Johann Wolfgang von; Spinoza; Benedictus de; Klinger; Friedrich Maximilian von; Grabbe; Christian Dietrich
    Scope: Online-Ressource
  8. The unique, the singular, and the individual
    Claremont studies in the philosophy of religion, conference 2018
    Contributor: Dalferth, Ingolf U. (HerausgeberIn); Perrier, Raymond E. (HerausgeberIn)
    Published: [2022]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In der aktuellen Singularitätsdebatte wird oft übersehen, dass ähnliche Debatten in anderen Bereichen schon seit langem geführt werden. Dieser Band untersucht die Bezüge zu Debatten über das Einzigartige, das Singuläre und das Individuelle in... more

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    Aggregator (lizenzpflichtig)
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    In der aktuellen Singularitätsdebatte wird oft übersehen, dass ähnliche Debatten in anderen Bereichen schon seit langem geführt werden. Dieser Band untersucht die Bezüge zu Debatten über das Einzigartige, das Singuläre und das Individuelle in Philosophie, Theologie, Hermeneutik und Ethik.InhaltsübersichtIngolf U. Dalferth: Introduction: The Unique, the Singular, and the Individual I. Divine Uniqueness Ayat Agah: On the Essence of God's Names in Islam – Richard Cross: God and Thisness (haecceity) in Duns Scotus' Philosophy – Paul Pistone: Duns Scotus on Our Knowledge and the Nature of God – David Worsley: Knowing the Unknowable (Personally): Divine Ineffability and the Beatific Vision Revisited – Peter Ochs: Underdetermined Singularity: The Way the Creator Speaks – Daniel Nelson: Questions of an Interpreter Regarding the Interpretant: From Criticism to Construction – Randy Ramal: What is so Unique about the Qur'ān? – Hans-Peter Grosshans: The Concrete Uniqueness of God: The Contribution of Trinitarian Thought – Thomas Jared Farmer: God and the Self as Social Relation II. The Singular, the Incomparable, and the Individual Christopher D. DiBona: A Practice-Based Approach to Human and Divine Singularity: An Emerging Trend in Continental Philosophy and Theology – Richard T. Livingston: The Pluri-Singular Event in the Cosmo-Theo-Poetic Thinking of Catherine Keller and John Caputo – Norman Whitman: Singular Knowledge in Maimonides' and Spinoza's Philosophy – Sean Hannan: Individuating Time: The Indivisible Moment in Augustine and Ancient Atomism – Hartmut Von Sass: Against Structural Incomparability – Michael Lodato: Apples, Oranges, and Possible Worlds: Consequences of God's Cosmic Comparison – Miguel García-Baró: Prolegomena to an Essay on How Mystic Should Be Choral and How Religious Loneliness Must Be Reexamined – Kirsten Gerdes: Finding Truth Where We Left It III. The Concrete Individual and the Quest of Ethical Formation Jacqueline Mariña: Individuality and Subjectivity in the Ethics of Kant and Schleiermacher – Raymond E. Perrier: The Question of Moral Becoming in Kant's Practical Philosophy – Laura Martin: Love and Justice in Hegel's »The Spirit of Christianity and its Fate« – Thomas A. Lewis: The Universal, the Individual, and the Novel: Hegel, Austen, and Ethical Formation – Robin Lehleitner: Why We Come to Austen – Elisabeth Gr ä b-Schmidt: Singularity and Resonance: The Normative Force of the Individual Debates about the unique, the singular, and the individual raise epistemological, hermeneutical, metaphysical, ethical, and theological problems. They are often discussed in separate discourses without attention to the multiple relationships that exist among these issues. This volume seeks to remedy this by linking three areas of discussion: the theological and metaphysical debates about divine uniqueness, the epistemological and hermeneutical debates about issues of singularity and (in)comparability, and the ethical debates about issues of human individuality and ethical formation. Taken together, this highlights the complex background of the current singularity debate and shows that it is worth paying attention to debates in other fields where similar questions are explored in a different way.Survey of contentsIngolf U. Dalferth: Introduction: The Unique, the Singular, and the Individual I. Divine Uniqueness Ayat Agah: On the Essence of God's Names in Islam – Richard Cross: God and Thisness (haecceity) in Duns Scotus' Philosophy – Paul Pistone: Duns Scotus on Our Knowledge and the Nature of God – David Worsley: Knowing the Unknowable (Personally): Divine Ineffability and the Beatific Vision Revisited – Peter Ochs: Underdetermined Singularity: The Way the Creator Speaks – Daniel Nelson: Questions of an Interpreter Regarding the Interpretant: From Criticism to Construction – Randy Ramal: What is so Unique about the Qur'ān? – Hans-Peter Grosshans: The Concrete Uniqueness of God: The Contribution of Trinitarian Thought – Thomas Jared Farmer: God and the Self as Social Relation II. The Singular, the Incomparable, and the Individual Christopher D. DiBona: A Practice-Based Approach to Human and Divine Singularity: An Emerging Trend in Continental Philosophy and Theology – Richard T. Livingston: The Pluri-Singular Event in the Cosmo-Theo-Poetic Thinking of Catherine Keller and John Caputo – Norman Whitman: Singular Knowledge in Maimonides' and Spinoza's Philosophy – Sean Hannan: Individuating Time: The Indivisible Moment in Augustine and Ancient Atomism – Hartmut Von Sass: Against Structural Incomparability – Michael Lodato: Apples, Oranges, and Possible Worlds: Consequences of God's Cosmic Comparison – Miguel García-Baró: Prolegomena to an Essay on How Mystic Should Be Choral and How Religious Loneliness Must Be Reexamined – Kirsten Gerdes: Finding Truth Where We Left It III. The Concrete Individual and the Quest of Ethical Formation Jacqueline Mariña: Individuality and Subjectivity in the Ethics of Kant and Schleiermacher – Raymond E. Perrier: The Question of Moral Becoming in Kant's Practical Philosophy – Laura Martin: Love and Justice in Hegel's »The Spirit of Christianity and its Fate« – Thomas A. Lewis: The Universal, the Individual, and the Novel: Hegel, Austen, and Ethical Formation – Robin Lehleitner: Why We Come to Austen – Elisabeth Gr ä b-Schmidt: Singularity and Resonance: The Normative Force of the Individual

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Dalferth, Ingolf U. (HerausgeberIn); Perrier, Raymond E. (HerausgeberIn)
    Language: English
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783161615870
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 8500
    Corporations / Congresses: Annual Philosophy of Religion Conference, 39. (2018, Claremont, Calif.)
    Series: Religion in philosophy and theology ; 122
    Subjects: Religion in Philosophy and Theology; Kierkegaard; Continental Philosophy; Hegel; Judaism; Maimonides; French Phenomenology; Old Greek; Kant; Spinoza; Schleiermacher; Islam; God; Mysticism; Christianity; comparability; American event metaphysics; Scotus; Religionsphilosophie; Hermeneutik; Metaphysik; Phänomenologie
    Scope: 1 Online-Ressource (IX, 420 Seiten)
  9. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. Band 5,1-2: Briefwechsel 1786
    Nr. 1307-1608. Beilagen: ?Zum Tode Moses Mendelssohns? - ?Hamanns 'Fliegender Brief'?
    Published: 2014
    Publisher:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Access:
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772834646
    Other identifier:
    9783772834646
    Edition: 1. Auflage
    Subjects: Literaturwissenschaft; Publikationsgeschichte; Kommentar; Aufklärung; Fliegender Brief; Hamann; Spinoza; Pantheismus; Friedrich Heinrich Jacobi; Mendelssohn; Berliner Aufklärung; Germanistik; Briefwechsel; Geschichte; Lessing; Kryptokatholizismus; Th; PHILOSOPHY / General
    Scope: 1 Online-Ressource (923 S.)
  10. Minoritäre Technologien
    eine deleuzo-guattarische Technikphilosophie
    Published: [2024]; © 2024
    Publisher:  Campus Verlag, Frankfurt

    Biographical note: Christoph Hubatschke, Dr. phil., ist Philosoph und Politikwissenschaftler und forscht an der Universität Wien. Erstmals beleuchtet ein Forschungsband die bisher kaum beachteten technikphilosophischen Aspekte im Werk von Gilles... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Biographical note: Christoph Hubatschke, Dr. phil., ist Philosoph und Politikwissenschaftler und forscht an der Universität Wien. Erstmals beleuchtet ein Forschungsband die bisher kaum beachteten technikphilosophischen Aspekte im Werk von Gilles Deleuze und Félix Guattari. In einer systematischen Darstellung werden zentrale Begriffe wie Maschine, Gefüge, Kontrollgesellschaft und Post-Media sowie wichtige Referenzautoren wie Spinoza, Marx, Simondon, Leroi-Gourhan und Foucault diskutiert. Mit seinem Konzept der »minoritären Technologien« aktualisiert Christoph Hubatschke die deleuzo-guattarische Techniktheorie und bezieht unter anderem auch feministische Einsätze mit ein. Deutlich stellt sich heraus, dass eine von Deleuze und Guattari informierte Technikphilosophie auch heute noch Antworten auf höchst relevante technopolitische Fragen gibt.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593457512
    Subjects: Spinoza; Kritische Theorie; Philosophiegeschichte; Guattari; Poststrukturalismus; Technikphilosophie; Deleuze; Marx; Techniktheorie; Kritische Philosophie; Mensch und Maschine; Technikbegriff
    Scope: 1 Online-Ressource (564 Seiten)
  11. Salomon Maimon: Gesamtausgabe / Reihe I: Deutsche Schriften. Band 1: Aufsätze 1789-1790, ?Versuch über die Transscendentalphilosophie?
    Published: 2023
    Publisher:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Radrizzani, Ives (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772833915
    Other identifier:
    9783772833915
    Edition: 1. Auflage
    Subjects: 18. Jahrhundert; Kant; Immanuel; Philosophie; Maimon; Salomon; Spinoza; Baruch de; Literaturwissenschaft; Transzendentalphilosophie; Salomon Maimon; Judaistik; Kant-Auslegung; Leibniz; Wolff; Baumgarten; Hume; Erkenntnistheorie; Metaphysik; PHILOSOPHY / Metaphysics
    Scope: 1 Online-Ressource (514 S.)
  12. Varianten oder Zeichen : zur Diskussion um die Textlichkeit der Bibel von Spinoza bis Derrida
    Published: 2010

    »Die Bibel: iss für mich’n unordentliches Buch mit 50 000 Textvarianten. Alt und buntscheckig genug, Liebeslyrik, Anekdoten [.]«. Zugegeben: Arno Schmidt, in dessen 1955 erschienener Erzählung Seelandschaft mit Pocahontas sich der dem Verfasser... more

     

    »Die Bibel: iss für mich’n unordentliches Buch mit 50 000 Textvarianten. Alt und buntscheckig genug, Liebeslyrik, Anekdoten [.]«. Zugegeben: Arno Schmidt, in dessen 1955 erschienener Erzählung Seelandschaft mit Pocahontas sich der dem Verfasser keineswegs unähnliche Protagonist derart spöttisch äußert, mag nicht gerade der berufenste Kommentator für die Heilige Schrift sein! Allzu oft und unmissverständlich hat dieser sogenannte ›Solipsist in der Heide‹ klar gemacht, dass er sich als Atheist verstand und auch als solcher verstanden wissen wollte. Aber trotzdem: Wer der Bibel nicht glaubt, der kann sie womöglich umso unbefangener als Text wahrnehmen, kann sich eventuell umso ernsthafter mit ihrer Sprachlichkeit auseinandersetzen und Qualitäten erkennen, die über den theologischen Wahrheitsgehalt hinausreichen und doch mit der Frage nach der Wahrhaftigkeit des Schriftsinns verbunden bleiben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Bibel; Zeichen; Spinoza; Benedictus de; Derrida; Jacques
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  13. "Gott ist Feuer" und "Gott ist eifervoll" : Spinozas Sola Scriptura
    Published: 2011

    The conference paper interprets Spinoza's concept of “sola scriptura” as a reductio ad absurdum of historicalcritical approaches to text interpretation. It shows that despite Spinoza's emphasis on the revelatory function of scripture and despite his... more

     

    The conference paper interprets Spinoza's concept of “sola scriptura” as a reductio ad absurdum of historicalcritical approaches to text interpretation. It shows that despite Spinoza's emphasis on the revelatory function of scripture and despite his claim that there is only one method of reading it, he intently and distinctly undermines this very hermeneutics as unreliable and incompatible with both reason and truth. The text follows the central intuition that for Spinoza, this insuffiency of hermeneutics accounts for its political potential, as a means of uncoupling politics and theology.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Spinoza; Benedictus de; Schriftprinzip; Hermeneutik
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    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Do sentido interno
  15. A definição da vocação poética goethiana nos livros 13 a 16 de "Dichtung und Wahrheit" (uma investigação)
    Published: 2019

    Concebido para suprir as lacunas de uma existência que se tornara pública e notória com a publicação do "Werther", o relato autobiográfico de "Dichtung und Wahrheit" dedicará boa parte das quase 300 páginas de seus sete últimos livros à narração das... more

     

    Concebido para suprir as lacunas de uma existência que se tornara pública e notória com a publicação do "Werther", o relato autobiográfico de "Dichtung und Wahrheit" dedicará boa parte das quase 300 páginas de seus sete últimos livros à narração das circunstâncias que teriam possibilitado a Goethe encontrar um campo de atuação e influência compatíveis com a estrondosa repercussão do "Werther", mas ao mesmo tempo condizentes com uma vocação poética a que Goethe recusa qualquer interferência direta e 'didática' nos assuntos humanos, visto como passa a concebê-la 'inteiramente como natureza'. O artigo se propõe passar em revista esse momento decisivo de elaboração da 'Bildung' goethiana compreendido sobretudo nos livros 13 a 16, o qual coincide com a definição dos fundamentos da vocação poética que marcará a fisionomia espiritual da produção de Goethe vida afora. Para tanto, investigará a pertinência do conceito de teleologia como princípio explicativo oportuno à elucidação do referido momento, à luz da discussão proposta por Fotis Jannidis (1996); e analisará o papel das referências e influências que maior importância tiveram para Goethe nesse processo: Lavater, Basedow e Zimmermann, entre os convivas, Spinoza e Prometeu entre os luminares. ; Designed to fill in the gaps of an existence that became widely known with the publication of "Werther", the autobiographical account of "Dichtung und Wahrheit" will devote much of the last seven books to the narration of circumstances that would have enabled Goethe to find a field of work compatible with the strident repercussion of "Werther", but at the same time consistent with a poetic vocation to which Goethe refuses any direct and 'didactic' interference in human affairs, since he begins to conceive it 'entirely as nature'. The article intends to review this decisive moment in the construction of the Goethean 'Bildung', mainly between books 13 and 16, together with a definition of the foundations of the poetic vocation that will mark the spiritual shape of Goethe's ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Portuguese
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Goethe; Johann Wolfgang von; Aus meinem Leben; Bildung; Teleologie; Lavater; Johann Caspar; Spinoza; Benedictus de
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Zur Einführung : Conatus und Lebensnot : Schlüsselbegriffe der Medienanthropologie

    Die Beiträge des vorliegenden Bandes prüfen die auf Streben, Wollen und Werden bezogenen Begriffe des Conatus und der Lebensnot als Schlüsselbegriffe der Medienanthropologie. Dabei verfolgt Medienanthropologie im hier entwickelten Sinne nicht das... more

     

    Die Beiträge des vorliegenden Bandes prüfen die auf Streben, Wollen und Werden bezogenen Begriffe des Conatus und der Lebensnot als Schlüsselbegriffe der Medienanthropologie. Dabei verfolgt Medienanthropologie im hier entwickelten Sinne nicht das Ziel, die Menschenähnlichkeit der Technik herauszuarbeiten, wie dies prominent in der Kulturphilosophie Ernst Kapps oder auch bei Marshall McLuhan der Fall war. Im Fokus der vorgestellten medienanthropologischen Fragestellungen stehen vielmehr umgekehrt die vielgestaltigen Bemühungen des Gleichsetzens, Vergleichens oder Absetzens von Mensch und Technik in der Anthropologie, den Humanwissenschaften und der Medienforschung selbst. Die daraus wiederholt gewonnene Formulierungen der anthropologischen Differenz - Was ist der Mensch im Unterschied zu Technik und Tier? - sind Ausdruck dessen, was untersucht und seinerseits befragt wird.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Medien; Anthropologie; Medienwissenschaft; Mensch; Tiere; Technik; Spinoza; Benedictus de; Ethica ordine geometrico demonstrata
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    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Aktive Passivität? : Spinoza in Pasolinis "Schweinestall"

    Der Aufsatz von Manuele Gragnolati und Christoph F. E. Holzhey "Aktive Passivität?" über Pier Pasolinis Theaterstück und seinen gleichnamigen Film "Schweinestall" (Italien 1969) setzt an der Auseinandersetzung von Julian, dem Protagonisten mit dem... more

     

    Der Aufsatz von Manuele Gragnolati und Christoph F. E. Holzhey "Aktive Passivität?" über Pier Pasolinis Theaterstück und seinen gleichnamigen Film "Schweinestall" (Italien 1969) setzt an der Auseinandersetzung von Julian, dem Protagonisten mit dem ihm im Traum erscheinenden Spinoza an. In dem Gespräch mit Julian, das im Film nicht vorkommt, diesem jedoch zugrunde liegt, tritt Spinoza zunächst als eben jener rationalistische Philosoph auf, der für den bürgerlichen Rationalismus verantwortlich ist. In ihrer Lektüre zeigen Gragnolati und Holzhey, dass Pasolinis Auslegung von Spinozas Philosophie schließlich darin mündet, dass sie Julian ermutigt, sich seinen Affekten hinzugeben, die ihn zu den Schweinen ziehen, um sich von ihnen verschlingen zu lassen. Damit entwickelt Pasolini in seiner subtilen Abschwörung von Spinoza, wie Gragnolati und Holzhey argumentieren, avant la lettre eine queere Kunst des Scheiterns, in der Julian eine mögliche Form des Protestes und der Möglichkeit darstellt, sich der Teilhabe an der Macht zu entziehen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 791; 800; 850
    Subjects: Pasolini; Pier Paolo; Porcile (Film); Affekt; Passivität; Scheitern; Verweigerung; Spinoza; Benedictus de; Ethica ordine geometrico demonstrata
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    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Conatus errans : paradoxe Lust zwischen Teleologie und Mechanik
    Published: 2021

    Die Möglichkeit einer 'Aktiven Passivität' und der Entwicklung einer queeren Kunst des Scheiterns mit Spinoza lotet Christoph F. E. Holzhey in seinem Aufsatz "Paradoxe Lust zwischen Teleologie und Mechanik" entlang der Diskussion systemtheoretischer... more

     

    Die Möglichkeit einer 'Aktiven Passivität' und der Entwicklung einer queeren Kunst des Scheiterns mit Spinoza lotet Christoph F. E. Holzhey in seinem Aufsatz "Paradoxe Lust zwischen Teleologie und Mechanik" entlang der Diskussion systemtheoretischer Probleme weiter aus, die Spinozas "Ethik" mit ihrer Verschränkung von Epistemologie, Ontologie und Ethik aufwirft. Ausgehend von dem bekannten Satz Spinozas, nach dem bisher noch niemand bestimmt habe, was ein Körper vermöge, fragt Holzhey ob dieser Satz, der den Körpern und der Materie eine eigene Aktivität zuschreibe, tatsächlich, wie es in vielen aktuellen Positionen der New Materialismen unterstellt wird, mit einer Überwindung der Newtonschen Physik und deren Mechanik verbunden sei. Seine zentrale Frage zielt auf die neovitalistischen Tendenzen in den aktuellen Auslegungen des Conatusprinzips. Werden, so fragt Holzhey, hier nicht genau jene Probleme behandelt, welche die Thermodynamik und statistische Mechanik am Ende des 19. Jahrhunderts aufwarfen? Statt jedoch zu fragen, wie aus Trägheit Fortschritt wird, untersucht er, wie Fortschritt durch Trägheit denkbar ist. Dazu fokussiert Holzhey die Verbindung von Ethik und Affektlehre und legt das Conatusprinzip konsequent als Trägheitsprinzip aus. Vor diesem Hintergrund zeigt er nicht nur, wie nah sich Spinozas Unterscheidung von Freude und Trauer an Freuds Lust und Unlust bewegt, sondern auch, dass sich die Hierarchisierung der Freude nicht halten lässt, sondern die Affekte allein als paradoxe Lust ihre antiteleologische und antinormative Wirkung entfalten.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Spinoza; Benedictus de; Ethica ordine geometrico demonstrata; Affekt; Passivität; Scheitern; Verweigerung; Fortschritt; Trägheit; Protest
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  19. 'Conatus' versus 'cogito' : der Streit um Spinozas spekulativen Materialismus in der postmarxistischen Philosophie
    Published: 2021

    Das Zentrum und den Ausgangspunkt von Katja Diefenbachs Beitrag "'Conatus' versus 'cogito'" bildet, wie der Untertitel anzeigt, "der Streit um Spinozas spekulativen Materialismus in der postmarxistischen Philosophie". Sie stellt die kritischen... more

     

    Das Zentrum und den Ausgangspunkt von Katja Diefenbachs Beitrag "'Conatus' versus 'cogito'" bildet, wie der Untertitel anzeigt, "der Streit um Spinozas spekulativen Materialismus in der postmarxistischen Philosophie". Sie stellt die kritischen Positionen Badious und Žižeks vor und diskutiert die unterschiedlichen Anknüpfungen an Spinoza in der postmarxistischen Philosophie bei Negri und Agamben, macht aber zugleich deutlich, dass sich ihre eigene Auslegung der Philosophie von Spinoza und des Conatusprinzips an Deleuze orientiert. So geht sie mit Deleuze davon aus, dass Spinoza das Sein als unendliche Potentialitätsdifferenz begreift, in dem der Mensch nichts anderes ist als "Handelnd-Werden, Vermögend-Werden, Verursachend-Werden, das eine Reihe kritischer Wendepunkte umfasst." Sie betont, dass die Struktur des Conatusprinzips anarchisch und nichtvorschreibend ist und genau deswegen einen Primat der Politik begründe, in dem es nicht um den Sprung in die Freuden des Denkens gehe, sondern um die Ungarantiertheit dieses Sprungs.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 800
    Subjects: Spinoza; Benedictus de; Ethica ordine geometrico demonstrata; Agamben; Giorgio; Badiou; Alain; Deleuze; Gilles; Negri; Antonio; Žižek; Slavoj; Philosophie; Postmarxismus; Sein; Spekulativer Realismus
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  20. Austreibung der Schatten? : die fröhliche Wissenschaft gegen ihre neuen Bewunderer verteidigt
    Published: 2021

    Christine Blättler geht in ihrem Beitrag über die "fröhliche Wissenschaft" der Frage nach, warum der Anthropozentrismus derzeit so breit kritisiert wird. Sie will damit anthropozentrische Annahmen nicht verteidigen, sondern auf die unhinterfragten... more

     

    Christine Blättler geht in ihrem Beitrag über die "fröhliche Wissenschaft" der Frage nach, warum der Anthropozentrismus derzeit so breit kritisiert wird. Sie will damit anthropozentrische Annahmen nicht verteidigen, sondern auf die unhinterfragten und unbemerkten Verschiebungen in der Anthropozentrismuskritik hinweisen. Habe sich die Rede von einem "Ende des Menschen" im Anschluss an den Philosophen Michel Foucault zunächst gegen ein reduziertes Bild des Menschen in der Moderne gerichtet, sei Anthropozentrismuskritik heute etwa in ökologischen Diskursen als sehr affirmativ zu beurteilen, wenn ein optimaler Zustand der Welt tatsächlich vollständig ohne den unklug handelnden und zerstörerischen Menschen gedacht werden solle. Insgesamt macht sich Blättler mit Nietzsche und Spinoza, dessen Conatus sie um einen negativen Aspekt ergänzt, für das Denken einer offenen Zukunft stark.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Nietzsche; Friedrich; Die fröhliche Wissenschaft; Foucault; Michel; Anthropozentrismus; Spinoza; Benedictus de; Ethica ordine geometrico demonstrata
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  21. Macht der Affizierbarkeit : über Wahrnehmung, Widerstand und Glückseligkeit
    Published: 2021

    Reinhold Görling geht von einem untrennbaren Zusammenhang von Conatus und Verletzbarkeit bzw. Tod aus, die er mit dem Begriff der Lebensnot verbindet und schon bei Spinoza selbst angelegt sieht. Die These einer immer schon bestehenden Nähe von... more

     

    Reinhold Görling geht von einem untrennbaren Zusammenhang von Conatus und Verletzbarkeit bzw. Tod aus, die er mit dem Begriff der Lebensnot verbindet und schon bei Spinoza selbst angelegt sieht. Die These einer immer schon bestehenden Nähe von Conatus und Lebensnot konturiert er im Folgenden im Rahmen eines immanenzphilosophischen und relationistischen medienästhetischen Ansatzes. Mit Deleuze verortet er den Moment, in dem Conatus und Lebensnot in einem singulären Leben verbunden sind in der Kunst. An jenem Punkt, in dem Ethik und Ästhetik in der Kunst ineinander übergehen, finden zugleich Relationalität und Widerstand zusammen. In einer dichten Lektüre des Films "Son of Saul" von Lázló Nemes (USA 2015) über ein Mitglied des Sonderkommandos in Auschwitz legt Görling dar, was er als ethisch-ästhetischen Grund des Films versteht.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 791; 800
    Subjects: Spinoza; Benedictus de; Ethica ordine geometrico demonstrata; Deleuze; Gilles; Affekt; Son of Saul; Konzentrationslager Auschwitz; Widerstand
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  22. Sprachnot, Lebensnot und der Ursprung der Menschheit in Vicos Philosophie
    Published: 2021

    In ihrem Beitrag stellt Sara Fortuna die Verschränkung von Sprachnot und Lebensnot mit den Thesen vom Ursprung der Menschheit bei Giambattista Vico dar und geht hierbei auch dem kulturellen, materiellen und lebenspraktischen Hintergrund des... more

     

    In ihrem Beitrag stellt Sara Fortuna die Verschränkung von Sprachnot und Lebensnot mit den Thesen vom Ursprung der Menschheit bei Giambattista Vico dar und geht hierbei auch dem kulturellen, materiellen und lebenspraktischen Hintergrund des Philosophen nach, um ihre Überlegungen auf eine Subversion der patriarchalen Ordnung abendländischer Philosophie hin zuzuspitzen. Übergeordnete Bedeutung hat bei Vico die Sprachnot bzw. die Not auf der symbolischen Ebene, und der Beitrag zeigt im Detail, dass und wie sich Lebensnot (inopia) und Sprachnot in Vicos Philosophie verbinden. Von Spinoza grenzt sich Vico unter anderem ab, weil er dessen "monastische Philosophie" ablehnt und auch die entsprechende von Spinoza gewählte Lebensweise nicht teilt, aber auch aufgrund seiner Religionskritik. Dies betrifft ebenso den Conatus oder Conato (Impuls), den - so Fortuna - Vico in die Nähe des göttlich geleiteten freien Willens rückt. Der Beitrag verbindet Betrachtungen zur Philosophie der Sprache, des Bildes und der Einbildungskraft mit aktuellen kulturhistorisch-materialistischen Überlegungen im Anschluss an die Matriarchal Studies zu Vico und seinem frühneuzeitlichen Umfeld.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 800
    Subjects: Vico; Giambattista; Principi di una scienza nuova; Sprachphilosophie; Spinoza; Benedictus de
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    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Intensität, Stabilität und Lebensformen
    Published: 2021

    Ali Benmakhlouf zeigt die Spannung zwischen dem Begriff des Conatus und der Lebensnot bei Spinoza auf. Spinoza gründe seine Ethik gerade auf dem wirkmächtigen Vergleich der menschlichen und philosophischen Suche nach beständiger Freude mit einer... more

     

    Ali Benmakhlouf zeigt die Spannung zwischen dem Begriff des Conatus und der Lebensnot bei Spinoza auf. Spinoza gründe seine Ethik gerade auf dem wirkmächtigen Vergleich der menschlichen und philosophischen Suche nach beständiger Freude mit einer tödlichen Erkrankung, angesichts der man in äußerster Gefahr zu den noch so unsichersten Hilfsmitteln greift. Mit seiner Ethik, so Benmakhlouf, arbeitet Spinoza nicht auf die Änderung einer moralischen Einstellung oder Haltung hin, sondern auf eine Lebensform im Sinne Wittgensteins. Hiervon ausgehend verfolgt der Beitrag weiter, wie sich die Spannung zwischen Streben und Lebensnot durch Überlegungen von Montaigne, Frege, Whitehead bis hin zu Wittgenstein nachverfolgen lässt. Abschließend setzt Benmakhlouf seine Position von der Wittgensteins mit einem Verweis auf ein literarisches Gedankenspiel Lewis Carrolls ab, unterstreicht aber mit Spinoza und Wittgenstein, dass das Philosophieren und ethische Entscheidungen gewissermaßen eine therapeutische Tätigkeit darstellen, die der Lebensnot begegnet.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Spinoza; Benedictus de; Ethica ordine geometrico demonstrata; Whitehead; Alfred North; Process and reality; Wittgenstein; Ludwig; Philosophische Untersuchungen; Intensität; Sprachtheorie; Lebensform
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    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Berthold Auerbachs Spinoza-Rezeption in den "Schwarzwälder Dorfgeschichten" und die Entdeckung der internationalen Autorschaft
    Published: 2022

    Im Folgenden erörtert Alexander Nebrig den Zusammenhang zwischen der international anschlussfähigen Philosophie Spinozas in Auerbachs Werk einerseits und der internationalen Verbreitung ebendieses Werkes andererseits. Es geht um die ideellen... more

     

    Im Folgenden erörtert Alexander Nebrig den Zusammenhang zwischen der international anschlussfähigen Philosophie Spinozas in Auerbachs Werk einerseits und der internationalen Verbreitung ebendieses Werkes andererseits. Es geht um die ideellen Eigenschaften von Literatur, die ihren Entstehungs- und primären Vertriebsraum überschreitet und in Übersetzungen Erneuerung findet. Bislang wurden Auerbachs Erzählungen vornehmlich mit dem Pantheismus Spinozas in Verbindung gebracht. Die Spinoza-Rezeption lässt sich aber noch stärker präzisieren. Zu zeigen ist, dass die Affektenlehre der spinozistischen Ethik für Auerbachs Figurenpsychologie strukturbildend wurde (I, II). Im Anschluss an die Überprüfung dieser Hypothese wird in einem zweiten Schritt Auerbachs Spinoza-Rezeption in Verbindung mit seiner Einstellung auf internationale Kontrolle des Werkes gebracht (III, IV). Das neue grenzüberschreitende Verwertungsbewusstsein wurde von der Entstehung des übersetzungsrechtlichen Denkens ermöglicht. Auerbach verfolgte aufmerksam die urheberrechtliche Entwicklung und trat selbst als Lobbyist internationaler Urheberübereinkünfte auf, was ihn zu einem Pionier internationaler Werkherrschaft macht. Leitend ist an dieser Zusammenführung von literarischer Hermeneutik und Urheberrechtsgeschichte die bereits an anderen Fällen erörterte These, dass Vertriebs- und Vermittlungslösungen in einem wechselseitigen Verhältnis mit der Werkstruktur stehen können.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Spinoza; Benedictus de; Rezeption; Auerbach; Berthold; Schwarzwälder Dorfgeschichten; Affektenlehre; Autorschaft; Urheberrecht; Übersetzung
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  25. The overdetermination of the whole
    Published: 2018

    The conception of the whole as a system, that is, as a totality determined by one principle or idea, has dominated the philosophical tradition from Kant and Hegel to Marxism - and, as Louis Althusser's critique of Hegelianism shows, not without... more

     

    The conception of the whole as a system, that is, as a totality determined by one principle or idea, has dominated the philosophical tradition from Kant and Hegel to Marxism - and, as Louis Althusser's critique of Hegelianism shows, not without implicit social, political, and ideological consequences. The possibility of breaking with the idealist tradition in all of these respects rests on the articulation of an alternative conception of the whole. Althusser advances the notion of the social whole as a complex unity that is constituted through its own effects - what he calls "overdetermination." Such overdetermination of the whole displaces the conception of the whole as totality (Hegel) in favor of Spinoza's notion of modal unity - the whole as singularity.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 800
    Subjects: Ganzheit; Einheit; Hegel; Georg Wilhelm Friedrich; Althusser; Louis; Spinoza; Benedictus de
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    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess